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■ Gedanken am Abend
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2007-11-02 | |
Lasset uns beten
So fing alles an Bedeutsame worte Und die suche began. Der junge der hörte Sein erstes gebet Erstarrte vor ehrfurcht Seine welt nun entsteht. Ging in die welt Auf der suche nach ihm So viele sachen Ergaben kein sinn. Nach jahre der suche Und noch mehrere fragen Konnte er nicht mehr Die ungewissheit ertragen. Er lehnte sich zurück Und sagte: egal Nichts kommt von selbst Es ist so bizzar. Doch er fand keine ruhe Und wollte es wissen Von fragen und ängsten Ständig zerissen. Wer sind wir Wo gehen wir hin Ist ausser organe Noch was in mir drin? So vergingen die jahre Er war jezt ein mann Er sagte sich selber "Zerbrich nicht daran" Lebe dein leben Lass endlich die fragen Die die dich liebten Können dich nicht ertragen Die haare sind grau Und fragen, so viele Und statt eine antwort Einfach nur stille. Das leben vergoldet Auf der suche nach was? Dem empfindungen der krieger Um leonidas? Der tod ist jezt nah Er wird endlich ruhen Die stimmen der fragen Für immer verstummen. Und dan wird ihm klar Jezt wird er es wissen Gesucht wie ein irrer Von wahnsinn zerrissen. Hätt er doch gelebt Und einfach gewartet Die antworten kommen Wen man´s nich erwartet
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