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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2007-02-11 | | Veröffentlicht von Anton Potche
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. [aus: Edgar Hederer (Hrg.),Das deutsche Gedicht vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1957]
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