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■ Gedanken am Abend
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2005-07-01 | |
So endete heute alles hinterdir.
Ich schließe die Fenster und die Tür der Nacht. Ich will nicht enttäuscht sein, bleibe lieber einsam. Ich will nicht mehr Liebe, ich gebe schon auf. Ich hatte auch Rechte, so wie jeder Bürger. Zu einem Wahnsinn, zu einem letzten Schuss: Eine letzte Hoffnung muss man gewährleisten Dass ich im Dunkeln allein bleiben muss. Kein Problem, weil alles optimistisch abläuft. Ich liebte dich, könnte ich anders nicht sagen. Mit viel Leidenschaft, strömenden Gefühlen Glaubte ich dir alles, ohne Hinterfragen. Komm, gib mir die Hand, für die Abschiedsgestik Ändre auch deine Nummer, ich ändere meine auch. Ich grüße dich Braut, und den Bräutigam Alles ist geregelt, ohne Handikap. Geh in die Weltmasse, du passt zu den Völkern Bist du jetzt so ähnlich diesem Menschenfluss, Ich werde an dich denken, dich nicht schnell vergessen Ich werde noch schreiben mit einem Reflux. Ich werd’ es zugeben, dass deine Erscheinung Über Zeit und Räume, doch ein Mythos sei. Schöne Hochzeit, leb wohl, hab dich lieb, adio, Drehe den Kopf nicht, geh, es ist vorbei! Jetzt erscheint die Wahrheit über meine Schwäche Deshalb in der Ruhe, rätselhaft, verschwinde. Trotzdem, nicht vergessen, nimm das als Andenken: Ich rette dich so, von mir, weil ich dich liebe.
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