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Aus dem Tagebuch einer Studentin
prosa [ ]

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von [giorgianavoice ]

2012-07-19  |     | 





Aus dem Tagebuch einer Studentin

Schon immer wollte Maya X Germanistik studieren und Deutsch lernen ,aus puren Leidenschaft, nun ja, unser lieber Gott hat ihrenTraum in einer Wirklichkeit verwandelt. Obwohl sie andere Sprachen gelernt hat, entschied sie sich irgendwann ganz strebig mit ihren Reserven diesen Weg zu verfolgen. Maya zog nach Bochum. Und wie sie zu dieser Stadt gekommen ist, ist eine lustige Geschichte... ich werde euch erzählen: da Maya und ihr Mann haben eine Karte von Deutschland in den Händen genommen und mit geschloßenen Augen haben sie einfach einen Stern darauf gezeichnet. Nun als sie die Augen wieder geöffnet haben , merkteten sie daß die Stadt die sie ausgewählt haben war Bochum. Und so zogen die beiden nach Deutschland. Dort hatte sie die Gelegenheit richtig deutsch zu lernen. Nach einem Besuch vom dreimonatigen intensiven Deutschkurs, bestand Maya die Prüfung mit Note 2 und mit der Zertifikat B1. Das hat natürlich mehr Neuegier in ihr geweckt und wollte sie mehr als das. Dann folgten die ganze Anerkennungsprüfungen , Praktikum , Arbeitstellen wo sie ganz gut hingekriegt hatte. Nichtdestotrotz war Maya immer noch nicht zufrieden und bemühte sie sich weiter ihr Ziel zu verfolgen und ja, mit einem Studium in ihrem Land und mit sehr viel Angajement , könnte sie in der Tat ihren Traum und Traumberuf zu verwirklichen. Dorthin muß ich leider erwähnen, erwartete sie nicht nur Gutes sondern auch Schlechtes... gab´`s viele Momente wo Maya sich gefragt hat ob das nicht möglich ist die Leistung eines guten Studenten von anderen zu unterscheiden und das ohne welch``Überheblichkeiten anderer Leuten!? Manchen von der Schule bewiesen leider nur Eiversucht, Neid, Inkompetenz , Eigennutz und falschen Stolz. Aber sie war so tapfer und mutig und hat alles was sie wollte erreicht. Und damit wollte sie zum Schluß ,denjenigen aufmerksam machen, den Menschen ,die ein Studium etwas bedeutet, nicht unterkriegen lassen und hoffen daß eines Tages auf dieser Erde die Gerechtigkeit einen ehrenhaften Platz einehmen wird. Denkt nach, sagte sie . „Die Hoffnung stirbt zuletzt! Macht euch stark! Kämpft weiter und zeigt euch daß ihr besser seid und handelt!“ .(....) . Also so ist eben das Leben , hartnäckig und überaschend. Das muß natürlich eine Lehre für uns alle sein und denjenigen die Respekt verdinnt haben, entgegen zu gehen und sie nicht in Schlamm vertreiben. Vergiss bitte nicht und reflektiert euch an Aristotelswörter : Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.


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