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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2007-03-19 | |
“O wehe mir ! Mein ganzes Leben war umsonst,”
rief Rodin voller Ehrfurcht, als er zum ersten Mal den Apoll von Olympia sah, und wühlte wie ein Wahnsinniger mit den Händen tief in seiner Tasche um herauszufinden – ob vielleicht – irgendein übersehenes Werkzeug schuld wäre, das er nicht liebevoll in die Hand genommen hatte. Er läuft keuchend zur Werkstatt des Phidias sucht uberall – uberlegt noch – irgendein bescheidenes Ding, das vielleicht geholfen hätte, gräbt erschüttert seine Finger in den Boden ob er zufällig unerwartet irgendein Werkzeug des Hephaistos findet, das er nicht kennt ob ihm zufällig irgendein göttliches Werkzeug, das Olympia versteckt hält, gewährt wird das erschüttert, das die Seele erhebt und sie befreit. Translation by Professor Evangelos Konstantinou
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