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■ Gedanken am Abend
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2010-07-11 | |
wo sind die zerrissenen Akkorde,
mehlverschmierte Leichen, ich meine Lebende mit Träumen mit Visionen, wo seid ihr? Ihr wart hier Ich sehe das beschmierte Fenster "ich war hier, ich bin nicht geblieben, die Sonne hat geblendet, Nomaden" Schwarze Pferde mit aufgeblähten Nüstern, aufgerissene Augen, rot im innern. Die Farbe der Liebe, du warst mein Verbündeter; das Grün der Emotion entschwunden. Wirst du mich holen kommen, mich in den Schlaf wiegen? Diese Stunden, blassgelb; Krankenhausimpressionen Prinzen reiten auf Käfern, unterwerfen die Gefahr; sie lauert hinter jeder Ecke wünscht dir nur das beste, kommt heraus als dein Erguss; imaginär, veterinär; wir sind alles Tiere "Schlimmer, schlimmer sagtest du" So jung, dabei so alt, das Alter rennt davon Rede mit ihm und er wird dir sagen: "Gestehe die Lügen, vergesse die Wahrheit ich will nur das Beste für dich" was das auch heißt; durch dich, mich, die Augen der Schuld. Leben mit der Sünde, wiederkehrendes Motiv ja, ich war hier, du nicht Altenglische Dörfer, Romantik der Zeit. Verstehst du meine Absicht, meine Intention? Schönheit der Sprache, verdammte Wörter Paranoia, Piranha, Plagiat, du Dieb Darling, ich sterbe, ich will es, dich nicht Worte erschlagen mich, zeige den Weg
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