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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2013-04-16 | |
Donnerstag, 18. April 2013, 20 Uhr / Großer Saal
Miklós Bánffy: Verschwundene Schätze Tolstoi, Thomas Mann, Joseph Roth – in einem Zug mit ihnen wird Miklós Bánffy genannt, seit 2012 »Die Schrift in Flammen«, der erste Teil einer Romantrilogie in deutscher Übersetzung erschienen ist, die sich mit der Siebenbürger Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt. In »Verschwundene Schätze« schildert Bánffy die in der verklärenden Erinnerung oft als »glückliche Friedensepoche« bezeichneten Jahre vor dem Ersten Weltkrieg als Zeit sich verschärfender nationaler und sozialer Gegensätze, in der die Bedrohung von außen rasch zunimmt. Während für die Crème der Gesellschaft Bälle, Jagden und Duelle der Lebensinhalt bleiben, tanzt sie kurzsichtig, ja blind ihrem Untergang entgegen. Miklós Bánffy (Graf Miklós Bánffy von Losoncz) , 1873 in Kolozsvár/Klausenburg (damals Ungarn, heute Rumänien) geboren, 1950 in Budapest gestorben, war Großgrundbesitzer, Politiker (1921-1922 ungarischer Außenminister) und Schriftsteller. Zwischen 1934 und 1940 erschienen in Budapest die drei Bände seines Romans über die Situation in Siebenbürgen vor dem Ersten Weltkrieg. Andreas Oplatka, der schon »Die Schrift in Flammen« übersetzt hatte, liest aus »Verschwundene Schätze« (Zsolnay Verlag) und spricht mit György Dalos und Wolfgang Schneider über Miklós Bánffy und dessen Romanwerk. Eintritt 5.- / 3.- EURO Quelle: Literaturhaus Berlin, Fasanenstrasse 23, D - 10719 Berlin, Tel.: +49 (30) 88 72 86 – 0, [email protected]
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