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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2005-03-13 | |
Das Gehirn.
Der Kommunikationsapparat, mit dem die Menschen die Wahrnehmungen aus der immediaten Realität aufnehmen, verfassen und vorbereiten, ist das neuronale, nervliche System. Der Steuerungsmotor dieses Systems ist das Gehirn. Alle Informationen, die von den Subjekten benötigt werden, sind durch die Manipulation vielfaltiger und fachlicher Signale mit einem lebendigen menschlichen Motor vernetzt. Dieser Motor, das menschliche Hirn, ist eine merkwürdige Konstruktion und umfasst eine riesige psychomotorische Kapazität: Millionen Informationen von Bildern, Ziffern, Gefühlen werden da gesteuert, kategorisiert, klassifiziert, geordnet und strukturiert. Das erfolgt in zwei Kammern: Im Bewusstsein und im Unterbewusstsein sind alle Lebensdaten unseres Seins gespeichert, nach dem Datum registriert und archiviert. Da werden täglich Auseinandersetzungen von Phänomenen produziert, sowie psychische und physische Korrelationen der Wahrnehmungen und der Definierung von Gefühlen, Anpassungen, die in direkter wahrnehmender Verbindung mit der äußere Welt sind, mit der Realität, die in unserem „Ich „ direkten Zugang hat, hergestellt. Stimmungen, Worte, Emotionen, Denken und Handeln haben zwischenmenschliche Beziehungen mit mehreren Faktoren zum Geschehen. Das menschliche Gehirn hat ein riesiges Wandlungsvermögen und bezieht sich auf die externen Reize wie Licht und Ton mit speziellen Frequenzen durch die Ionisation der Luft und gezielten Bewegungen, durch die Ernährung. Es hat sehr komplexe Strukturen. Ein Mensch hat mindestens 15 Milliarden Neuronen als Fundamente des Gehirnes in Besitz. Jede Nervenzelle umfasst zirka 10.000 Synapsen, unzählige anderer Neuronen. Die gespeicherten, Informationen verbreitenden Materialien erfüllen zirka 20 Millionen der größten Buchbände. Im Gehirn ist die strukturierte Energie in den neuronalen Systemen vorhanden, als Eigenschaft des Bewusstseins in einem gut organisierten Energiesystem entstehend, und als Eigenschaft der lebendigen Materie. Die Multiplizität der Funktionen umfasst mehrere Schwerpunkte wie zum Beispiel das Problem der Berechnungen von Fragen und Antworten zur Lieferung, zum Entstehen und zur Überprüfung, um alles optimal zu bearbeiten; wenn etwas mündlich zum Rechenvorgang ausgesprochen wird, übernimmt die quantitative und qualitative Wahrnehmung in ihrer gründlichen Erscheinung neue und ältere Dateien zum Umändern, zum Umstellen, um eine breitere Speicherkapazität vorzubereiten, womit gelegentlich Lösungen dieser Wahrnehmung verfestigt werden können, die nur vorübergehend oder nie vorher empfangen wurden. Das Gehirn verbraucht zirka 20% aus dem Körper durch die Nahrung zugeführte Energie und regelt das Nervensystem und die Körperfunktionen und sorgt sich einschließlich um die geistliche Zufriedenheit. Es ist immer in vollen Aktivitätsprozessen, trainiert, braucht dafür Tag und Nacht Nahrung, und sogar im Schlaf ist es in seinem vollen motorischen Aktivitätszustand. Die Augenblicke des Tages werden von ihm registriert, bewusst oder unbewusst, in allen möglichen Bewegungen Die Brücke zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein Das menschliche Bewusstsein ist ein Lagerraum voller Erkenntnisse und Erlebnisse mit sehr breiten, erweiternden Räumen, Lagunen und Labyrinthen. Das Wissen wird im Bewusstsein zeitlich nicht geregelt. Es kann sein, dass gespeicherte Informationen und fertige Dateien in mehreren Tagen aus dem Unterbewusstsein durch „Blitzerinnerungen“, elektrische Phänomene durchschalten werden. Eine Erinnerung kann spontan evoluieren, mit einer vollen intensiven Masse von alten Wahrnehmungen hinterher, die nach der Gegenwart entgegen gebracht werden. Alle diese Materialen sind im Bewusstsein neuerlich geordnet und neuerlich in der frischen Analyse vorhanden. Bewusstseinszustände, Kreativität und Denkensprodukte sind neuerlich geordnet, wieder vergessen und zu einer unerwartenden Zeit erinnert man sich wieder an bestimmte Ereignisse, oder sie werden komplett gelöscht Das Bewusstsein „Bewusstsein ist der allgemeine Begriff für Bewusstheit. Es beinhaltet den „Strom der unmittelbaren Erfahrung“, der sich aus unseren Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühlen, und Wünschen, die jeden Augenblick bewussten Erlebens ausfüllen und unseren zugehörigen „Kommentaren“ und Handlungen zusammensetzt. Es umfasst aber auch, dass man sich seiner selbst als eines Wesens bewusst ist, das von anderen Lebewesen und Gegenständen getrennt existiert. Neben der Bewusstheit für bestimmte Inhalte- für das, was wir analysieren oder interpretieren, uns selbst eingeschlossen – schließt der Begriff des Bewusstsein auch den Zustand der Bewusstheit ein.“ 1. (Philipp G. Zimbardo: „Psychologie“. Springerverlag. 5. Neuübersetzte Auflage. Berlin. Heidelberg. 1992. S 192. Es beschäftigt sich also mit der Aufnahme der Realität als ein Grundsatz und dessen Interpretation. Die verschlüsselten Informationswahrnehmungen durch die sensorischen Mittel werden dekodifiziert und bearbeitet. Die Beziehungssignale zwischen dem Bewusstsein und die nähere Umweltmasse ermöglichen den Stromsignalen verbindliche Konnexionen zu erstellen zwischen Raum, Zeit, also zwischen dem Objektiven und Subjektiven, durch die zeitlichen Gesetzmöglichkeiten zu verbinden und als Erfahrung weiter zu leiten, bis zu den Erkenntnisphasen, um sie zu bearbeiten. Die Erfahrung ist von der Analyse und von den auslegenden Denkfaktoren bedingt, die die bewussten verfassten Information dem Bewusstsein veröffentlichen, in der finalen Phase sortiert, weiter zum Unterbewusstsein der„Schlafräume geleitet“. Es existieren auch andere Alternativen von Reize, von Wahrnehmungen, produziert in den Bewusstseinprozessen. Es werden auch die Erinnerungen längst im Unterbewusstsein geblockt, die in ihren partialen und gänzlichen Erkenntnisformen ins Bewusstsein wiederkehren, und sich für neue Handlungsergebnisse vorbereiten, spezifische Ereignisse zu verleihen. So erscheinen sie als neue Konstrukte der Realität, die als Ereigniskompendien in den Versuchen der neuen volleren Erscheinungsformen mit alten Beweisbarkeiten komplettiert sind, die sich weiterentwickeln und komplettieren. Man kann nicht behaupten, dass jedes Bewusstsein gleichmäßig ist und ähnlich im Inhalt und in der Funktionierung der Geschwindigkeit der Steuerung von Informationen und Wahrnehmungsempfänge und Denkkonstrukt-Prozesse fungiert. Nur menschlich, allgemein, ist das Hirn aller humanoiden Exemplare ähnlich und gleich anatomisch. Das Bewusstsein und das Unterbewusstsein sind aber unterschiedlich als Kapazitäten und Verstandsysteme an die Realität vernetzt. Das Bewusstsein unterscheidet sich wegen der Denkensvertiefung, der Intelligenz und der wahrnehmenden Rezeptionsgeschwindigkeit, und der akkumulierten Kulturinhalte von einem Subjekt vom anderen. Erfahrungen und Erlebnisse unter bestimmten Umständen können auch unterschiedlich sein. Bestimmte Umstände und psychische Störungen können auch Unterschiede zeigen. Nach Zimbardo sind die Zustände des Bewusstseins die Aufmerksamkeit und die „Geistesabwesenheit“. Die Aufmerksamkeit ist der Wachzustand des Mentalen. Konzentriert auf die höchste Kapazität, wird den Netzen des nervlichen Systems erlaubt, Stimulationen und Gefühle zu steuern, Erlaubnisse zu ermöglichen, Wahrnehmungen nach Reizangriffen zu verfassen. So ist die Welt viel konzentrierter in ihrem wahrgenommenen Inhalt für die subjektiven „Landschaften“ des Bewusstseins. Verschiedene Aktivitäten des Denkens (Gedanken, Erinnerungen, Analysen), aus den psychischen Aktivitäten erregen mehr Aufmerksamkeit und Konzentration, z .B durch einen guten entspannenden Film, ein gutes Buch oder ein gutes Essen. Also, diese sind spontane Aktivitäten mit unkonditionierbaren Begründungen, die die Aufmerksamkeit und das Bewusstheit besser verknüpfen, und zwar besonders, dass die Aufmerksamkeit dem Bewusstsein untergeordnet ist, als zentrales Fachelement, das im Denken phänomenalisiert. Durch alle Sinne (Hören, Schmecken, Riechen, etc), werden unendliche, geistliche Prozesse durch Kommunikationssignale wahrgenommen- sowohl optisch als auch auditiv, die durch die geistliche Entspannung eine gute, konzentrationsfähige Aufmerksamkeit verknüpfen. Sie verbreitet durch ihre Informationssysteme ein vielfältiges Material, das für die Denkensprozesse wahrgenommen wird. Die Aufmerksamkeitsverfahren wurden jedoch, selektiv gerichtet, auf zwei Ebenen, mit primären und sekundären Wichtigkeitsgraden. Die Selektion ist von der Wichtigkeit und von der Begründung des Primären und der Einstellung der parallelen, unwichtigeren Wege dieser Begegnung begründet. Die Einstellung kann automatisch, unbewusst und nicht bedient von der Aufmerksamkeit geordnet werden. Das Bewusstsein kann in derselben Zeit mehrere Aktivitäten koordinieren, und auch alte Informationen aus dem Unterbewusstsein holen, Unbewusstes vor versammeltem Material verfassen, eine neue prinzipielle oder nicht prinzipielle mentale Ordnung im Bewusstsein geben. Die Auflad-Systeme sind in diesen mentalen Prozessen von der Umstellung und vom Wiederaufbau spezialisiert, aus den Materialen aus dem Archiv des Unterbewusstseins geholt. Das ist was Zimbardo durch die „Geistesabwesenheit“ meint. „Obwohl wir zu der Aufnahme neigen, wir verfolgten unsere geistigen Aktivitäten mit stetiger Aufmerksamkeit, sind wir uns nur eines Bruchteils dieser Prozesse wirklich bewusst. Manchmal, führen wir unsere Handlungen auf Ursachen zurück, die in der Wirklichkeit gar nicht vorhanden waren. Manchmal versuchen wir eine Schlussfolgerung dadurch zu erklären, dass wir eine Gedankenführung im Nachhinein konstruieren, die zu der Schlussfolgerung zwar hätte führen können- die aber in Wirklichkeit nicht tat.“ 2. Ebd. S 201. Eine Motivationsverbindung der bewussten und der unbewussten Inhaltsanhänge, die die Subjekte an der Beziehung zwischen Begründung und Wirkung verknüpfen, ist in unserem Denken wichtig. Es kommt zu einem bewussten Wissen, verbunden an die Mittel, die man irgendwann gelernt hat, an den Prozeduren der Erkenntnisphase feinfertig, und geistlich unbewusst für die Vermischungen mit neuen Informationen der immediaten Realitäten vorbereitet, frisch rekrutiert im Bewusstsein, ein Mal mit neuen Wahrnehmungen. Physiologische Elemente, die nicht mit dem Bewusstsein oder mit der Urteilskraft zu tun haben, sind nicht bewusste Prozesse, die körperliche und geistliche Aktivitäten nachweisen. Als allgemeine Beispiele können wir die Folgenden nennen: Blutdruckregulierung, Wahrnehmungen der Realität durch die Sinnensorgane und nervliche Reizbarkeits- Gründe, Formen, Bilder aus der Phantasie, intuitiv befristete oder unbefristete Prozesse, analytische Lösungen, unbewusste problematische Störungen. Die unbewussten Prozesse sind für die Psychoanalyse von einer hochwertigen Wichtigkeit. Diese stammen aus den „Hauptprozessen“ aus einem allgemeinen Breitband, und kommen nicht direkt durch das Bewusstsein. Sie entstehen aus den Bedürfnissen mit psychischen oder physiologischen Begründungen mit entstehenden Massen von Reizen, Gefühlen und Erregungen, durch die Erinnerungen oder dem Nachdenken, in bestimmten Intensitätsmassen. Die Vorstellungen der Unterbewusstseinsprozesse, sind möglich und realistisch wenn sie voller Beweise sind, sogar wenn sie „unbemerkt“ beleiben, wie Freud sagte. „Der Ausdruck “ (…)“ bezieht sich auf Prozesse die außerhalb des Bewusstseins gehalten werden, um Angst zu vermeiden. Diese Prozesse entstammen dem Bedürfnis, unerfreuliche Erinnerungen und Gefühle zu verdrängen“: 3. Ebd. S 202. Die Tagträume und der Traum in Schlaf. Die Tagträume sind Bewusstseinserweiterungsformen, die auf innere und äußere Reize aufgebaut sind. Sie sind mehr als bildnerische Gedanken, die die Aufmerksamkeitsaktivitäten aufregen oder entspannen. Sie verlaufen meist in Wachzuständen, die kürzlich auflaufen, in einer Ruhephase vor dem Fernseher, oder nach dem Essen. Sie sind intensiv, kurz, ziemlich normal. Es sind Träume zwischen den Realitätswachzuständen und den Schlafumstellungen des Unterbewusstseins. Die Phantasien sind typische Anfälle, die läuferische Verlaufsphasen zu den Aktionen begleiten, verschonte Bilder, geheime Handlungen und Unternehmungen, die nicht manifestiert sind. Sie beziehen sich auch auf Wünschen mit sexuellen, psychischen Gemütvorstellung, auf das Glück, Zukunftsereignissen oder der Vergangenheit, nach einer sich gesehnten Liebe, Heiratsplanung und sofortige Befriedigung. Der Schlaf Der Mensch hat neben anderen Bedürfnissen auch das Bedürfnis des Schlafes. Das passiert regelmäßig und nach Fachuntersuchungen, da verbraucht der Mensch mindestens die Hälfte seines ganzen Lebens im Schlafzustand. Der menschliche Lebensrhythmus bedingt das Individuum sich im Schlaf „auszuruhen“, um in den nächsten Tag wieder aktiv und produktiv zu werden. Es ist ein regenerierender Prozess der physischen und psychischen Kräfte, sich wieder durch die totale Ruhe, seinen besten Stand und die Gesundheit vorsorglich zu pflegen. Der Schlaf wird aber auch hormonal beeinflusst, besonders, durch das Hormon „Melatonin “, das durch die Zirbeldrüse gefördert wird. Der Schlaf ist länger oder kürzer, je nach den Persönlichkeitsmerkmalen. So, schlafen die Choleriker, die nervös – temperamentvolle Personen sind, weniger als die ruhigen, kreativen künstlerischen Persönlichkeiten. Der Schlaf verläuft auf unterschiedliche „Aktivitätsverteilungen“ in den Gehirnlaboren: Delta Schlaf, der ruhig und langsam verläuft. Die zweite Phase des Schlafes verläuft desynchronisiert und paradox, kürzlich und sehr aufregend. Die Träume die frisch nach dem Aufwachen verbleiben, sind die REM- Träume. Die haben einen ruhigeren Verlauf mit niedrigen Aktivitätszuständen. Es sind auch Träume, die sehr aktiv sind und die sofort nach dem Aufwachen ins Gedächtnis gerufen werden, es sind viele, die im Bewusstsein mehrere Stunde oder Tage bleiben, die intensive Gefühle oder Fragestellungen hinterlassen haben. Der latente Traum in der freudschen Auslegung bedeutet verstärkte Trauminhalte, dessen manifestierende Inhalte „Resumé“ oder Kopie der latenten Version sind. Die freudschen Traumdeutungen haben als Erklärung das sexuelle Bedürfnis und den sexuellen Trieb als Hauptbegründung, die automatisch im Menschen eingepflanzt sind, die mit ihm und in seinen primären Instinkten angeboren sind und wach und aktiv geblieben sind. Die sexuellen Interpretationen der Träume nach Freud ermöglichen Quellen der Wunscherfüllungen und der Selbstüberwachungszustände. Die Halluzinationen sind unbegründete Wahrnehmungen von bestimmten Reizen, die aus dem internen Bereich stimuliert werden, die Formen, Bilder, vorgespielte Szenarien und Empfindungen in der inneren Welt der Psyche produzieren, sie haben nichts mit der Realität zu tun. Als psychische Produkte werden sie meist als Symptome bezeichnet, die bestimmten psychischen Störungen angehörig sind. Sie treten meist in schwierigen psychischen Krisesituationen auf, bei der Epilepsie, hohem Fieber und epileptischen Zuständen, und auch bei manischen Zwangstörungen und bei Persönlichkeitszerspaltungen, Schizophrenie, und Paranoia. Das Subjekt hört Stimmen und sieht Gestallten, die eigentlich nicht realistisch sind, die von anderen Subjekten nicht apperzepiert sind, zur selben Zeit. Es läuft alles auf zwei verschiedenen Bewusstseinzuständen ab, welche die Persönlichkeit zerspalten. Alle beiden parallelen Welten werden gleichmäßig apperzepiert. So kann es sein, dass das Subjekt sich mit den realen Personen und mit halluzinatorischen Bildern unterhalten kann. Die Halluzinationen mit religiösen Inhalten sind so genannte Visionen, die aber auch zu den psychischen Störungen gehören. Alkoholismus und Drogen können auch Halluzinationen hervorrufen. Der bekannteste Zustand der chronischen Alkoholiker ist der „Delirium Tremens“. Die Hypnose. „Es handelt sich um einen veränderten Zustand der Bewusstheit, der durch unterschiedliche Techniken herbeigeführt werden kann und für den die besondere Fähigkeit einiger Menschen auf Suggestionen mit Veränderungen der Wahrnehmung, des Erinnerungsvermögens, der Motivation und des Gefühls der Selbstkontrolle zu reagieren typisch ist. (Orne 1980). Einfacher gesagt, wird die Hypnose oft mit „Hypersuggestibilität“ gleichgesetzt, einem Zustand erhöhter Reaktionsbereitschaft auf die Suggestionen einer anderen Person oder auf eigene Suggestionen während einer Selbsthypnose, auch als Autohypnose bezeichnet“. 4. Ebd. S 215. Die Individuen, die hypnotisierbar sind, haben meist „Fähigkeiten“ sich hypnotisieren zu lassen oder sind besonders schwach und können sofort in eine halluzinatorische Welt transponiert werden. Die Hypnose hat mehrere Stufen, die, die motorischen Reaktionen verändern, Amnesien und Halluzinationen; Gefühle, Schmerzen…Die Wahrnehmungen der Realität leiden unter den hypnotischen Techniken veränderbarer Merkmale. Es sind lebhafte halluzinatorische Geschichten darstellbar, wo man singen, tanzen und improvisieren kann, Ballettstücke kreieren, Musik Komponieren kann, etc. Unter der Hypnose kann man auch lernen, Bewusstseinszustände zu verändern, umzustellen, Persönlichkeiten zu transformieren oder sie zu zerstören. Der erste österreichische Pionier der Hypnose war Sigmund Freud, der durch die Technik des Unbewussten Erlebnisse und Zustände untersuchen wollte, die die Schlüssel mancher Neurosen und anderer psychischen Störungen erklären konnte. Sigmund Freud: Das Unbewusste. Schritte zur Psychoanalyse. Am Anfang seiner theoretischen Grundlagen über die Psychoanalyse, hat es Freud zuerst versucht, für sich selbst klar zu machen, dass das Unbewusste in unserer Existenz viele und komplexe Beweise besitzt, dass es sich um keine utopische psychoanalytische Untersuchung handelt, sondern um beweisbare wissenschaftliche Methoden, die Neuigkeiten über die menschlichen Psyche verraten. Über das Bewusstsein wurde eine Klärung gemacht:„das Bewusstsein vermittelt jedem einzeln von uns nur die Kenntnis von eigenen Seelenzuständen; dass auch ein anderer Mensch ein Bewusstsein hat, ist ein Schluss der per analogiam auf Grund der aufnehmbaren Äußerungen und Handlungen dieser anderen gezogen wird, um uns dieses Benehmen des anderen verständlich zu machen“5. (Freud Sigmund: „Das Unbewusste „. Fischerverlag. Frankfurt am Main. 1960. S 10. Das Problem, dass sich Freud gestellt hat, ist das wahre Unbewusstsein zu entdecken und ihm praktischerweise zu beweisen, es sich nicht als eine Zerspaltung des Bewusstsein vorzustellen, oder als Nebenbewusstsein, sondern als etwas Selbständiges und viel breiteres als das Bewusstsein, das leider undefiniert und undarstellbar erscheint, dessen Form nicht intuitiv interpretiert werden könnte, es bleibt nur als ein psychisches Merkmal, mit einem Fragezeichen. „Ehe wir weiter gehen, wollen wir die wichtige aber auch beschwerliche Tatsache feststellen, dass die Unterbewusstheit nur ein Merkmal des Psychischen ist, dessen von dieser Charakteristik keineswegs ausreicht“6. Ebd. S 12. Die zeitlichen, bewussten Akte werden vom Unbewussten aufgenommen, als inhaltliche Elemente, die latent, wie die Arten von psychischen Akten charakterisiert sind: nach „Zielen“, „Trieben“, „Beziehungen“, „Angehörigkeiten“ zu einem oder mehreren psychischen Systemen. Ein psychischer Akt evoluiert in zwei typische Zustandsphasen. Die erste Phase ist die „Prüfung“ oder die “Zensur“, wo der Akt unbewusst durchläuft, und ist dem System Unbewusstsein zugeordnet (Ubw.). Wenn er zensuriert wird, verliert er den Zugang für die zweite Phase, und wird gezwungen, im Unterbewusstsein zu bleiben. Wenn er nicht zensuriert ist, darf er in der zweiten Phase durchgehen, und ab diesem Zeitpunkt steht der Transfer fest, im zweiten System des Bewusstseins (Bw.). Sein Platz im neuen System ist aber noch nicht deutlich genug konturiert. Es ist zwar „bewussteinfähig“ aber nicht „ganzbewusst“. Die Vorstufe die er gerade besitzt ist eine Vorstufe, die an die Peripherie des Bewusstseins situiert ist. In bestimmten Regeln kann sich die Prozedur wiederholen, und eine neue Zensurierung für den zugelassenen Akt erstellen. Diese Zensurierung kann negativ oder positiv sein, und der Prozess kann wieder von vorne anfangen, schrittweise evoluieren, durch neue Zensurprotokolle. Wenn die Erfahrung des Aktes der mehreren Zugänge bestanden hat, und sich mit den neuen Fixierungen eingewöhnt hat, bekommt es im Bewusstsein eine neue Erkenntnis und wird durch eine „Niederschrift“ vorbereitet, für die finale Aufnahme und endliche Platzierung. Die Topik der seelischen Akten untersucht die funktionelle Zustandsveränderung, und die Annahme in der topischen Trennung zweier Systeme „Unbewusstes“ und „Bewusstes“ als zwei verschiedene Teile oder Räume des psychischen Apparates , welche von einen Vorraum getrennt werden, das „Vorbewusstsein“: Wenn es bewusste oder unbewusste Vorstellungen sind, sieht Freud auch andere notwendige Möglichkeiten, die in diesen Prozessen einbezogen sind, und diese sind zwar Gefühle, Empfindungen intuitiv, von unterbewussten Trieben. Die Triebe unterscheiden sich von den Gefühlen, weil sie keine Objekte des Bewusstseins repräsentieren, oder werden können, und keine Anwendungen für die zwei Systeme haben. Die Empfindungen, die Gefühle, die Affekte, sind dem Bewusstsein vertraut. Sie sind aber dem Unterbewusstsein fremd. In der Psychoanalyse sind sie aber geistliche Manifestationen, die Gefühle wie Hass, Liebe, Wut einbilden. In den psychischen Störungen werden die affektiven Erziehungen von den unbewussten Systemen gesteuert und weiter geleitet. Die Phobien und die Angstzustände entwickeln sich charakteristisch, komparativ zu den normalen Affekt- Entwicklung des gesunden Zustandes, der sich aus dem System des Bewusstseins steigern und entwickeln kann. Die Verdrängung zerspaltet die Affekte, weil in diesen Regeln sind die Affekte nicht selbstständig, oder als independent zum Behandeln, sie haben dieselben Verfahrenverläufe, die zugelassene Positionen haben, die Freiheit geben oder auch nicht. Freud sieht in der Verdrängung einen Vorgang, der zwischen diesen zwei Systemen platziert ist, also der bestimmte Vorraum zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein. Die neuen Erpressungen durch die Durchgangskanäle der Kommunikationsnetze senden neuerlich Impulse, um die Prozedur der Zulassungsvorbereitungen zu drängen. Neue Signale der Verdrängungsprozesse klopfen wieder an die Tore des Bewusstseins, um die Zulassung zu ersuchen. Im Unterbewusstsein ist die aktionierte Vorstellung voller Lebendigkeit und Dynamik. Die Form des neuen Inhaltes für die wiederholten Versuchungen wird etwa wesentlich geändert, um die Besetzung des neuen Raumes zu gewinnen. Die schon vorgespielten vorgestellten Akten aus dem Vorbewusstsein üben nicht mehr Vorspiele aus der Vergangenheit des Unterbewusstsein, die schon ein Mal geschehen sind, und warten auf die Entscheidung der Zensur, und versuchen im Vorbewusstsein neue Wert-Affekte zu bilden, die keine unterbewussten Spuren haben, die nicht aus der vorgegangenen vor abgewiesenen Prozessen stammen, was im Vorraum passiert ist, um neue Beweise zu bringen, weil ein Mal der Prozess abgewiesen wurde und die Zensur ein neues Verfahren mit neuen Beweisbarkeiten ermöglicht. Die Zustands- Änderungen der Systeme sind schon geprüft, vorgemerkt und protokollär als Erkenntnisse registriert, die aber schon zugelassen sind oder noch nicht akzeptiert werden. Wenn sie abgewiesen werden, dürfen sie neuerlich denselben Prozess wiederholen, mit neuerlichen Dateien. Die freien Akte, die zugelassen werden, dürfen selbständig im Bewusstsein handeln. Die zensurierten müssen aber die Merkmale ändern, die Faktoren anderswie ordnen und koordinieren, um sich anders zu drehen, um wieder, neuerlich geprüft zu werden. Freud nennt als Beispiel der Vorgänge eine Libidofrustrierung oder die Entziehung der trotz des Erkenntnisses des Charakters des Verdrängten, was nach der Zensur des Bewusstseins drängend abgewiesen wird, und bleibt zwischen den zwei Räumen: Bewusstsein und Unbewusstsein in Erwartung bis es entweder zugelassen wird, durch einen neuerlichen Versuch oder für immer abgewiesen und gelöscht zu werden. Die Verfahren wiederholen sich, die Aktionsakte wiederholt sich nach dem Scheitern, und so, läuft dieses System unendlich vom Anfang an nach einem Regelmenü. Die Ersatzvorstellungen nehmen auch z .B die hysterischen und phobistischen Anfälle als Resultat des Scheiterns zur Kenntnis. „Bei einer entweigen Wiederholung des Vorganges wurde ein erster Schritt zur Bewältigung der unliebsamen Angstentwicklung übernommen. Die führende Besetzung wendete sich einer Ersatzvorstellung zu, die einerseits assoziativ mit der abgewiesenen Vorstellung zusammenhing, andererseits durch die Entfernung von ihr der Verdrängung entzogen war (Verschiebungsersatz) und eine Rationalisierung der nach unhemmbaren Angstentwicklung gestattete“ 7. Ebd. S 22 Die Unbewusstseinseigenschaften nach Freud sind: • Widerspruchslosigkeit; • Primärvorgang (Beweglichkeit der Besetzung); • Zeitlosigkeit; • Ersetzung der Realität; Diese repräsentierten Charaktere des Unterbewusstseins sind von den Wunschregelungen und Trieben bedingt. Zwei oder mehrere Wunschregelungen können eine Fusion erreichen, wenn sie dasselbe Ziel und Causa haben. Sicherheit, Negation oder Zweifel werden ihre Präsenz nicht bestätigen, denn diese werden durch die zensurischen Überprüfungsaktionen zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein eingetragen. Die primären Vorgänge (Beweglichkeit und Besetzung) sind intensiv und dynamisch ausgebildet, und stark im Unterbewusstsein konfiguriert. Die Zeitlichkeit ist kein Problem, denn die Vorgänge des Systems sich zeitlich nicht orientiert, sie ändern ihren Charakter zeitlich nicht und sind nicht auf Beziehungen bedingt. So ist es auch mit den Realitätsverbindungen. Ihre Stärke ist die Abhängigkeit vom Lustprinzip der triebhaften Charaktermerkmale. Die Triebe Trieben sind den Reizen ähnlich, sie sind aber auch als spontane, intuitive und unbewusste Bedürfnisprozessen, dessen Akte Befriedigungsziele mit sofortigen spontanen Wirkungen haben, interpretierbar. Es produzieren sich innere Reizquellen, die entzogen sind, durch bestimmte äußerliche und innerliche Aktionen, von der Muskelbewegung, entwickelte sexuelle organische Bedürfnisse mit sofortigem Befriedigungsdrang. Die Befriedigung entsteht in dem veränderten Reiz, der sein Ziel erreicht hat. Jeder Trieb trägt in sich mehr oder weniger intensive Aktivität. Die Ziele des Triebes haben als vorrangige Ziele die sofortige Befriedigung. Die Befriedigung kann sich bestätigen, wenn der Reizzustand gestillt wurde, die Trieberfüllung komplett zu besetzen. Das Objekt des Triebes ist das Mittel durch den der Trieb selbst das Ziel erreicht hat. Die Möglichkeit, dass ein Objekt mehrere Triebe bedient und befriedigt ist nicht ausgeschlossen. In diesem Fall, zitiert Freud den Alfred Adler der über die „Triebverschränkung“ mehrere Theorien aufzählte. Triebe sind an das Objekt fixiert. Die triebhaften Quellen sind nichts anderes als somatische Vorgänge von Körperteilen; Organe die durch angeregte stimulierte Reize, ein seelisches Leben erreichen und ermöglichen können. Die Arten von Triebe sind in den freudschen Theorien Folgende: • Ich, oder der Selbsthaltungstrieb • Sexualtriebe. • Schicksalstriebe; Die Schicksalstriebe haben folgende Schwerpunkte: * Verkehrung ins Gegenteil, * Die Wendung gegen die eigene Person * Die Verdrängung * Die Sublimierung. Die „Verkehrung ins Gegenteil“ hat zwei verschiedene Vorgänge: Sie kann aktiv oder passiv sein, in seiner inhaltlichen Verkehrung. „Die Wendung gegen die eigene Person“ ist durch die „Erwägung“ gedeutet, dass der getäuschte Sadismus z. B an sich selbst als Masochismus umwandelt; z .B die Exhibitionisten, die den eigenen Körper bewusst, den anderen Menschen zeigen wollen. Wenn der Masochist Rache und Wut gegen sich selbst pflegt, genießt der Exhibitionist das „Entblößen“: Als Conclusio, ist die Wechselung des Objektes Vorgang für unveränderte Ziele. Masochismus und Sadismus pflegen Aktivität und Passivität gleichzeitig. „ a) Der Sadismus besteht in Gewalttätigkeit, Machtbetätigung gegen einer anderen Person als Objekt. b) Dieses Objekt wird angegeben und durch die eigene Person ersetzt. Mit der Wendung gegen die eigene Person ist auch die Verwandlung des aktiven Triebzieles in einen passiven vollbezogen; c) Es wird neuerdings eine fremde Person als Objekt gesucht, welche infolge der eingetretenen Zielverwendung die Rolle des Subjektes übernehmen muss“.8. Ebd. 52. Sadismus richtet sich auf eine genaue objektive Linie, die die Umzählung der Aktivität und Passivität feststellen kann, und nur für sich selbst, für sein eigenes Ich und für seine Befriedigung als „Normalität“ bezeichnet wird. Der Prozess der Triebumwandlung ist nicht singulär, er kann auch in Personengruppen, Massen, oder Rassen erscheinen. Narzissmus ist auch ein Akt des erotischen Triebes, der an das Ich selbst oder Körper als Lustobjekt des Schaubetriebes wird. Das narzisstische Objekt ist das eigene Ego, das eigene Ich-Modell und als sein eigener Körper als passives und aktives Lustobjekt der Selbstanschauung. Masochismus ist ein Akt, der die eigene Tatgewalt bezeichnet. Das ist eine Aktion, die an sich selbst gerichtet ist. Der Masochist fügt sich selbst Wunden zu oder bietet aktive Sadisten darum, ihn zu peitschen, zu verwunden, ihn psychisch zu demütigen, und mit blamierenden, schamhaften Worten zu beleidigen. Es existieren auch andere emotionale, geistliche Störungen, die die Gefühle umwandeln, wie z .B die Liebe, die als Hass empfunden und mit Rachsucht empfunden wird, und der, der sich in eine sich sehnende Liebe verwandelt. Es ist ein gefährlicher Umtausch, der sogar für die Gesunden, die mit Zwangpatienten zu tun haben, solche psychischen Störungen haben, sie werden von Täuschungen verwirrt und vermeiden oft Kontakte mit solchen Menschen. Der sexuelle Zweck bietet Unseriosität, pervertierende Gefühle und geistliche Unsicherheit und emotionale Unkenntnis an. Nach diesen Beispielen hat Freud drei Polaritäten oder Gegensätze theoretisch und praktisch erklärt: „Subjekt- (Ich) - Objekt –(Außenwelt).“ „Lust- Unlust“ „Aktiv- Passiv“. Die erste Polarität betrifft meist den „Außenreiz“. Die Muskelbewegung durch die Reize vermindern durch die Erfahrung die Trieb-Akte, die wehrlos und unregelmäßig bleiben. Es kommt zu einer zerebralen Inhibition. Die zweite Polarität: „Lust-Unlust“ stellt eine Kausale Kette und mehrere Hintergründe des Willens auf, die abhängig sind von den Partien der Gefühlsmassen. Das Ich ist passiv, und jedoch der Außerwelt unwillig, von der man jedoch Reize empfängt und durch eine Aktion oder mehrere in eine Folge aktiv wird. Die bipolare Verbindung hat eine biologische Rolle und bezieht sich auf die gegenseitigen Reize und gegenseitige Geschlechter (Mann- Frau). „Die Triebsschicksale bestehen im Wesentlichen darin, dass die Triebregelungen den Einflüssen der drei großen des Seelenleben beherrschenden Polaritäten unterzogen werden. Von diesen drei Polaritäten könnte man die der Aktivität – Passivität als die biologische, die der Ich- Außerwelt als die reale, endlich die von Lust- Unlust, als die ökonomische bezeichnen.“ 9. Ebd. S 62. Narzissmus wurde als Phänomen der Entwicklung des Selbstwertgefühls von mehreren Wissenschaftlern untersucht, wie: Freud, Havelock, Ellis, Necke, Rank und Sadger. Freud hat den Fall 1910 thematisiert, und hat das Phänomen durch mehrere homosexuelle Subjekte untersucht. Er sprach über den „Autoerotismus“ und über die „Objekte Liebe“. Die Verbindung zwischen der Libido und der Sexualität ist der klinische Punkt der Phänomenalität in den Untersuchungen von Freud, wo sich der Autoerotismus und die Perversion zusammen entwickeln, auf die eigene Gefühlsebene und das sexuelle Wahlobjekt. Narzissmus ist heutzutage noch komplizierter als die psychologische Erklärung, auch wenn es so viele Wissenschaftler gibt, die sich noch heute mit dem Thema beschäftigen und neue Theorien umfassen. Narzissmus bleibt gründlich, aber für alle eine klinische Bezeichnung einer sexuellen Perversion, die die genetischen Zeichen und latenten ereditare Formen haben kann oder in die Kindheit entwickelt wurde, aus mehreren Defekten der Erziehungsfehler. Die Beziehung der Objekte der Narzissten beliebt das eigene Ich. Äußerlich, bleibt die Person nicht sozial anpassbar, oder zu sozial, dass sie glaube, dass die Menschen ihr dienen sollen. Das psychologische Ego bezeichnet einen komplexen Zustand des Selbstwertgefühles. Der pathologische Verlauf fängt in der Kindheitsphase in den frühsten Lebensjahren an, wann das Kind sich geborgen und geschützt fühlt. Halluzinatorisch, fühlt es sich übermächtig, übermäßig stark, will permanente Vermerkung und Liebe, permanente Aufmerksamkeit und Anerkennung. Die Ich-Funktionen werden Störungen signalisieren, besonders im Bereich des Sicherheitsgefühls. Er formiert sich ein falsches „Selbst“ und eine skizoide Persönlichkeit. Die Übermäßigkeit, die Omnipotenz steht im Vordergrund mit der Fusion der Mutter. Das Kind wird sich selbst idealisieren und auch die Lieblingsobjekte, die ihm, das omnipotente Gefühl geben. Die meisten Formen des idealisierten Selbst werden in der Libido beobachtet. Heusler hat die Entwicklungsformen des omnipotenten Selbst so geordnet: oral, oral-sadistisch, anal, anal-sadistisch und phallisch. Die oralen Typen sind mit sich selbst sehr zufrieden, sie sind immer satt und akzeptieren alles, ohne zu fragen. Sie orientieren sich nach Wärme, Geborgenheit, Nahrungsmittelsättigung. Die oral-sadistischen Typen haben eine unbegrenzte Verfügungsgewalt, sie wollen alles vernichten, zerstören. Das idealisierte Objekt ist immer in Sicht, der Schutz ist primär in allem, was die Lebensinteressen betrifft, wo Egoismus und Egozentrik die zentrale Rollen spielen, sie suchen Geborgenheit und Schutz, sie fühlen sich als zentrale Weltfigur und haben die Ansprüche, am besten vor den anderen behandelt zu werden. Sie wollen alles haben und die ganze Aufmerksamkeit der Welt auf sich konzentrieren. Die analen Typen fühlen sich schön, einzigartig, übermächtig und überklug. Sie besitzen eine überwältigende Grandeour und es macht ihnen möglich, die Führung zu übernehmen und die Macht zu besitzen; sie sind in permanenter Konkurrenz mit der Welt und mit allem rund herum von ihr und wollen es immer schaffen, auf Platz Eins zu sein. Die Anal -Sadisten haben wie die analen Typen die große Omnipotenz auf die Grandeour konzentriert, auf Anerkennung und Macht. Von dieser Sorte von Menschen stammen die meisten Diktatoren ab, die die Massen einziehen, überführen, verführen und vernichten. Die phallischen Typen sind unerreichbar, nicht zwanghaft, sie haben eine überreichende Überlegenheit, und sind wie gesagt vollkommen, als auch unerreichbar. Die phallisch–Sadisten orientieren sich nach dem Maximen Erfolg, sie sind zielstrebig, wollen um jeden Preis siegen, sie bezeichnen sich selbst als Helden, Schönlinge und „Chefs“. Sie wollen bewundert werden, sie wollen Lob, Anerkennung und Komplimente bekommen. Sie tragen in sich selbst einen inneren Spiegel und sehen sich als große Persönlichkeiten und Schönheiten. Sie loben sich für sich selbst mit Worten wie diesen: „Du kannst nicht ahnen, wie schön du bist!“ „Die ganze Stadt ist auf deiner Seite, weil du so gut und wichtig bist“. Der Masochismus in der Gegenwart. Nach den freudschen Theorien haben auch andere Forscher das Phänomen des Masochismus auf verschiedene Subjekte studiert, sie haben kontroverse Ideen über diese psychische Störung. Die modernsten Theorien über den Masochismus sind vom Psychiater Rhode- Dachser; dieser meinte, dass Masochismus typisch weiblich wäre. Der spezifisch weibliche Masochismus wäre wegen dem Penisneid und wegen der Sublimationsleistung und dem Bewältigungskomplex des Mädchens entstanden. Daher versuchte er eine dekonstruktive Theorie der Weiblichkeit zu finden, in seiner Praxis, auf mehrere Subjekte zu forschen. Das Unbewusste in den Theorien von Levi- Strauss. Der Psychoanalytiker und Anthropologe Levi- Strauss, hat das Denken eines Menschen als einen „wilden“ Zustand bezeichnet, das in der Lage ist, domestiziert, geordnet und nach verschiedenen Regeln systematisiert zu werden. Die „Geistestheorien“ sind für manchen ironischen Kritiker nur pragmatische Modelle, die aus den philosophischen Sprachtheorien entnommen wurden; Diese haben wenig mit der psychologischen Analyse zu tun, meinen die Gegner der Theorie des Levi- Strauss. Das Unbewusste verliert in diesen Theorien die echte Bedeutung. Verwirrungen stehen auch zwischen den Begriffen „Bewusst“ und „Unbewusst“, weil, das Bewusste ist nominiert, und nicht kritisch, oder „Kritisiert“ und das Unbewusste hätte eine logische Bedeutung. Es inspiriert sogar die Idee der „Logik“. Beim Strauss existiert eine Idee des Totalitarismus, in dem Konzept. Er sieht den Geist als etwas strukturiertes, als etwas allgemein organisiertes. Seine allgemeine Struktur hat zwei Ebenen: die „Infrastruktur“(oder der Unterbau) und die „Suprastruktur“( der Oberbau). Die Annerkennung des Unbewussten repräsentiert beim Strauss ein ethnologisches, soziologisches und psychoanalytisches „Geisteselement“ das die Rolle des „Vermittlers der Realität“ spielt. Er benützt oft Terminologien wie diese: „unbewusster Geist“, „unbewusste Realität“, „soziologisches Datum“. Das Bewusstsein ist im Gegensatz zum Unbewusstsein der Träger der Vorstellung des Unbewussten, als Instanz, Vermittlungen zwischen Ich, und den Anderen ermöglicht. Diese Theorien wurden von den Psychologen und Philosophen Lacan, Sartre und Nagel begründet. Die strukturalistischen Theorien von Levi - Strauss, sind meist in „Zeit- vogue“ für die Snobs. So kritisieren auch manche Journalisten aus der Zeitung „Der Spiegel“ in manchen Fachartikeln aus der Presse in den 70 Jahren diese Tatsache. Trotz der massiven Kritik, sind die Theorien interessant, geschichtlich und anthropologisch sogar applizierbar. Psychologischer Konstruktivismus oder die Verbindung Philosophie und Psychologie. Der Philosoph und Psychologe Humberto Maturana, hat 1982 ein Buch über die Kognition geschrieben. Seine Thesen wurden nach mehreren Erfahrungsjahren von den Forschungen und wissenschaftlichen Arbeiten begründet. Seine Theorien über die „lebendigen Systeme“ basieren auf systematische Kriterien aus den Lebens- Horizonten. Jeder Organismus bildet Lebenssysteme, die durch mehrere Teile und Komponenten vernetzt sind und die so riesig wie Maschinen erscheinen, wie die Motoren, die für die großen gesamten Werkproduktionen eingeschaltet sind und nach bestimmten Regeln geführt werden. Diese Prozesse sind „Selbsterzeugungen“ oder „Autopoiese“, die für die lebendigen Systeme bestimmt sind. Die Kognition ist das Resultat des nachwerkenden Lebens, und das Nervensystem repräsentiert seine wissenschaftliche Erklärung. Das Leben ist eine Kognition. Die nervlichen Reaktionen sind von den lebendigen Elementen spezifisch erregbar und sind Evolutionsmerkmale und Phänomene des Lebendigen. So, stellt Maturana seine Theorien vor, dass das menschliche nervliche System „autopoietisch“ wäre. Die neuronalen Werte in ihrer Aktivität sind in permanenter Veränderung, die eine andere Veränderung der Kette ins Spiel beibringen. Diese sind veränderte Aktivitäten des Organ „Autopoiesis“. Autopoiesis zeigt Reaktionen des Nervensystems. Zwei Organismen kommunizieren durch Reaktionen zwischen Systeme, die sich allgemein verstehen, sich vertragen, gut „kooperieren“ auch gut fusionieren. Die Sprache selbst ist ein lebendiges System mit interneuronalen Codierung von Mechanismen, die äußerliche und innerliche Weltverhalten bilden. Die Weltvorstellungen suchen Systeme mit ähnlichen Zuständen, die zwischen der inneren und der äußeren Welt sind, wo ein „passiver Beobachter“ gesucht ist, der die binäre Aktivitäten und die Reaktionen der systemischen Bedeutungen bewertet. Die „äußeren“ Bestimmungen zwischen den Klischees des Schematismus sind als Einheit im System vor dem Beobachter eingeordnet. Die Bestimmungen sind biologische Träger dieser komplettierten organischen Apparatur. Theoretisch sind die kognitiven Prozesse nicht mit der Logik auf idealistischer Ebene konfrontiert. Mehrere Kritiker meinen, dass die logische Analyse fehlt, deshalb sind die Abfolgen nicht optimal operational, für den passiven Beobachter und in dem Fall, dass es ihm zu Gunsten wäre, ist aber nicht die Operationalität primär, sondern die allgemeine Operation des Beobachters. Das Subjekt ist an eine Vorstellung „angepasst“, wo auch der Ort Autopoiesis ist, konturiert und in ein Programm trainiert ist, das von der Kognition gewährleistet ist, und zugleich gewählt ist. „Ich“ repräsentiert die imponierende „Instanz“. Auf dem Platz wo sich das subjektive „Selbst“ befindet, ist die Zustandsmasse im System verbunden, die für jede verbindlichen Prozesse offen ist. Jedes autopoietischen System kann „Kognitionsprodukten“ generieren, aufregen, neuronalen Prozessen deklanchieren. Die Therapie des Unbewussten. Hypnotische Zwecke und Therapiemethoden. Die Hypnose untersucht Ursachen im Unbewussten und wird auch als Instrument und Methode in der Hirnforschung und in der Therapie von manchen psychischen Störungen benützt. „Hypnotherapie ist Kommunikation mit dem Unterbewusstsein zur Heilung und zur Verbeugung von Krankheit.“10. Bernard Paul: Hypnose. Bechtermünzverlag. Berlin. 1996. S 34. Die Psychotherapeuten sehen im Unbewussten verschiedene negative und positive Sachen, ein unbekanntes „Königreich“, wo man so viele Quellen mit den eigenschaftlichen Substanzen hat, die unbewusst existieren. Diese werden in einem Informationsordner des Unbewusstseins gesteuert. In bestimmten Phasen und Stufen kann der Hypnotiseur erfahren, wo die Ursache einer psychischen Störung aufzufinden ist. Auch wenn sie gefährlich ist, ist sie immer praktizierbar, weil sie besser heilt als viele pharmazeutische Alternativen. „Viele namhaften Therapeuten haben eigene Verfahren zur Bewältigung ihrer eigenen krankhaften persönlichen Probleme entwickelt. Die Genialität dieser Therapeuten besteht darin, dass sie ihren persönlichen Versuch ihrer Problemlösung verallgemeinern konnten, somit vermarkten konnten“ 11. Ebd. 37. Das Unterbewusstsein zu dominieren, ist es am besten zu erst die körperlichen Funktionen zu verstehen, und die nervlichen Netze von dem zentralen nervlichen System zu kennen ,solle man das „Verdrängte“ kennen, was Freud nannte und kannte. Alle Erlebnissen, Emotionen, Erinnerungen, Gedanken und Erkenntnisse sind lebenslang stratifiziert und untergeordnet; je nach der Art der Informationen- und werden dort auch gesteuert. Es ist die Quelle des Seins und des „Stammhirns“ .“Das Unbewusste ist die Summe von allem Nichtbewussten, Erlerntem und Gelerntem, dass unsere unmittelbare Wahrnehmung momentan verschlossen ist, momentan „ nicht bewusst“ ist. Alles Unbewusste haben wir ein Mal gewusst, erlebt oder gelernt, oder auch unterschwellig wahrgenommen, bevor es unterbewusst wurde. „ .12. Ebd. S 46. Eine große Masse von Informationen und Gewohntheiten werden sich mit der Zeit „automatisieren“, im Unterbewusstsein, wo spontane Reaktionen, die wichtig sind, richtig, automatisch zu urteilen, weil sie schon vorbewusst sind. Im Unbewussten hat der Mensch nicht nur einfache Bedürfnisse gespeichert, sondern auch allgemeine Lebensinformationen, was er intuitiv aus dem Unterbewussten in Erinnerung ruft. Die unbewussten Prozessen sind: Intuition, Konkretisierung, Räumliche - Zeitliche Orientierung, Spontaneität, Nachdenken. Unser Traumzustand ist der Hypnose ähnlich. „Träume sind experimentelles Theater der Seele in dem Fragen beantwortet und neue Lebensmöglichkeiten erschlossen werden. Träume können kreativ gesteuert, wie ein Theaterstück inszeniert werden. Träume haben wichtige Funktionen.13. Ebd. S 54. Die Hypnose, macht dieselben Sachen, aber künstlich, nach Suggestionen der Hypnotiseure oder nach den Inhalten des Unbewusstseins. Man kennt die Ursachen, man schlägt vor oder imponiert bestimmte Themen mit bildnerischem imaginativem Charakter, mit auditiven Intensitäten. Diese Vorstellungen können als Wirklichkeiten wahrgenommen werden. Signale, Reize, Impulse, regen permanent das Gehirn und das Nervensystem an. Das Unterbewusstsein kann permanent erzeugt werden. Und unter Hypnose trainiert, in bearbeiteten aufgewachten inneren Zuständen. Es können interessante Veränderungen beobachtet werden, wie Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen. Der Mensch kann sich in der Hypnose verändern. Es können Reizen angeregt werden, Lernprogramme dargestellt werden, Charaktermerkmale geändert werden und organische zeitliche Veränderungen auftreten. Man kann das Herz schneller schlagen lassen, das Blut kann schneller fließen, es kann sogar zu Lähmungen kommen oder man kann ins künstliche Koma fallen. Auf positive Weise stimuliert die Hypnose die Kreativität, generiert innere Ruhe und Entspannung, löst Probleme direkt im Unterbewusstsein, dessen Ursache noch nicht vorkante. „Geistliche Fähigkeiten eines Menschen werden durch Hypnose vervielfacht. Versuchspersonen können psychologische Tests schneller und fehlerfreier in Hypnose lösen.“(…)“Zwischen Hypnose und Kreativität besteht ein direkter Zusammenhang. In Hypnose kann ein kreativer Mensch zu einer völlig neuen unortodoxen Sicht und Konzeption von zu lösenden Problemen kommen. Man könnte einen hoch spezialisierten Konstrukteur hypnotisieren, in sich selbst in die Zukunft projektieren lassen, Pläne und Entwürfe zeichnen, die er in der Zukunft sieht“.14. Ebd. S 292- 293. Da steht auch das Problem der Moderne und der Hypno-Missbräuche im Vordergrund. Viele begabte Menschen, kreative Künstler, Szenografen, Musiker, Schauspieler und Regisseure werden von Ärzten, die das Ausnützungssystem gut kennen, die selbst Geld verdienen wollen, mit den „Psychotischen“ Künstlern, werden ausgenützt. Unter einer schweren Diagnose und Therapie unter Hypnose, können manche Ärzte illegal sehr gutes Geld verdienen. „Hypnose ist nicht geeignet für die Gesellschaftsspiele“(…)“ Die Hypno -Shows sieht man von Tätern und von seinem Opfer Karikaturen menschlichen Verhaltens.“(…)“ Die wie Marionetten agierenden Opfer des Show- Hypnotiseurs erwerben sich oft als humorlos, und reagieren meist böse. Deshalb behaupten öffentlich hypnotisierte Personen immer wieder, sie seinen gar nicht hypnotisier, gewesen, und so werden Hypnotiseure oft als Schwindel und Betrug bezeichnet“.15. Ebd. S 80. Überblick in der Psychotherapeutischen Vorgeschichte. Die ersten Versuchungen über eine Methode der Therapie für die Seele zu finden wurde in Österreich vor zirka 200 Jahren entdeckt, von Anton Messmer, einem Wiener, der als Vorläufer der modernen Psychotherapie vor Freud gilt. Sein therapeutisches psychologisches Konzept nannte er als „ animalischer Magnetismus“. Dem Freud gelang es später sich ein theoretisches, systematisches und wissenschaftliches System zu überlegen, über das Arbeitsgebiet der Psychoanalyse. Adler arbeitete an eine eigene, initiatorische Theorie über die individuelle Psychotherapie, Jung arbeitete in der Richtung der analytischen Psychologie. Die Entwicklung der Psychotherapie entstand schrittweise, von Jacob Moreno, der Begründer des Psychodramas. Die nächsten Schritte wurden von Viktor Frankl gemacht, der der Vater der Existenzanalyse und der Logotherapie genannt wurde. Dann kam Johannes Heinrich Schulz, der Begründer des „Autogenen Trainings.“ Es sind viele illustre Namen, die in der Geschichte der modernen Psychologie geblieben sind, die neue Methoden erfunden haben, zu Gute des Menschen. So wurden Familientherapien erfunden, Kinder und Jugend-Therapien, Sexuelltherapien, Verhaltenstherapien. Die wichtigsten Pioniere der Psychotherapie nach dem zweiten Weltkrieg sind: Bruno Bettlheim, Charlotte Bühler, Rudolf Eckstein, Erick Erickson, Ana Freud, Carl Furtmüller, Eduard Hitschmann, Otto Rank, Oskar Spiel, Erwin Exberg. Sie haben geforscht, gearbeitet in verschiedenen Arbeitsbereichen der Psychologie und Psychotherapie. Nach den 70 Jahren, hat der Raoul Schindler die „Bifokale Gruppentherapie“ erfunden. Genannt auch die „Krisenintervention“. In die 80 Jahre wurde die „Transaktionsanalyse“ erfunden. Am Ende der 80 Jahren wurde die Psychotherapie neu gesetzlich geregelt, und die Psychotherapie wurde als eine vorsorgliche medizinische Maßnahme vorgesehen. Die Psychotherapie bietet: Psychoanalyse, Psychodrama, Logotherapie, Verhaltenstherapie, Sexuelltherapie, Transaktionsanalyse, themenzentrierte Interaktion, Gestalttherapie, Bioenergetik, paradoxe Intention, autogenes Training, Hypnose, psychoanalytische Einzeltherapie. Die Psychoanalyse wurde in 1920 von Freud definiert, und ist der Name eines Verfahrens, die das Zweck hat, Untersuchungen seelischen Vorgängen zu machen die auf der normalen medizinischen weisen nicht möglich sind, wie in die internen Medizin oder in die chirurgischen Angriffen die erwartete Heilung zu bringen. Die psychische Störungen, Psychose, Neurosen, sind in das unterbewusstes entdeckt und therapiert wie die chronischen körperlichen Maladien. Ihre Motivation Technik hat als Hauptpunkte die Konfruntation und die Klärung der Konflikten, die allgemeine Deutung der Problemen, und die durcharbeiten nach der Abbau der Wiederständen. Die analytische Gruppentherapie arbeitet, mit den einzelnen Subjekten in eine Gruppe, wo diese die Verstärkerwirkung hat. Da sind Bewusstseinzuständen von mehreren Subjekten analysiert, pathologische Konflikten erfasst, durch die freien Assoziationsmethoden, Übertragung von der Wiederständen, und dessen Hauptbearbeitung mit preziser Zielbehandlung. Psychodrama anbietet Rollenlernen durch die spezialisierten Methoden in der Gruppe, geleitet von der erfahrenen Teeneger und Therapeuten, wo man die Persönlichkeit konfliktvollen Lösungen untersucht sind und allgemein bewertet, Konflikten verstehen durch den Rollenumtausch, besser der Patient sich selber kennen, und seiner äußere Welt; der Patient kann so viel leichter seinen Zustand verstehen, Ängsten und neurotischen Anfällen leichte zu überwinden, Haupthysterie zu stillen. Das Vertrauen in sich Selbst und in der Welt kann durch die Übungen verstärkt sein, Respekt für den anderen zu gewinnen. Eine schwierigere Therapiemethode ist die Selbsthilfetherapie. Da sind mehreren motivierten Problemen oder chronischen Wiederständen wo schwierige Patienten gebracht sind, mit Drogen oder Alkoholproblemen, unheilbaren organischen Krankheit, schwere Psychosen. Die Gruppen sind für eine Rehabilitation gedacht, nach der schwierige Verlusten und leiden wie zum bei Spiel Amputationen, Herzinfarkten…Diese therapeutische Form versucht Erfolgsziele zu setzten. Die Besserung der alten Beschwerden zu bekommen, die Reduktion der Phantomschmerzen nach der Amputationen und das gewinnen des Optimismus, Reduktion der medikamentosen Therapien, Verminderung der Depressionen, Entwicklung der Autonomie und die gewinnen der eigenen Initiative. Die Transaktionsanalyse ist ein psychologisches Versuch, verbalen Informationen durch den Austausch zwischen zwei Personen, bzw. zwei Ich -Zuständen durch den verbalen und nicht verbalen Methoden zu verbinden. Diese therapeutische form ist nützlich für ein besseres verstehen der einziger Problemen, Selbstprobleme lösen, echte persönlichen Gefühlen zu entdecken, Kommunikationsspielen zu darstellen, bessere Sozialisation des Individuums zu schaffen, negative und positive Gefühlen zu erleben und t zu verstehen, alles angstfrei zu empfangen. Die klassische Zuwendung eines Stimulus von den anderen Menschen zukommt nach dem klassischen Dialogprinzip: „Ich bin ok. / Du bist nicht ok. Ich bin ok. / Du bist ok. Ich bin nicht ok../Du bist ok. Ich bin nicht ok./ Du bist nicht ok.“ Die Stufen des „Psycho-Ich“ die in die Therapie analisiert sind, sind; • Eltern-Ich • Erwachsen-Ich • Kindheit -Ich Die Eltern-Ich bezieht Inhalte, ungeprüfte Ereignisse, in die Frühkindheit bis zirka 7 Jahre. Sie trägt nicht Einstellungen, Verhalten, Vorbilder, Botschaften, regeln, Verbote, Erlaubnisse, Gebote die in diese primäre Phase unbewusst gelernt sind aufgenommen aus der ungeprüften Äußeren Ereignissen. Das Erwachen Ich ist realistisch, alterlos, wahr, intelligent, ordnungsfähig, sammelt objektiven Informationen, überprüft die Aufgaben des „Eltern Ich“. Die Kindheit –Ich erfasst allen Impulsen die in die Kindheit natürlich zwanghaft oder pflichtlos gelernt hat aber auch die Reaktionen an was, was das Kind sieht und füllt. In dem „Eltern- Ich“ nimmt das Kind alles wahr, was der Vater und die Mutter sagt, und diese wahrgenommene automatische Elemente sind in den Unterbewusstsein gespeichert. Das Erwachen- Ich ist die Erinnerung des angelerntes Lebens bis zirka 7 Jahre alt, die Informationen und die Erfahrungen gesammelt danach, anderen Lebenszyklen zugeordnet. Das Kinder- Ich bedeutet die Aufzeichnung von inneren Ereignissen als Reaktionen auf das Äußeren. Eine psychische Störung kann durch diese Methode entdeckt, wenn das Erwachsen ich blockiert ist, oder unfähig. Er kann nicht mehr die Realität richtig wahrzunehmen. Zwischen die zwei Ebenen: Eltern Ich und Kinder Ich stellt sich ein gewisses durcheinander und Missverstände. Autogenes Training besteht in stummen gedanklichen Vorstellungen. Die Gedankenvorstellungen und die einzelne Worte haben für sich selbst Wirkung und eigene Bedeutung. Diese therapeutische Methode ist gedacht für die Resonanzdämpfung der Affekten, Schmerzenlinderung und Entspannung. Sie kreiert innere ruhe, verbessert allen psychischen Leistungen, vermindert die Stress und die Angstzuständen. Die Hypnose ist eine Suggestion herbeigeführter schlafähnlicher zustand. Sie hat als Ziele die Störungen zu entdecken, die eingeschläfert in das Unbewusste sind, Lernprozesse zu stimulieren, Beschwerde zu lindern, Gefühlen zu „korrigieren“, Verstärkung des Bewusstsein und des Lernens des Verstandes zu schaffen, Eine Moralpsychologie als Utopie? Moral ist zu erst ein Grundprinzip der Philosophie. Als Begriff, achtet er den Menschenlieben, pflegt die Wahrheit, die Sitte, die persönliche Intimitäten und schützt die private Sphären und die Gedanken. Jean Piaget, ein berühmter Schweizer Psychoanalytiker hat Theorien über den Moralpsychologie erfasst. Nach ihm existieren zwei Typen von der Moral: heteronome Moral und autonome Moral. Die heteronome Moral bezeichnet moralische Zwänge und „Verpflichtungen“ der Erwachsenen und bewirkt beim Kind den moralischen Realismus. Nach der regeln und Kriterien sind die kindische Neigungen Äußerlichkeiten des objektives „Gegebenes“. Die Regelspielen der Erwachsenen sind automatisch an sich genommen, aber nicht „begrifflich“ und theoretisch verstanden. Die objektive Verantwortung des Kindes und der moralische Realismus ist nicht theoretisch, sondern praktisch bedingt. Es kann verstanden sein, nur durch den konkreten Fallbeispielen, auf ihm selbst. Durch eine negative Einstellung kann ein Kind ein Fehler den zweiten mal nach dem eigenen Erfahrung vermeiden, nicht mehr wiederholen. Das Kind hat eine moralische Lehre getragen und hat aus sein eigenes Fehler gelernt. Die autonome Moral versucht eine Kooperation zu erstellen zwischen mehreren Kinder, dessen Bedürfnissen zu erfühlen, weniger agresiv und weniger autoritärer zu sein. Zwischen diesen zwei Typen von der Moral, existieren in die Theorien von Piaget ein „Zwischenstadium“ in den man das Kind sich nicht mehr an die Autorität zugehörig wird, sondern an die allgemeinen Lebensumständen sich einpassen wird, regeln der Autonomie zu lernen. Gerechtigkeit und Psychologie Die Gerechtigkeit ist mehr alle ein juridisches, psychologisches, philosophisches und soziales Begriff. Nach dem Lawrence Kohlberg (1927-1987), ist die Gerechtigkeit ein wahres Problem, wenn es um die Konflikten es handelt und um die schmerzen die erträglich sind, bis man zu den verstand und Erkenntnis ankommt. Sogar wenn sie die rolle hat Konflikten zu lösen, ihre wegen sind kompliziert und sehr schmerzlich. Die moralischen Konflikten können in der tat erledigt sein durch das besseren verstehen den anderen, die Toleranz lernen, die liebe für einender, die mithilfe und die Menschlichkeit .Das ist die moralische Psychologie. Milgram hat in 1982 Experimenten auf der Häftlingen durchgeführt, um zu demonstrieren dass der Charakter eines Menschen sehr leicht sich verändern kann, dass gute Menschen zu den wahren Bestien werden und umgekehrt, böse Menschen können gute Samariten werden. Zimbardo hat auch, die selben Experimenten in die Gefängnissen durchgeführt, um zu beweisen zum bei spiel warum Asylantenheime von der normalen Menschen gebrannt sind wie die Nazzis oder warum Menschen töten anderen Menschen. So, wurden Persönlichkeiten untersucht und Täuschungen auf sich gespielt, und wurde es bewiesen dass auch die beste Charakteren sich ändern unten die Autorität und Erpressung. Das Ausnützen der experimentelle Psychologie für die politische zwecken in den Wieder Erziehungsprozessen und Gehirnwäschereien. In der Stadt Pitesti, Rumänien, wurde von zirka 10 Jahren ein Horrorplatz der Tortur der experimentelle Psychologie entdeckt, wo, zwischen die 1947 und 1989 vielen Gehirnwäschereien und psychologische Experimenten ausgeübt sind, mit dem Zwecken: das Bewusstsein der „Rebellen“ zu saubern, neue Persönlichkeiten zu schaffen durch die Störung der alten. Diese Personen waren Intellektuellen die schuldig von der kommunistische Partei gefunden wurden, die in verschiedene Gefängnisse geschickt wurden. Der schrecklichste Kerker wurde das Kerker „Pitesti“. Die Volksfeinde waren Denker, Schriftsteller, und anderen intellektuellen die der Arbeiterklasse nicht Einpassungsfähig waren. Sie waren „Parasiten „ genannt die keinen Platz unten der Sonne verdienen sollten, weil sie „faul“ waren und anstatt zu arbeiten, dachten und schrieben, weil sie etwas anderes nicht lernten. In 1954 wurden 54 solchen Parasiten exekutiert, weil sie nicht Wieder Erziehung fähig waren. Es wurden schuldig gefunden, weil sie unten die Experimenten mit Elektroschocks, autoritäre Interviews und Bedrohungen nicht böse wollten. Es waren auch kämpfe organisiert wo die modernen Gladiatoren sich umbringen sollten, oder sich an die Wächter den anderen Zellenkollegen zu denuntieren. Das Phänomen Pitesti oder das großen psychologischen nationalen Experiment Rumäniens hat in 30 Jahren von der permanenten unermüdlichen Aktivität über 200.000 Menschen vernichtet. Die rumänische prosowjetische Arbeiterpartei leitete alle möglichen Gesellschaftsebenen. Die Psychologie wurde nur einen Mittel geworden in der Hand einer Klasse die sei unten zwang setzte missbräuchlich und kriminell zu handeln. So wurden menschlichen würden vernichtet, Bewusstsein verrückt gemacht, Depersonalisierungen geschafft, Zerspaltungen von der Persönlichkeit. Aus den Bibliotheken wurden die gefährlichen Kulturbücher entfernt. Die Kultur selbst wurde einen Instrument geworden für den sozialistischen Realismus. Das Volkermord wurde nicht nur in die Gefängnisse fortgesetzt sondern auch in psychiatrischen Krankenhausen, Fabriken, wo die gefährlichen Patienten zur Wieder Erziehung Programmen bestraft waren. Das Phänomen Pitesti wurde einen aus der berühmten Horrorszenarien des Kommunismus, wo Intellektuellen vernichtet wurden, aber auch gefährlichen klugen Arbeiter. Die experimentelle Psychologie infiltrierte ihre Delateuren, Provokateuren, Mörder der Provokation und assistierte nur aus dem Schatten. In diese Zeit gewöhnliche Gefangenen oder Instruiert waren, anderen Gefangenen zu schlagen, sie zu bedrohen, sie zu machen zu spucken und zu verfluchten alles was in das Leben geliebt haben: ihr eigenes Leben zu verfluchten, Eltern, Brüder und Gatten zu beschimpfen und schlecht über sie zu reden. Sogar wenn sie befreit waren, könnten sie nicht mehr ihre berufe ausüben und waren unten Zwang beschäftigt in Lebensmittelgeschäften zu arbeiten als mit einfache ignoranten Arbeiter, bei der Landwirtschaft oder Fabriken. Die Gehirnwäschereien machten sich ohne mühe automatisch durch den Kontakt mit der Menschen mit unzivilisierte Sprache, die keine Bücher ließen, die nichts kulturelles unternahmen, die vulgäre Verhalten hätten. Die Lieblings gefangenen der Phänomen Pitesti waren die Studenten die sie zurück an die Kindheit und an die Idiotie gebracht waren, Konzert Instrumentisten die an idiotischen Programmen zurückgebracht waren, die ihnen Vorwürfen sagten, dass sie unbegabt sind, dass sie alles von Anfang an lernen sollen, dass sie Fingerspitzenübungen zu lernen die die Kinder am Anfang eines Lernens eines Instrument normale weise machen. Die Psychologin und die Literatin Ruxandra Cesereanu nennt diese Ärzten „Pyromanen“ und „Fleischhacker“: Diese ist eine aus der dunkelste Seite der Psychologie, weil sie als Instrument einer diktatorischen Politik gedient hat. Psychologie soll autonom belieben und keine politische Interessen zu bedienen, sie sollen heilen nicht Deassozieren, sie soll leben retten nicht leben zerstören und Persönlichkeiten zu töten. Sie soll ihren Name zu tragen ohne sich sogar von sich selbst sich zu schämen. LITERATURLISTE: ZIMBARDO, Philipp. G.: „Psychologie“. Springer Verlag. Berlin. Heidelberg. New York. Tokyo. Hong Kong. Barcelona. Bundapest.1992 BIRBAUMER, N. und SCHMIDT. F. R.: Biologische Psychologie. Springer Verlag. Berlin. Heidelberg. New York. Tokyo. Hong Kong. Barcelona. Budapest. 1991. PARCKER, Julia und Derek: „Träume offenbaren dein Schicksal“. Praesent Verlag. London, 1985. HUTTERER Robert: Das Paradigma der humanistischen Psychologie“. Springer Verlag. Wien. New York. 1998. THOMSON, Richard. F: Das Gehirn”. Spektrum Verlag. Heidelberg. Berlin. Oxford. 1985.BERNARD. Paul. 2Hypnose“ BECHTERMÜNZ Verlag: Berlin. 1996. AHLERS C./ BRANDL-NEBEHAY. A7/ DATLER. W. / HEXEL. M: „Einführung in die Psychotherapie“. Facultas Universität Verlag. Wien 1996. FREUD. Siegmund. „Das Unbewusste“. Schriften zur Psychoanalyse“. Fischerverlag. 1960. BREIDBACH, Olaf: Die Materialisierung des ICHS: Suhrkamp. Frankfurt am Main. 1997. BAARS. B. J. „Das Schauspiel des Denkens. Neurowissenschaftliche Erkundungen. Stuttgart. Klett-Cotta. 1998. Internetseiten http://66.102.9.104/search?q=cache:9GLW8vVHk3QJ:www.memorialsighet.ro/de/sala.asp%3Fid%3D35+fenomenul+pitesti&hl=de%20target=nw http://procesulcomunismului.com/default.asp.htm http://66.102.9.104/search?q=cache:JK_BlQmY0HgJ:www.tribunanoastra.freeservers.com/tn_arhiva/no43/mandru43.htm+fenomenul+pitesti&hl=de%20target=nw http://66.102.9.104/search?q=cache:XDlNkID1B3cJ:www.revista22.ro/html/index.php%3Fart%3D1529%26nr%3D2005-02-25+fenomenul+pitesti&hl=de%20target=nw http://66.102.9.104/search?q=cache:nhw0NvevBSYJ:www.columbia.edu/cu/sipa/REGIONAL/ECE/vol4no2/gulag.pdf+fenomenul+pitesti&hl=de%20target=nw http://66.102.9.104/search?q=cache:CIJlpgYgKJwJ:lett.ubbcluj.ro/~echinox/caiete4/10.htm+TORTURA+IN+SECOLUL+DOUAZECI&hl=de%20target=nw |
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