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Tod der Natur
gedicht [ ]

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von [corazón ]

2007-03-30  |     | 












Die Natur im Todeskampfe bäumt sich ein letztesmal,
Tiere, Bäume, Pflanzen mordet der Mensch in großer Zahl,
denn er braucht Platz für seine Brut,
überschwemmt die Welt wie eine Flut
mit Fortschritt und Bequemlichkeit,
zurück bleibt Wüste, weit und breit
Sein Gift sprüht er auf Wald und Flur,
tötet seinen ärgsten Feind, die Natur,
schon lange siecht sie so dahin,
der Mensch denkt nur an seinen Gewinn
Die Wälder sterben, die Tiere auch,
der Mensch trägt`s Gift in seinem Bauch,
jetzt wacht r auf, er sclägt Alarm,
ob er noch etwas retten kann?
Vielleicht, wenn alle endlich erwachten,
und der Zukunft ihrer Welt gedachten,
begriffen, daß sie ein Teil der Erde sind,
geformt aus Wasser, Erde, Sonne und Wind




Sybille (Sydney)Krivenko 1979 (überarbeitet 2007)

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