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Pacala
drehbuch [ ]
Drehbuch

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
von [Clarissa ]

2004-12-04  |     | 



PACALA
Drehbuch-Übersetzung nach dem Drehbuch für den Film Pacala von Geo Saisescu und Dumitru Radu Popescu.

Musikalischer Fond

Das Frühlingslied (Doina)

Frühling,unsere liebe Mutter
Nimm die Schnee von Hügeln h’ runter
Ich hör gern den Kuckucks Sang
Und pflüge den Feld ins Lang.
Ich hab' mir etwas gebracht
Was ich nie ins Leben tat.
Ich mit der Bullen zu pflügen
Der Kuckuck immer zu singen.
So ist die Sehnsucht geheiligt
Wenn man von der Lieben leidet.

Szene 1.

Geh Doina. Geh schon. Pfrrrrr! Gut, Doina.
- Weib, wer weint?
- Das Kind.
- Wie? Ist’s schon geboren?
- Ist ein Mädchen?
- Neeein!
- Ist ein Bub?
- Neeeeein! Geh schon, du blödes krankes Tier.
- Aber was ist den, du dummes Vieh?
- Ich weiß nicht. Geh schon, dumme Kuh, du Pest! Die Wölfen dich zu verspeisen, du krankhaftes Tier.
- Wer weint denn so, du?
- Das Kind.
- Warum denn?
- Er will nicht auf der Welt kommen. Ich schwör’ s.
- Wer weint da?
- Das Kind! Weint in ihre Mutter.
- Mutter, schmeiße sie aus dem Haus, weil ich nicht mehr atmen kann.
- Komm mein Kleiner, komm doch.
- Nein, so will ich net. Ich will so nicht und basta!
- Komm mein Liebchen, weil wenn du kommst, werde ich dich nur Kirschenbäumen schenken!
- Kirsche? Ah Kirsche—a—ah.. nicht. Ich will nicht.
- Komm mein Kleiner, weil wenn du kommst, werde ich eine gute Gattin für dich finden.
- Lass Mutti, eine Frau kann ich selbst finden.
- Er redet, das Kind!
- Wirklich? Er redet tatsächlich, das Kind.
-
„Mein Herz, warum schlägst du so?
Seele, du brennst von Schmerz und Tod
Reine blaue Veilchen Blumen
Gott, schenke Schnee auf den Colinen
Die Verliebten sich zu finden
Und zusammen sich zu binden.
Die wahre Liebe zu beehren
Ãœberall auf diesen Erden
Und auch ich an Glück zu eilen
Meinen Leidssehnsucht zu heilen“
- In der Reihe, alle! Raus aus dem Haus alle! Eins, zwei drei, eins zwei drei…
Gib mir deiner Wort Mutter, und komme. Versprichst du mir Mutter, ewiges Junger. Ich will für immer junger bleiben und nur dann soll ich sterben, wann ich die Dummheit zu der Braut bekomme.
- Es ist gut, mein Sohn. Ich wünsche dir, dass du niemals alt werden sollst, dass du ewig jung zu bleiben und…Hab ich vielleicht diese Kraft?
- Die Mutter hat die stärkere Kraft.
- Gut, dann, komme.
-Ich komme, Mutter. Schau, dass ich komme!

-„ Schlaf gut, zartes schönes Kind
Sei ein dunkles Mannsvorbild
Wie die Sonne sollst du strahlen
Schnee, Winden sollst du verzaubern.
Sollst du groß sein, brav und stark
In der Nacht, geh ohne Angst.
Sollst du ohne Waffen messen
Ohne Kanonen und Messern
Allen Feinden zu besiegen
Mit der freie Händen, nieder.
-Ich komme Mutter.

Szene 2.

-Hapschi.
- Gift zu verkaufen, Giften! Das „Erdebutter“ für die Kreuzschmerzen. Geh, Doina! Kuckuckmilch für die Kopfschmerzen! Geh, Doina. Ich verrate die Zukunft, und ich heile die Migräne. Sehr gut, Doina! Ich verzaubere die Liebe und den Hass und die Rache! Geh Doina, geh. Ich nehme den Schmerz mit der Hand und ich werfe es in den Wind, ich mach günstige Angebote, sehr gut Doina, geh. Hey, wer bist du? Von wo kommst du her?
- Ich bin ich und bin von hier.
- Seit wann?
- Seit wann ich mich weiß.
- Wie heißt du?
- Wie der Vater. Und wie heißt du?
- Wie die Mutter.
- A-ha, a-ha. Und sie, wie heißt sie?
- Wie der Vater.
- Bitte, hallt dich fest.
- Oho. Hörst du noch? Was verkaufst du denn? Und was kaufst du?
- Was ich kaufe, kannst du nie verkaufen.

Szene 3.

- Du hast mir alles genommen und hast an deinen Brüder gegeben! Willst du mich verarmen, ha? Hast du aus dem Haus gestohlen und hast an deiner Brüder und an deiner Schwestern geschenkt, mit der bösen Gedanken mich zu kränken und zu verarmen. Du hast mich wie auf einen Holzschaufel gelassen, hast sonst mir alles geraubt du Hexe! Na lass, ich werde dich fangen und dann wirst du berühren.
- Hilfe, er will mich umbringen, rettet mich!
-Wo bist du? Hast du dich versteckt? Ich fange dich gleich an und dann siehst du den Teufel. Ich finde dich auch in einen Schlangenloch, wenn du dort dich verstecken hast!

Szene 4.

Huta, Hutza unten, hoch,
Die Polenta ist gekocht.
Hutza Hutza Kutscherei
Wir essen wieder Mehlbrei.
-Georg, schau, unseren Bruder Pacala, den die Mutter so genant hat, dort oben, kommt gerade aus dem Himmel. Spring schnell auf dem Hausdach, so können wir ihn besser sehen.
- Steig auf schneller du, Weichmann, sonst werden wir ihn verpassen.
- Langsam, du, dass ich mich kitzle, immer mit der Ruhe.
- Hoppa. Au?
- Schau, heda Bursch ’l da.
- Was macht ihr da? Was machtet ihr gerade auf dem Dach.
- Seit wann warteten wir dass du kommst, Pacala. Sei willkommen!
- Seid gegrüßt. Sei gegrüßt, Bruder.
- O weh, weh, langsam Knabe, langsam.
- Hört mir zu. Lass und feiern, weil ich gehört habe, dass so die Menschen in diese Region unternehmen.
- Hm…Muh…Mit vergnügen, aber können wir nicht. Wir haben keine Kohlen. Wir haben nur diese bunte Kuh.
- Ja, den Drögana, die befleckte.
- Lass man, wir werden irgendwie schaffen.
- Johann, Georg, Johann, Georg, wo seid ihr? Hallo, wo seid ihr versteckt?
- Pst, Pacala, komm hier.
- Warum versteckt euch da?
- Pst, wegen der Steuerherren.
- Na und, was kümmert uns das?
- Sie sind nach den Taxen gekommen.
- Wenn sie uns zu Hause finden, ziehen uns sogar der Haut von dem Leib ab.
- Was sagst du da? Das soll man näher anschauen.
- Was ist mit dem? Was will er da?
- Ich bin der Steuermann, du.
- Gut, ich freu mich und in bin Pacala.
- Hör zu, hast du wirklich keine Angst von mir?
- Nein, weil der der sich als Schaf verkleidet, wird von den Wölfen verspeist.
- Ha, ha, ha, ha.
- Na, klug bist du. Wer könnte dich auf dieser Welt bringen, weißt man nicht.
- Der Storch.
- Ha, ha, ha, ha, ha.
- Georg….hm, wo ist die Kuh? Wo ist die? Sag mal und zwar sofort!
- Ich bin nicht schuldig, bitte.
- Halt die Klappe. Hebt den Futtergras.
- Lass den Schwanz.
- Ihr Dieben!
- Meine Kuh! Unsere viel zu viel geliebten Kühchen.
- Wir sind nicht schuldig, sondern anderen, unsere Großmutter hat sie da versteckt, sie hat alles erfunden.
- Halt euch gerade, ihr Dummköpfe.
- Wir sollen laufen, den er eine magische Flöte hat, die uns zaubert.
- Ihr bleib auf der Stelle.

Szene5.

- Und wenn du hungrig sein wirst, schau, wir haben dir etwa Sonnenblumenkernen in den…
- Wo?
- In die Tragtasche.
- Geh gerade aus, bis zu den Markt, und handle gut, dass es so viel wie möglich, gutes Geld zu bekommen. Wir haben umsonst versucht, wir haben kein Glück gehabt.
- Hör man, aber der Markt, wo befindet sich das überhaupt?
- Du gehst und gehst, gehst weiter so nach, nach…nach gerade aus und…lass weil das kennt schon die Kuh. Sie kennt den Weg am bestens.
- Die Kuh kennt der Weg? Dann ist es gut.
- He, he. Dann, gehe, Drögana.

Szene 6

- Danke Pacala, sei gegrüßt und gesund.
- Blümchen, wo ist der Markt?
- Wie, nach Rechts? Gut.
- Die Tiere sind gelaufen. Hilfe, wir bleiben arm. Unsere Tiere sind weg.
- Geh Mann, geh und halte sie nicht weg zu laufen. Hilfe, sie gehen und aus der Hand, wir können sie nicht mehr halten. Geh mal Arschloch schneller, sonst ich zerbreche dir den Kopf mit diesem Stöckelschuh.
- Na, schau wer kommt. Meine Kuh, meine liebe Kuh. Ich danke dir, mein Sohn, bleib gesund und glücklich.
- Hei, was machst du in den Baum? Herunter mit dir. Sofort!
- Bring den Verbrecher!
- Mach Platz. Platz bitte.
- Gibst zu dass du schuldig bist?
- Gibst zu, dass du schuldig bist oder nicht?
- Was soll ich zugeben?
- Wie sollst du zugeben und was? Das du von uns gestohlen hast.
- Lüge! Was habt ihr gestohlen, habe ich zurückgegeben, von wo man gestohlen wurde.
- Wie heißt du denn?
- Wie auf den Vater.
- Und dein Vater?
- Wie auf mich.
- Wie auf ihm so auf mich auf, wie auf mich so auf ihn, dann.
- Von wo kommst du? Welchen Stamm hast?
- Na ja, von hier.
- Seit wann?
- Seit wann ich von mir weiß, seit immer.
- Aus welchen Mittel lebst du, Knabe?
- Aus eueren Dummheit.
- Wir, die uns da versammelt haben, ihn zu bestraffen, haben uns entschieden für den Tod. Wir sollen ihn töten.
- Warum wollen ihn töten?
- Er hat die Tiere von den Reichen genommen und hat an die Armen verteilt.
- Der arme.
- Ha, ha, ha, ha, ha.
- Nein, begrabe sie Flöte.

Szene 7

Lied 2.
„
Marie, Marie, sag’ s mir, weißt du wie,
Eine Blume blüht, in der Dämmerung.
Nur Sonnenblumen, als auch die Mohnblutten
Und die Wasserrosen, des Sehnsucht des Morgens.
In die Nächtens Kühle sehnsüchtig noch blühen.“
Liebe zarte Brünnen.
Wie kann nicht die Regen in den Wolken bleiben
Wie kann nicht der Frucht unreif, immer halten
Wie kann nicht der Vögel, ohne Singen leben,
Wie kann nicht der Sonne für die Menschen sterben
So, sollte er mich ewig nicht vergessen.


Szene 8.

- Ich habe sie getäuscht, weil ich in die Wasserquellen nie ertrinke, niemals sterbe. Blümchen, was machst du? Blieb so, beweg dich nicht! Bleib ein bisschen stehen, ich will etwas sehen, sei nicht blöd!
- Hi, Doina, geh!

Szene 9
- Hm, was? Auf dem Markt, wo soll sie bringen? Pst, aua. Sprich bitte leiser, weil sie glaubt, dass ich sie zurück nach Hause bringen werde. Na ja, sie ist zum verkaufen, zum verkaufen, ja. Wie viel soll ich verlangen, na ja, ich gebe sie dir billig. Ich verkaufe sie sehr günstig. Wie? Sie ist gar nicht teuer. Wie viel? Wie viel soll ich verlangen? Fünfzig Goldmünzen. Deshalb, weil sie eine Zuchtvieh ist. Gibt ein prima dickes Milch, schau da! A? Was? Ich kann nicht, ich kann nicht mit dreißig Goldmünzen. Nicht weil ich nicht will, sondern weil ich das nicht kann. Meine Blümchen 30 Münzen. Das ist keine Ware für dreißig Goldmünzen. Unverschämtheit, Meine Blümchen 30 Münzen, ich kann es gar nicht fassen. Das habe ich in sie investiert, es hat mich viel gekostet und kann nicht billiger verkaufen, es ist über meiner Willen. Hm, 30 Goldmünzen, lass mich in Ruhe, ich mache nicht solche Handlungen mit dir! Komm Blümchen, wir gehen nach Hause Vatti, hör man so eine Unverschämtheit, du bist nur 30 Münzen wert. Ich gebe dir nicht und Diskussion Ende! Was soll sie machen? Hör zu alte freche Fichte! Siehst du nicht wie dein Haut fällt, na schau da, schau da, schau, altes freches Baum. Schämst du nicht, mit mir, ein Junge Mann zu reden? Ich soll mir sofort die Kuh mitnehmen und sofort gehen.
Komm Blümchen, wir gehen nach Hause, du und Dreißig Goldstücke. Unverschämtheit. Wie viel hast du gesagt? Fünf und dreißig? Na gut, ich verkaufe sie mit 35. Komm Blümchen, ich vergebe dich mit 35. Na, ja, 35, 35. Ich gebe sie dir mit 35, aber du bezahlst mir in bar, auf die Stelle. Wie ? Am Dienstag, aber nicht später, weil ich zu tun habe. Tschuß. Bis Dienstag also.

Szene 10

- Guten Abend
- Ich glaube dir nicht.
- Aua, warum glaubst du mir nicht?
- So hat mir mein Mann gesagt, bevor er zum Markt zu gehen. Du sollst niemandem glauben, egal was man dir sagt, sollst du niemanden glauben!?
- Na, schaut her, aber ich, glaubst du, dass ich „Niemand“ bin?
Hör zu! Ich traf deinen Mann auf dem Markt, und er sagte mir, dass ich zu ihm nach Hause zu gehen, um dir zu sagen, dass du in mir die ganze Vertrauen haben solltest, mir alles zu glauben was ich dir sagen werde.
- Neeein, ich glaube dir nicht. Mein Mann ist nicht an die Bauernmarkt, sondern er ist zum Jagen gegangen!
- Na, so was, und er informierte mich nicht das er zum jagen gehen wollte.
- Ei.
- Was?
- Was ?
- Was?
- Ich lasse dich nicht.
- Egal, du bist so hässlich wie die Waldshexe.
- Ich, die Waldshexe?! Gemein…dann komm hinunter, mit der Wind auf die Schultern.
- Ich komme. Guten Abend, Hahaha- haha - haha!
- Hahaha – haha- haha!
- Sei begrüßt.
- Sei Willkommen.
- Hör zu, hast du ein bisschen, Wasser? Ich habe so ein Hunger, dass ich heute Nacht nirgendwo schlafen kann.
- Wo soll ich dich schlafen lassen? Ich habe nur dieses Bett wo ich schlafe.
- Ich kann unten den Bett schlafen.
- Hey, du machst wie Pacala, mein Lieber.
- Wie machte er denn?
- Er wollte hinter der Tür schlafen, von Untenbett ins Bett.
- Ha, der Teufelkerl.
- Hi, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
- Aua, was ist den mit dir? Warum wurdest du plötzlich traurig geworden?
- Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, diese Hähne die macht immer am Abend lärm, macht in der Früh kein Ei.
- Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
- Ich schlachte sie.

Szene 11.

- Kann ein Mensch glücklicher sein; wenn er alles war er sich gewünscht hat, besitzt?
- Ja.
- Welcher?
- Der, der sich nichts wünscht.
- Du wünscht dir gar nichts?
- O, doch.
- Und was?
- Was und wenn du auch etwas wünscht.
- Hi, hi.
- Prost!
- Hörst du? Dieser Huhn der früher sang, hätte vier Frühlinge.
- Hm, wie kannst du das Alter eines Huhnes raten?
- Ha, ha, hat einen Hähne, Zähne?
- Sie nicht, aber ich schon.
- Und mir, wie viele Jahre gibst? Wie alt glaubst du, dass ich bin?
- Nein, ich rate nicht, weil du mir nicht glaubst.
- Ich glaube dir, ich glaube.
- Gib mir die Hand. Fünf, zehn, fünfzehn,
- Ah, mein Mann!
- Was, was, was, was? Was sag -sagtest du?
- Weib?

Szene 12.

- Ah, aaaaaaaaaaah! Gott!
- Was ist Mann, was hast du?
- Sechs Füße! Ich sehe sechs Füße!
- Sei ganz ruhig. Wo?
Wo siehst du sechs? Siehst du nicht dass nur vier sind? Es sind zwei von mir und zwei von dir! E- hey, entweder hast du zu viel getrunken, oder hat dich jemandem verzaubert.
Komm hier dich wieder von der böses Zauber dich zu erlösen:
„Geh weg böse Zaubermacht
Aus den Augen, aus der Wimper
Weil ich dich von dir loswerde
Und in der Wind dich zersträube.
Geh weg Zauber aus den Augen
Weil dich sieht und dich pflückt
Und dich sehet und dich pflügt.
Lauf, lauf, und wieder lauf
Und wenn wieder zurück kämmst
Kommt am Abend, wenn er schläft
Und der Hahn nicht mehr in Hoff ist“.
- Hi, hi, hi, hi. Du hast mich geheilt. Es ist vorbei der Zauber.

Szene 13.

- Bruder, Pacala ist zurückgekehrt.
- Hey ! Wie geht es euch liebe Brüder?
- Und wie geht es dir, Pacala?
- Hast du die Kuh verkauft?
- Ja
- Hast du die Drögana verkauft? Wirklich? Gib schnell das Geld, vielleicht können wir noch heute den Steuermann erreichen, die Taxen zu bezahlen.
- Welches Geld?
- Das Geld, bekommen auf die Dragana.
- Ich habe es aber noch nicht bekommen. Erst am Dienstag um 16 Uhr kann es bekommen.
- Wie viel Geld hast du verlangt?
- 35.
- Nur 35? Gottes Wille? An wen hast du sie verkauft, du Trottel?
- An eine Fichte aus der Wald.
- Wem?
- Er ist voll besoffen. Man kann mit ihm nicht reden.
- Er hat uns ganz arm gelassen. Oh, Gott, er ist Irre geworden. Gott, hilft uns!
- Wer hat so was gesehen, als eine Fichte, Kühe zu kaufen?
- Und warum nicht?
- Wie ´?
- Er hätte auch ein bisschen gute Milch beim Frühstück zu brauchen, wenn er leeren Magen hat. Ich verstehe, warum es das nicht möglich wäre?
- Wer hat so was geglaubt, dass ein Baum zu sprechen, du Idiot aller Idioten?
- Das hält sein Wort, lieber Georg, weil das kein Mensch ist, immer unterwegs zu sein, er bleibt auf der Stelle immer und kann sein Wort nicht zurück nehmen. Er wechselt sich nicht immer wieder sein Zuhause.
- Wir sind jetzt komplett arm geblieben, wir haben nichts mehr auf der Welt. Weh mir, wie arm wir sind.
- Weh mir auch, Bruder, es gibt keine Hoffnung mehr für uns.
- Weh mir auch. Mir auch? Mir warum eigentlich?
- Wir sollen jetzt verreisen, wir sollen flüchtigen um Sklaven zu werden.
- Und wo ist dein Schuh, Pacala? Du hast nur ein Schuh?

Szene 14.

-Grüß dich, Alter. Hallo! Ich begrüßte dich, aber hörtest du mir nicht. Grüß dich Gott!
Hör zu, ich habe Wein gebracht, um unseren mündlichen Vertrag zu verfestigen.
Prost! Hey, du Alter, da bin ich! Ich komme wegen des Geldes, so wie wir gehandelt haben. Was ist mit ihm passiert? Schweigt, will keinen Wort reden. Du, ich kam, um mein Geld abzuholen für meine Kuh. Was? Aha, macht dich taub oder was, du Banditen du? Bist du aber mutig. Gib mir das Geld für die Kuh aber sofort! Machst du Witze mit mir, ha? Wieso gerade mit mir, hättest du nicht einen anderen gefunden für deiner Witzen?
Wen du mir das Geld nicht gibst, werde ich dich ins Stücke schneiden! Na schau, ich schneide dich! Schweigst weiter? Ha, ich mach dich fertig! Du willst mich also betrügen?
Stellst dich noch als naive von mir, dass ich keine Zeit für deinen Tricks habe. Ich warne dich, dass von heute, sollst du niemandem mehr betrügen. Jetzt bist du gefangen und erhängt…hopa…1234567….jetzt bist du in meinen Hang. Aha, so viel Geld hättest du, und schwiegst wie ein Schwein in den Maisfeld. Mach dir keine Sorgen, ich nehme nicht alles mit. Wir haben 35 gesagt, so bleibt es das Geschäft aufrecht. Ich nehme nur 35 Goldmünzen, wie wir gesprochen haben. Ehrlich und korrekt! Geld ! Ha, ha. Wir haben jedoch 35 vereinbart, bleibt das Geschäft so rechtskräftig auf diese Summe.

Szene 15.

- Kotkodak---kotkodak… Komm hier.
- Was ist?
- Ich kam wegen der Schuh. Ich verhass bei dir ein Schuh.

Szene16

- Haaaaaaa, wo ist er?
- Was ist Mann, was hast du?
- Wer den?
- Dieser! Ich habe seinen Schuh gefunden.
- A, gib mir den Schuh, sofort. Das ist der Schuh meines Bruders, ich suche es von vielen Tagen. Von meinem, meinem Bruder.
- He, he, hast du mich also getäuscht, du hast mit mir ein Witz gemacht, he. He.
Szene 17.

Hey, du, von dort, junge Mann!
-Eine Goldmüntze, Büntze, E’ne Bünze, Münze,
-Hörst du? A?
- A?
- A?
- Hast du etwa hier, ein gemeiner Hampelmann gesehen, der mir einen Böck und etwas Geld gestohlen hat?
- Niichhhtht. Ein Hampelmann schoooouuuun, einen Bock, kooooum…Bünzen, Bünzen, Goooldige…
- Und wohin ist er gegangen, in welche Richtung?
- Hä?
- Wohin ist er gegangen?
- Nach Links, naaaaach Rechts, nach…hä, Goooldel, Bünzen.. Münzen….
- Hör mir zu, Knabe. Willst du nicht, dass du den Dieb zu suchen? Ich gebe dir was Trinkgeld dafür.
- Neeein. Ich hob zu tun. ----Bünze…Gould Bünze---
- Was treibst du dort, mein Junge? Was findest du in diese Brünnen?
- Goldmüüüüüüüüüüüüüüüünzen-
- Na, tatsächlich…du bliebt dort.
- Goldbünzen, für den Herrn, mein Herr hat mich da geschickt der Herr. Ich Diener für den Herrn an diese Prünnen.
- Lass uns besser hier, mein Junge, du gehst, den Dieb zu fangen und ich gebe dir was trinkgeld. Wir werden das weiter für dich machen, wir werden statt tu, das Gold herausholen.
- Ich…den Dieb dangen, fangen, und du…Bünzen aus der Prünne, Brünne…Gold. Ich Diebe fangen. Aber mit der Kutsche..
- Ja, mit der Kutsche.
- Hei, was mache ich mit diesem Tier?
- Du, fährst mit ihm.
- Ich, mit diesem Tier mit den Schuhen?
- Ich bin barfuss, bin barfuss.
- Ich will es nicht, ich habe Angst.
- Du gehst mit ihm, und wenn er dir etwas macht, schießt mit dem Gewähr.
- Da ist nichts. Es ist nichts…
- Mutter, ich will zu der Mutter.
- Schau, jetzt ziehe meine Schuhe an. Beruhige dich…dort ist der Dieb. Ha, ha, ha.
- He he, hat die Pferde verloren, der Exekutor.
- Was macht Brüdern dort?
- Hebt ...so… noch stärker, soo! Wir suchen Goldmünzen in die Brünnen!
- Und habt ihr etwas gefunden?
- Ja, und wir warten auf einen der von uns geschickt wurde , einen Dieb zu fangen
Er ist nicht allein gegangen, sondern mit der gnädigen Frau.
- Ja, mit meiner Gattin nicht alleine, was glaubst du?
- Ich komme, euch zu helfen.
- Nein, macht dir keine Sorgen, wir kommen schon zur Recht.
- Es ist nichts …nichts…gar nichts…
- Die Gnädige ist gekommen, küsst die Hand gnädige..
- Was hast du gemacht, hast du ihn gefangen?
- Ich habe keinen Dieb erwischt und diese schone Knabe ist auch verschwunden.
- Wir haben auch keine Goldmünze gefunden, und haben wir auch den Böck verloren. Wir wurden lächerlich gemacht von diesem Verbrecher.
- Ja, hat uns betrogen.
- Schau, ich fand einen Schuh.
- Einen Schuh?
- Ich habe auch zu hause einen Schuh von diesem Modell. Meine Frau sagt, es gehört ihrer Brüder.
Szene 18

- Was ist Pacala?
- Von wo hast du so vielen Kohlen?
- Ich hab das Geld für die Kuh bekommen, weil wir so uns verstanden haben.
- Einatmen und ausatmen, so…ich will es sehen.
- Was?
- Ich glaube, er ist wirklich nicht besoffen.
- Ich bin nicht betrunken, natürlich nicht, weil ich nichts getrunken habe.
- Dann komm mit uns und zeige uns den Schatz, weil das unseren Glück wäre.
- Haltet mich fest und hilft mir auf dem Fenster zu springen, als und gut zu gehen.
-Gut, springe ohne Angst, hop, so, springe jetzt.
- Nicht so hektisch Männer, nicht so hektisch, immer mit der Ruhe.
- Wohin jetzt?
- In diese Richtung.
- Gut, wir sollen die Kohlen finden, die liebe Kohlen, die Kohlen…
- Was machst du Idiot? Träg die Tür hinten dich und beeile dich…

Szene 19

-Eine für mich, eine für dich, eine für mich eine für dich, zwei für dich und zwei wieder für mich. Fertig. Und jetzt, gema gema, schnell zu gehen mit der geliebten kohlen.
- Und ich, wo ist meine Teil?
- Du nimmt deine Tür mit. Wir nehmen die liebe Kohle, die liebe Kohle mit.
- Was hast du Idiot gemacht?
-Was habe ich den, gemacht?
- Die Tür, Dummkopf, die Tür.
- Aha, die Tür? Hast du nicht gesagt, dass ich sie hinter mir zu tragen?
- Wie blöd ist der Arme.
- Hände hoch!
- Hör…hör ...hör…zu…spitzet euch die Ohren ...hör mich…das Geld oder das Leben, aus zwei bleibt nur die eine…
- Ha, ha ha…ich glaubte, es war noch einer. .. wo ist er verschwunden?
- Au, au - hu…au –hu hu…
- Au…Herrn Banditen?
- Wo …wo…bi -bist d – du, ge - gewesen du …du?
- Macht ihm eine körperliche Gelduntersuchung.
- Hm—Er rr—ha. Hat ...nichts...hat nichts er. Ende der Unter---Untersuchung….
- Beweg dich nicht von hier bis wann wir….ha…..ha….a….weit …a-a….sind…
- Aha…a-a -a...ha-ha…ja.
- Aha -ha….weit weg sind…bis dann –an -... aha….a- aaaaaaa – kein - kein---keine - Bewegung.
- Ja, ha.
- Herrn, lieber Herrn Dieben.
- Ha, ha, was ist denn?
- Ich habe eine große bitte an Euch.
- Was denn?
- Schisst mit der Kanonen in diesen Leiber. Ich will meinen Herr zeigen, dass ich von der Banditen überfallen wurde):
- Ha…..ha, ha, mit vergnügen….
- Komm, schießt, schießt, schießt weiter, nochmals ...noch ein mal ...wieder schießen…
- Wie - wir ha -haben kein - keiner Pat …Pat -Patronen mehr…
- Bleib auf der stelle
- Gut, ich bleibe, aha, ihr habt also keine Patronen. Warum sagtet ihr nicht das ...also, ihr habt die Kanonen leer…leer also…
- Und ich habe ihm gesagt, mehr Patronen mit zu nehmen aber hört nie was ich sage der Tölpel.

Szene 20

- Guten Abend gute Menschen
- Guten Abend.
- Was macht ihr da? Erwärmt euch an diesen Feuer?
- Von wo stammt ihr?
- Von Raucherdorf.
-Raucherdorf? Noch nie gehört. Die Kuh gibt genug Milch?
- Ja, zufrieden stellend.
- Gut. Ich gehe schon. Auf Wiedersehen.
- Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen auch du, Kuh.
- Hei du, komm hier zu mir. Bist du nicht ertrunken?
- Nein, ich kam wie das Öl, auf dem Wasser.
- Komm zu mir, an meinen Hahn(Gasthaus), ich habe ein gutes bett für dich und auch ein gutes essen.

Szene 21

-Du, komm hier und setzt dich da. Vater, Pfarrer, bitte, dieser Mann wird mit Ihnen schlafen, weil ich kein freies Zimmer mehr habe.
- Gut, mein Sohn, kann schlafen, wenn der Gott, in seiner Liebe das will…
- Danke vielmals, Vater. Ein Glas Wein bitte
- Der Kuckuck singt Frühlings wieder-----.“Der“ ist gekommen?
- Ja, „dieser“ ist schon da.
- Nimm Knabe und trinke. Es schmeckt mein Wein?
- Hm; gut.
-H, ha, es ist ein reines Wein.
.- Sehr gut gewaschen.
- Heimlich gewaschen ...Hi, hi.
- Hei, lieber Vater, mache keine Witze über meinen guten Wein.
- Prost Vater, und viel glück.
- Was machen wir? Wir sollen einen plan haben, wie wir „den“ umbringen können.
- Dummköpfe, wir sollen es rasch was unternehmen.
- Komm rein, eueren Herrschaften, bitte an diese Tisch, dort ist frei…bitte sehr, ihr macht uns eine große Ehre.
- Hören sie mich Vater, ich gehe zu schlafen, weil ich in der früh verreisen soll. Eure Heiligkeit bleibt noch?
- Mein Sohn, ich bleibe noch, weil mein Durst noch nicht gestillt wurde.
- Küss die Hand, Vater.
- Geh in Ruhe, mein Sohn.
- Lass mich deinen Glück deuten, schöner Mann, ich kann deine Zukunft verraten.
- Was willst du noch?
- Ich will schlafen gehen.
- Gut, komm mit.
- Hör zu, wir machen uns das wir betrunken sind, wir trinken und essen die ganze Nacht und in zwischen Zeit wird er ermordet sein. OK?
- Wirtmann, vergisst nicht, mich um 5 Uhr in der früh zu wecken.
- Gut. Gute Nacht. Fünf Uhr also, fünf Uhr, fünf Uhr.

Szene 22 .

Hilfe, der Pfarrer ist umgebracht, Hilfe…

Szene 23.

- Komische Sache mir dem Teufelswirt. Statt mich aufzuwecken, hat den Pfarrer gewacht.
Jetzt kann man nichts mehr machen. Es geht schon. Hallo, ich grüsse dich Böck.
Böck, Böck, Böck; Böck.
- Küss den rechten Hand; Vater!
- Ich küsse auch Ihren Hand, Vater.
- Gott, soll eueren Sünden verzeihen. Wohin sind Sie so in der früh gegangen?
- Wir suchen einen Pfarrer der uns beichten kann. Willst du uns beichten, Vater?
- Doch, liebe Söhnen, doch, doch.
- Auf der Reihenordnung, oder einzeln oder alle beiden zusammen?
- Wie zusammen? In der Reihenfolge: eins, zwei.
- Ja aber wir haben die selber Sünden.
- Gott, verzeihe diesen. Kniet euch. So! Habt ihr gestohlen?
- Ja:
- Ja, aber was hat das damit zu tun?
- Ooooooo, das ist schlimm Söhnen, sehr schlimm. Habt ihr schlecht über die anderen geredet?
- Ja; aber das ist auch unwichtig.
- Antwortet entweder ja entweder nein. Eeeeeee!
- Habt ihr fleischige Sünden gehabt? Habt ihr mit anderen Frauen geschlafen?
- Nein, einen anderen hat mit unseren Frauen geschlafen.
- Ja, deshalb haben wir geplant, sein Hals umzudrehen, ihn zu töten, weil er sie erniedrigt hat.
- Na, hör man, der Sündiger, Gott schütze uns von ihm.
- Und da ist ein Schuh, vergessen von ihm bei meiner Frau ins bett.
- Schau da, ist der anderen Schuh, gefunden an meiner Frau, wir haben also ein Paar Schuhe von ihm als Beweis gebracht.
- Wir wollen ihn umbringen, Vater.
- Ja, wir wollen ihn liquidieren.
- A: aaaaaaaaa, Gott beschütze und bewahre und von der Bösen, das ist eine Sünde, eine große Sünde mein Sohn.
- Hauptsünde.
- Er ist ein Mörder. Heute Nacht hat ein kirchliches Gesicht getötet, um ihn das Geld zu stehlen und den gewand. Er hat alles von ihm beraubt.
- Deshalb, verzeihe uns in der Gottes Name für den Mord die wir machen werden.
- Deshalb, gib uns bitte diese Erlaubnis ihn zu töten.
- Ich kann das nicht machen, es tut mir leid, ich kann das nicht.
- In diesen Fall kommen wir nach der Tat wieder zu Ihnen wieder für die Beichte, uns zu verzeihen.
- Bitte Vater.
-Ich kann es nicht.
- Bitte, wir werden es dafür bezahlen.
- Wir werden Büssen üben.
- Wir werden fasten und machen alles was du von uns verlangen wirst.
-Wir werden alles tun, nur um unsere Sen zu reinigen, wann wir ihn die kehle schneiden werden.
-Gut liebe söhnen, gut. Aber bis ihr ihn erwischen werdet, sollst du wie einen Frosch springen, und du wie ein Hase. Einen soll singen Oak – oac - oac, und einen Pitpollack, Pitpollack, PitpoLlack.
- Oak- Woak -Woak
- Pitpollak
- Oak- woak -oak
- Pitpollak-

Szene 24.

- Bleibt auf der stelle! Das Geld oder das Leben?
- Schnell, Georg.
-Johann …
- Pac, pac- pac- püac- pac.
- Küsst die Hand, Vater
- Küsst die Hand, Vaterlein.
- Gott sei mit Euch, meiner Brüder.
- Schöne Tür.
- Na ja, es geht schon.
- Das hat den Kleinen umgebracht.
- Genau:
- Ich glaube, wir haben diese Tür noch irgendwo gesehen.
- Wo gehst du hin, willst du etwa laufen?
- Wo wollt ihr laufen?
- Wir wollten gar nicht laufen, wir gingen nur so spazieren.
- Ich werde euch von mir festbinden, dass ich euch nicht mehr zu verlieren.
- Georg, Ion, ich bin, eueren Bruder, Pacala. Aua- Die---se—blllöde - le---dumme bllll—

Szene 25.

- Habt ihr unterwegs einen Pfarrer gesehen?
- Welche Pfarrer, vielleicht auf der Pfarrer der Dieben, Wir haben ihn gesehen. Er wollte uns fesseln.
- Er hat einen Mensch umgebracht, hat ihm den Gewand und das Geld gestohlen.
- Nicht nur das Geld, sondern auch die Tür, weil diese Tür gehört unseres Haus.
- Wohin ist er gelaufen?
- Na ja, irgendwo..
- Doch in diese Richtung
- Und ich sage in diese.
- Wir sollen ihn festnehmen und bestrafen.

Szene 26

- Langsamer, Georg!
- Der Dieb erwischt uns und wir werden es beruhen. Der Mörder unseren Bruder.

Szene 27

- Hei, hei.
- Gott verzeiht uns, was wurde uns gelassen zu sehen.
- Wir sollen den Mörder urteilen und zum Tode zu verurteilen.
- Zum Tode mit dem Bandit!
- Ja, zum Tode mit ihm.
- Das ist der Krimineller das ist er.
- Ruhe. Wie heißt du?
- Wie die Mutter.
- Welche ist deiner Vorname ´?
- Wie der von meinen Vater.
- Schreib: Er ist schuldig. In welchem Dorf bist du geboren?
- Ich bin nicht aus eueren Dorf, sondern aus unseren Ort.
- Gibst zu, dass du den armen Pfarrer umgebracht hast, um ihn zu berauben?
- Mörder!
- Wer mir so sagt, ist er selber das.
- Schreib: Der obengenante bla – bla - bla, hat den Pfarren umgebracht um seinen Geld zu berauben.
- Wie lebst du, aus welchen Mitteln?
-Schau mit ins Gesicht
Und von dem Leben frag mich nicht.
- Ruhe bitte!
- Wie viele Mitglieder sind in deiner Familie?
- Wir zu Hause wie viele sind, zu Hause sind wir vielen , und wie vielen sind doch vielen nun bei uns zu Hause sind doch genau wie viele Teller und Bestecke in den Schrank doch haben.
- Und wie viele Töpfer, na ja, Teller habt ihr doch bei euch, zu Hause?
- Wir haben doch vielen Topfen genau wie viele Mützen in das Haus sind.
- Dieser Verbrecher lacht über uns aus. Aha, ha, ich habe ihn barfuss erwischt. Seid ihr gesehen, er ist barfuss und gekleidet in den gewand des Pfarrers. Ich als zeuge deklariere dass er an meinen haus und Weib angegriffen hat, und als Corpus Deliktus habe den Schuh verloren in das bett von meiner Frau.
- Wir sollen es probieren, wenn der Schuh ihm passt.
- Ja, wir sollen es probieren, wenn es für ihn den Schuh gemacht wurde.
- Wir haben es zu erste gesehen
- Er hat unseren Bruder umgelegt. Diese Tür ist von unseren Haus, wir deklarieren das als Beweismittel.
- Mein Gott, ist doch Pacala, unseren Bruder..
- Zum Tode mit der Krimineller.
- Er hat uns mit einem Stock geschlagen über die Füße und Beine, deshalb gehen wir so wie die Frösche. Könnt ihr euch vorstellen wie gefährlich dieses Individuum ist?
- Der Schuh passt ihm!
- Ja, wirklich, es passt ihm perfekt.
- Wir sollen die Welt von diesen Banditen retten.
- Erkennst du alles was du getan hast?
- Er stellt sich jetzt als Irre und pfeift.
- Warum stellst du dich jetzt als Narr?
- Ich freue mich, deshalb, dass ich von der wahren Täter des Mordes beschuldigt bin, deshalb freue mich. Ihr seid die wahren Mörder, nicht?
- Zum Tode mit ihm.
- Schreibe: Er gibt zu, dass er den Pfarrer umgebracht hat,
- Urteil: Er sollte liquidiert durch…
- Gift, Gift zum verkaufen…
- Ge, ge –ge - nau, genau…er so- so- oollle durch den gi -gift sterben ...er soll ver -vergiftet sein.
- Kommen sie, wir kaufen gift von Ihnen bitte sehr.
- Hast du einen besseren Gift dabei?
- Alle Giften sind gut.
- Also, wir urteilen: Er solle durch die Vergiftung sterben!
- Verzeihe und Bruder, wir wussten dass du warst.
- Gib mir das stärkere Gift.
- Das ist, die gefährliche Gift.
- Sogar Gott, kann dafür sterben.
- Welche ist deine letzte Wille und Wunsch, Liebchen?
- Alle zu schreien, Hoch lebe Pacala!
- Hoch lebe Pacala!
- 2, 2, 3, und: Hoch lebe Pacala, hoch lebe Pacala!
- Du, willst du es alleine trinken oder wir helfen dir dafür?
- Oder wer -werden wir- wir dir auf die Ke -Kehle schmeiß—ei- schmeißen..
- Nein, ich trinke es alleine. Weil was der Mensch alleine mit seinem Hand macht ist heilig.
- Es gefällt dir nicht zu leben?
- O, ja, aber es gefällt mir nicht zum sterben.
- In diesen Fall, warum trinkst du sie das allein?
- Um alle Dummer wie du sich zu wundern.

Szene 28

„Ich stieg hoch auf einen Hügel
Schreite an einen Schäfer nieder
Komm draußen Schäfer geschwind
Weil die Wölfen schon da sind.
Der Schäfer war alt
War er tief in Schlaf
Die Nacht, kamen sie frei:
Die Wolfen vorbei.
Der Mond schiente stumm,
Die Herde kam um.
Komm draußen Schäfer geschwind
Weil die Wölfen schon da sind.
A, aaaaaaaaa, a, aaaaaaaaa, aaaa.
Der Schäfers Erwach
Hat nicht mehr geschafft
Herde zu verstecken
Die Lämmer zu retten.
Er stand in der Not,
Verflüchtend den Mond.
Wenn du es gesehen
Das Bluttbad der Lämmer
Du könntest versuchen
Die Wölken zu fluten
Regen könnten wecken
Die Schafen zu retten.
In der Himmelhoch
Verdammt sei du Mond
Für die Lämmer Blutte
Die geflossen würde
In die Erde sinkend
Sollst du dich ertrinken.
Fremde Schafe sollen
Zu dir Nacht zu kommen
Weinen in Demut
Mit Tränen aus Blutt
Deine Strahlen löschen
Dich so zu erlösen.
Dass du keine Wasser
Auf der Erde lassend
Den Schäfer zu wecken.
Die Herde zu retten.
Komm raus Schäfer komm heraus
Die Wölfe sind neben Haus
Lass zu kommen wenn sie wollen
Wir werden die Stöcken hohlen.

Szene 29.

- Bist du aufgestanden, Pacala?
- Hei, sei gegrüßt, Brüderlein
- Grüß euch, Brüder, was für eine gute Überraschung. Ich habe sie wieder getäuscht. Sie haben mich mit dem Schnaps vergiftet.
- Suchst du etwas auf uns?
- Ja. Ich suche eine Giftverkäuferin.
- Na, geh mit deiner blöden Witzen, willst du wieder sterben?
- Ja.
- Was ist mit dir, du Bursche? Bist du verrückt?
- Hei, aber ihr, warum habt ihr die Nasen geschnitten?
- Wir haben als Diener an einen Herrn gearbeitet, und ...und…
- Und was?
- Der Regen kommt…
- Ja, stellt Euch unten dieses Dach.
- Ihr war unten die Beschäftigung. Und?
-Ein Herr Pfarrer, Teufeln und Gott ihn für die Ewigkeit zu bestraffen, hat und als Diener angagiert, und ein Mal hat sich aus der Sinnen gesprungen, so dass es und die Nasen verkürzt hat. Er hat eigentlich gespielt, und hat gesagt, der der am erster reaktioniert und wird nervös, darf die Nase der anderen verkürzen. Er hat uns hungrig gelassen, und nach paar Tagen, wenn wir nur ein bisschen und geärgert haben weil wir in der der Not waren, hat und die Nasen geschnitten.
- Georg, hebt die Tür höher, weil wir allen drei nass werden.
- Georg, wohin gehst du allein?
- Bleib, belieb auf der Stelle.

Szene 30.

- He, he, he, he, he.
- Glaubte der Herr Pfarrer, dass er nicht die Wette verliert.
- Gut dass wir in den Baum geklettert haben, um zu schlafen. Unten den Baum, könnten wir, von der Tieren verspeist sein.
- Wir haben Decke, uns zu einwärmen, du hast aber keine, he, he.
- Ja, aber ich habe einen Nadel und Zwirn.
- He, he, aber du kannst dich nicht mit deiner Nadel abdecken. Ich werde alle beiden Decken nähen. So etwa. Fertig.
- Ihr schläft unten eueren decken und ich unten meinen Zwirn.
- Setz dich ein Mal und schlaf doch.
- Sei ihr ruhig sonst werde ich böse sein, ich nehme meinen Zwirn mit und gehe.
- Hallt die Klappe und schlaf mal.

Szene 31.

- Ha-ha, ha, ha, ha….
- Dieses Rauch tötet mich einfach, ich kann nicht mehr einatmen.
- Wenn sie uns einwischen, erhängen sie uns.
- Ich soll husten ...ich ...ich huste… ich kann nicht mehr halten…
- Pst ..Keine Bewegung, du darfst nicht husten.
- Ho, nicht so schnell ...Ich falle um!
- Ich auch..
- So viel Essen; Nimm Georg, und du Johannes auch.
- Nimm diese doch, Geizige.
- E- hei, schau dort an.
- Wo, was soll ich sehen.
- Guten Abend leibe Mädchen.
- Guten Abend.
- Wer seid ihr?
- Die Dieben haben uns von unseren Mütter gestohlen,
- Aber, warum heiratet ihr nicht?
- Besser Nonne als verheiratete mit der Dieben.
- So jung und schön.. Wollt ihr nicht uns heiraten, weil wir auch drei sind.
- Johannes, Georg, wir werden heiraten.
- Heeei, es wurde mir gefallen, ich schäme mich aber…
- Wir haben nichts getan, gar nichts.
- Heeiiii was für eine schöne Überraschung, ich wusste nicht wer da war. Herr Richter ist da. Wie geht es denn Herr Richter keine sorge Brüder, er ist Ortsrichter, ich kenne ihn persönlich. Ich fiel tot, weil ich betrunken war, Herr Richter. Deshalb habe ich das Vergnügen, Sie nochmals zu sehen.
- Du unverschämte, hast du überhaupt keine Angst von mir?
- Pfrrrrr.! O, doch. Siehst du nicht wie ich vor dir friere, brrrrrrrrrrrrr…..Eigentlich friere ich wirklich aber nicht von der Angst, sondern weil es mir ein bisschen kalt ist.
- Halt ihn fest und mitnehmen, sofort…nimm auch die Mädchen, und hallt die Kappe du dort. Ich will nichts mehr hören.
Szene 32
Doina, geh schon, geht du schöne…geh du dumme…
- Di,, hoo, Pferde hoo……ich habe dich gefangen,,
- Lass mich in Ruhe, lass mich frei…
- Neein Schöne, du kommst mit….

Szene 33

- Ah…ha…sie haben mich in einen Fass gesperrt. Sonst, wurde ich gleich von der Wölfen gefressen.
- Wölrferl, Vattilein, wo bist du, dem Pacala zu helfen? Steckt dein blöden Schwanz in Fass .Sooo…hilft mir Wölferl Liebchen, sei nicht böse, du hast sonst keinen Schmerzen, und jetzt lauf…
- Hilfe, der Wolf, der bösen Wolf

Szene 34

- Schau man, einen Fass der fliegt, ein Fass auf der Wolken..
- Ein fass ins Himmel..

Szene 35

- Eine Braut, sie ist eine Braut. Liebe Braut, warum weinst du in deinen Hochzeitstag? Oder gehört deinen Weinen eines bestimmten Ritualen, einer Gewöhntheit? Oder einfach gesagt, warum weinst du?
- Ich weine weil mein Glück mich vergessen hat, kann nicht heiraten den, den ich liebe und ich heirate den bösen Pech meines Lebens. Schau da.
- Lass, dass, wenn er reich ist, wird euch nach dem Hochzeit gut vertragen, verstehen, na, ja.
- Besser tot, ich werde mich vergiften.
- Rede doch nicht so, weil du jung und schön bist. Hör zu, willst du, dass ich dich von ihm erlöse? Wenn du willst, ich kann dich retten, retten kann ich dich.
- Ich will so gerne, .aber ....es eine Lösung dafür?
- Jaaaa, natürlich. Weil du ein guter Tat machst, bekommst ein guter Preis…ich erlöse dich mit diesem Messer. Gib die Füssen da. Die Hände auch….Soo. Na, da ist auch meine Tür. Da war sie, nun so was…
- Du sollst dich schämen freche Hase
- Geh weg du kleine Hase

Szene 36.

- Lass uns, für meine Braut trinken. Ich will dich küssen.
- Hoch, hoch zum Leben.
- Was wurde ihm einfallen, die Hochzeit da zu machen?
- Da, wurde ihn seine Mutter geboren, aber die Volksräuber haben ihn das Haus gebrannt.
- Aha.
- Hei, Patte, komm her!
- Schnell, schnell, Beeilung ihr Trotteln. Ruhe jetzt ihr allen! Von der Paten, für das junges Brautpaar, zwei Sackeln mit Goldmünzen.
- Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Sooo ist guat…
- Der Tanz der Braut, der Tanz der Braut jetzt, ihr Musikanten!
- Oooooo - hoho…ei---ein Weib wie ...wie das Braut würde für mich pa - passen, ich brauch auch ei- eines so- solchen Weib…O…ho –ho - ho…..
- Für dies Weib brauchst du viel Geld, Dummkopf.
- Bliebst do, für noch einen Daum…so.
- Dinu, Mutti, komme mit mir, nach Hause. Für mich ist die Hochzeit schon vorbei für heute! Schluss.
- Gesundheit und Glück, Pate.
- Geh auf deine Beine, Muttilein.

Szene 37

- Hehe.. Und jetzt habe ich dich gefangen.
- Du bist der Teufel nackt. Du bist meine!
- Weißt du lieber Männlein, ich würde gerne drüber gehen um mich umziehen, weil ich da mich sehr viel schäme.
- Schäme in die Nacht der Hochzeit? Ha, ha, ah! So was habe niemals gehört! Ha, ha, ha, ha, ha!
- Ja, ich bin sehr scheu, ich schäme mich!
- Na gut, aber ich habe Angst, dass du laufen wirst.
- Nein mein Liebling, ich gehe nicht weg; bevor du mich an den Bein einfach so fesselst. …Georg, Johannes…
- Komm doch mal Braut, es ist schon die Zeit…

Szene 38

- Schaut an ihm, mit der Tür auf die Rücke, ha, ha.
- Hör zu, Verkäufer von den Lügen, Was hast du noch zu erzählen, seit wann du herum die Welt vereist bist?
- Vielen Dingen, groß und klein gute Menschen. Aber eine hat allen anderen geschlagen. Ich habe seit kurze eine Schnecke der trug eine Kutsche voller Musikanten gesehen!.
- Nein, das ist unmöglich.
- Und, wenn ich sage, dass ich persönlich es gesehen habe…...
- Wie kann eine Schnecke, so viel Kraft wie ein Pferd haben?
- Lügen; gute Menschen, nur Lügen. Geh weg, und mach mir Platz. Schau nicht mehr in seinem Mund, weil er die Lügen einnährt wie die Perlen auf den Zwirn. Schau nicht mehr an ihn.
- Was hast du dort, Frau?
- Eiern, bist du blind? Kannst du die nicht sehen?
- Eiern, solche Eier sind doch da? Ei; bei uns sind die Eier nie so klein gewesen. Bei uns alle Hühner eiern sich und machen die Eiern so groß wie einen Haus. Man soll mit dem Leiter einsteigen, um einen Ei zerbrechen zu können.
- Lüge, freche blöde Lüge.
- Dieser Mann lacht über uns aus.
- Wie sollen ihn dafür erhängen lassen.
- Ja, ja, die beste Lösung ist diese Strafe durch Erhängen.
- Durch Erhängen? Warum? Für einen Hühnerei? Was wirst ihr dann machen wenn ich euch was anderes erzähle, über einen Teich, den ich gerade gestern sah!
Und diesen Teich, brannte mit großen Flamen. An Ufer waren schon, gebrannten Fischen mit gekochten Köpfen und gekochte Schwänze.
- Es sind Lügen, nur Lügen!
- Ja, er ist ein großer Lügner!
- Nein, diese sind keine Lügen, weil ich selbst das gesehen habe. Und ich habe noch etwas gesehen: in einen Fremdenland ohne Bedeutung habe ich einer Fabrik gesehen, wo man auf einen Teil alte Frauen und alte Männer gingen, und auf die anderen Seite kamen sie, als Jungen und Mädeln heraus!
- Wie wäre, wenn wir ihn in den Fluss Olt einwerfen, um den Lügner zu ertrinken?
- Und in einen anderen Land habe ich eine Maschinerie ja, eine Maschinerie war es doch, die von einer Seiten mit der Trauben eingefüllt war, und vorwärts, auf den anderen Seiten kamen betrunkene Männer heraus.
- Ich sage, wir sollen ihn in den Fluss Olt werfen.
- Geeeenau! Und eintrefflich, wo das Wasser tiefer ist.
- Ja, ins Wasser kann er das Licht des Tages nie mehr blicken.
- An Olt mit ihm, an Olt.
- Hei, was macht ihr mit mir? Lass mich.
- So, er soll so eine Lehre ziehen.
- Schnell an den Olt.
- Warum ist deine Stimme so dünn, Pacala?
- Du Lügner, die Menschen dürfen nicht belogen sein, und du gehst überall nur mit der Lügen und täuscht die Menschen, verwirrst sie deshalb sollst du sterben.
- Der Mensch braucht ein bisschen zu lügen. Und noch etwas. Halt. Ihr habt die großen Messstangen vergessen.
- Was für Stangen?
- Um zu untersuchen, wo der Fluss Olt tieferer ist.
- Da hat er Recht, es geht nicht ohne die.

Szene 39

- Hier ist das Wasser tiefer?
- Ja.
- Halt. Wir sollen uns eineigen, wo wir ihn in das Wasser werfen. Abwärts oder Vorwärts ?Nach oben oder nach unten?
- Ist es nicht dieselbe Sache?
- Nein. Werfen wir ihn vorwärts, von wo das Wasser kommt oder abwärts, wo man dass Wasser geht es?
- Ich bin von der Meinung, dass wir in die obere Richtung zu schmeißen, also vorwärts, weil etwa mehr Wasser gibt’s als abwärts, nach unten. Wenn es nicht genügend Wasser oben wäre, könnte es nicht nach unten fließen. Vorwärts auf Kurs mit ihm!
- Und ich sage, wir sollen ihn unten einwerfen, auf den Flusskurs. Deshalb, weil das Wasser die von oben kommt, also vorwärts, fällt nach unten, also abwärts, und sammelt sich dort. Weil, wenn wir ihn abwärts ihn werfen, der Fluss der abwärts fährt, kann sich abtrocknen. Und wenn das Wasser nach unten verschwindet, abwärts zugesagt, kann möglich sein, dass diesen Lügner aus dem Sack, sich retten kann und wird und fangen und lebendig fressen.
- Und ich meine wissenschaftlich dokumentiert, nach dem unteren Flusskurs des Wassers ihn zu ertrinken. So, kann das Wasser die von der obere Flussteil vorwärts nach abwärts gerade in ihren logischen Verlauf fließt, und ihm auf dem Kopf gerade, und nicht parallel, zu fällt, und so, mit eine bessere prognostizierung, kann man einen sicheren Tod finden.
- Lass uns noch darüber nachdenken, nicht uns zu beeilen, weil ein falsches Urteil uns nichts gut bringen kann. Also, wir wiederholen, den geographischen Hypothesen:
Conclusio: Das unten representiert eigentlich das oben durch die Umkehrung.
- Genau, weil das Wasser von oben fällt. Abwärts- vorwärts /vorwärts – abwärts durch die Umkehrungen. Hast du kapiert?
- Ja,.. eigentlich gar nichts…Niiiichts.
- Und du, hast kapiert?
- (Hustet).

Szene 40

- He, he, he, schau, wie viel Geld ich habe, je –jetzt- tzt kann mir die Frau kau- kaufen, die, die ich will. Jetzt kann ich so- so- ga - gar wählerisch sein, we -il ich se -sehr hr viel Ge -geld habe.
- Du?
- Hu?
- Hü?
- Du?
- A?
- Ha? Bi- bist du ei- ein Mann?
- Ja.
- Ab, aber wa - was suchst du -du, ge – fe - fesselt in ei - einem Sack, Me - mensch?
- Ich habe nicht allein das gemacht, anderen haben nicht gefesselt.
- Wie - wie u-und we - wer ha -hat dich gesteckt d, da, in Sack?
- Sie wollen mich in den Fluss ertrinken.
- U, uuuuund wa- warum ...hä, hä, wo .wollen di - dich—hä, hä, dich iiiiiin deeeen Oooolt we-werfen?
-Sie wollem mich Primar machen aber ich will das nicht.
-Prim- Primar? Uä ---kä—wi - wie—so du—niii - iicht wii - iilst, deeeen?
- Weil ich ein Mal das schon war und hätte keine Lust mehr dafür. Ich habe die Nase voll dafür. Alle Männer gehen von Zuhause aus, nur ich bleibe allein zu Hause mit ihren Frauen und ich habe nicht mehr genug Kraft dafür, ich will es einfach nicht mehr.
- Waaaaaaaa - was wiiiieso wiiii - iilst a---a---niiiiiicht ble—ble----bleiiiibeeeen miiit mit deeer Ffra - aauuuen?
- Weil zu viele sind,jung und schön und ich kann das nicht mehr.
- Du, duuuuuuu bi-biiiist e-ei-ein gro -grosser Dum – dum - Dummkopf. Ich i-in de- einer Stee - ele, je. Je —hehe, jetzt würde…das---wie wie ..ei-ein Prim-prim- irimar zu wer-werden. Aha.haaaaa.
- Wenn du das willst, täuschen wir die Plätze, und lässt du dich gefesselt. Und wann werden sie kommen dich in den Wasser zu werden, sagst nur dass du Primar sein willst, und das ist alles.
- Gu-gut uuuuund schneeel. Ich will Pri - primar werden. Ich ha -habe nicht mehr Freude i- immer an---pac .poc pac ..ge – wehre ..ich willl Primar wer -werden u –uu und basta.
- A -aber was ma - mache ich mit dem Ge -geld da –da- das ich bei mir habe?

Ich verstecke ich irgendwo für dich. Ich tue es für dich, mach dir keine Sorgen.
I-i- ich will Primar. .nur Pri - Primar werden.

Szene 41

- Nimmt ihr, ihn fest!
- Lass mi - mich gute Me -Menschen, ich, ich will.
- Was willst du, was willst du denn?
- Primar. Ich wi -will Pri - mar sein.
- Du wirst Primar, in das Dorf des Teufels sein.
- I- ich wi -will schö -schöne Dicke u - uuund schlöanke Fra -frauen haben, mit Pe -perlen an den Hals.
-He. .he. .heee----

Szene 42.

- Bleibt stehen, keine Bewegung.
- Wie schaut er aus? Er sieht ähnlich mit dem, den wir gerade in das Wasser ertrunken haben.
- Er ist aber nicht, er ist siecher nicht.
- Ich bin ich, wie ihr selber seid und kam von dort bis hier.
- Du bist aber tot, wir haben dich gerade in das Fluss geworfen.
- Das Wasser ist heilig, du ertrinkst dich nicht.
- Grosses Wunder!
- Schau da was er hat…Goldmünzen. Von wo hast du Verbrecher so viel Geld? Wer hat dir das gegeben?
- Niemandem; Ich habe sie selbst gepflückt in der Tiefe des Wasser. Ich habe etwas für mich, war aber nicht egoistisch, habe auch für die anderen genug gelassen.
- Auch für uns?
- Ja, siecher.
- Nach unten Gatte, da an die Ufer findest du keine Münze.


Szene 43

- Was passiert man da?
- Keine Ahnung, wir werden es sehen.
- Ha, ha, wir haben ihn wieder gefangen, jetzt ist ihm der Tod siecher.
- Schau da gnädige Frau.
- Aha, wie gut dass er festgenommen wurde. Herrlich.
- Nimmt ihn fest.
- Auf die Brünne hoch, steig auf.
-Du bist schuldig, hasst du nur verbrecherlichen Taten geübt, du hast mir das Geld gestohlen.
- Hören Sie mich Madame, was ist mit ihren Mann passiert?
- Meine Liebe, seit wann er in den Kopf gesprungen wurde, nach dem guten Geld, erscheint nicht mehr in seiner stillen Wasser zu sein, ich meine in seiner gesunden sinnen.
- Bei mir es ist auch so passiert, mein Mann wurde Verrückt wegen dieser Geschichte geworden.
- Der obengenanten Pacala, aus dem Dorf Sillkatzi, gibt zu, die Anschuldigungen die ihm gebracht sind. Deshalb ist er verurteilt mit dem kapitalen Tod durch erhängen.
- Das ist nicht Pacala.
- Aber er sieht wie er aus.
- Er sieht und nicht sieht aus wie er. Das ist kleiner und hat sogar Brüste.
- Ich verstehe gar nichts mehr. Zu erst war die Sache mit dem gift und jetzt erscheint er aber kleiner und anderswie aussehend. Das ist schönerer als unseren bruder.
- Warum erhängt ihr mich von den Hals?
- Wieso fragst du?
- Wie kann ich danach atmen?
- Wie ?
- Keine Ahnung.
- Ich habe auch keine Idee, ich bin nur der Henker.
- Was machen wir mit ihm in diesen Fall nach so eine schwierige Frage?
- Welche ist dein letzter Wunsch?
- Mich leben zu lassen, für immer, nicht nur befristet.
- Die Weltgesetz, die Weltgesetz
- Was ist mit dir Dummkopf?
- Das Erdegesetz.
- Hast du dich erwacht durch einen irrationale Sprache? Was hast du?
- Ein Erhängt bleibt am Leben wenn eine Frau akzeptiert ihn zu heiraten und sie ihn in ihren Dorf bringt.
- Blödsinn, Blödsinn.
- O, doch es ist wahr.
- Ja, ich gebe auch zu, dass es war ist, das Gesetz ist gültig.
- Will jemand diesen Sträfling heiraten? Ja oder nein?
- Will jemandem ich heiraten?
- Willst du ihn? Du? Oder vielleicht du? Henker, du vielleicht? Wenn keiner von euch will, soll er erhängt werden.
- Halt; Ich will sie zu heiraten…ich meine ich will ihn als Mann heiraten.
- Sie ist betrunken.
- Sie ist Irr.
- Sie ist wirklich komplett verrückt.
- Hoppa. Ich will ihn heiraten.
- Willst du dein Glück kaputt machen?
- Wieso?
- Er ist ein Verbrecher,
- Er ist ein Lügner.
- Und was interessiert euch mein Glück? Ich nehme ihn als Mann und ende.
Was kümmert euch das? Wo kein Gesetz ist, ist auch keine Handlung. Wenn ich unglücklich sein werde ist das mein Problem, ja, nur mein.
- Warum hast du so eine dicke und tiefere Stimme liebes Mädel?
-Ich habe einen Wolf ohne Pelz gesehen, komplett nackt, so fürchterlich. Georg, Johannes.
-Herr, diese Braut ist die die von der Hochzeit geflogen wurde.
-Folgen Sie.
-Hilfe, ein Mann bringt einen Kind auf der Welt. Die Ende der Welt kommt!

Szene 44

- Du Trottel du. Deine Frau auf dem Esel und du zu Fuß?
-Du Idiot, reitest auf dem Esel und deine Frau geht zu Fuß mit dem Kind? Schämst dich nicht?
- Ihr unverschämte Menschen, habt keinen Mitleid von der Christus Tier und reitet allen den armen Esel?

Lied
Der Mund dieser Welt ist Frei
Setze dich den Weg anbei.
Welchen Witz kann noch umdenken
Laune und Lust zu schenken.
Ich kann mich von selbst befreien
Etwa glücklicher zu scheinen.
Das bin ich, bin längst bekannt
Von einen entferntes Land.
Will die Menschen freudig machen
Das böses aus euch auslachen.
Verbringen die Liebessitte
Auf dem Feld mit der Geliebte.
Gib mein Gott an dummes Volk
Eine Kutsche voller Gold
Nimm aber das Licht der Augen
Zeiten nicht zu unterscheiden.
Kutsche mit Bullen, auf Räder.
Und nimm ihren beiden Händen.
Ich habe viel Schmerz erlebt
Ich wurde oft tief gequellt
Ich bleibe immer der selber
Und Pacala könnt mich nennen.









































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