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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2012-05-23 | |
Der französische Philosoph, Schriftsteller und Literaturkritiker Roland Barthes (1915 – 1980) weilte in den Jahren 1948 und 1949 in Rumänien. Er war in Bukarest als Bibliothekargehilfe tätig und unterrichtete am Französischen Institut und an der Universität Bukarest. Er war auch als Attaché an der französischen Botschaft tätig. Markus Bauer zeigt jetzt in der NZZ (22. Mai 2012) auf Widersprüchlichkeiten hin, die bei Betrachtungen der Bukarester Zeit des Philosophen festzustellen sind. Während der rumänische Barthes-Forscher Alexandru Matei in der rumänischen Zeitschrift OBSERVATOR CULTURAL einen Brief des Franzosen veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass dessen Aufenthalt in Bukarest nicht unbedingt ein glücklicher war, beruft der Barthes-Biograf Jean-Louis Calvet sich auf Aussagen des Philosophen, wonach „die Zeit in Bukarest eine der schönsten seines Lebens gewesen sei“.
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