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John McDowell „Geist und die Welt\"
artikel [ ]
John McDowell

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von [Clarissa ]

2004-11-16  |     | 



John McDowell ist in Nordschottland geboren. Er ist Professor der Philosophie an der Universität in Oxford. Seit 1991 hat er Philosophie an der Universität John Locke in Oxford unterrichtet und wurde mehrmals Gastprofessor an den Universitäten in Michigan, Princeton und Havarduniversity.
Er unterrichtet griechische Philosophie, Sprachphilosophie, Ethik, Philosophie der Modallogik und Metaphysik.
Seine Publikationen:„Verstand und Welt“( 1994), „Verstand, Wert und Wirklichkeit“(1998), und „Bedeutung, Wissen und Wirklichkeit“(1998) sind in der ganzer Welt berühmt.

Das duale Problem in die Sprache und Bild.

Die philosophischen gestellten und beantworteten Fragen über die Bedeutung der Begriffe in den inhaltlichen Grundlagen der Gedanken sind die Hauptthemen der philosophischen Grundlagen von McDowell „Geist und die Welt“.
Er hat versucht, Gedanken ohne Inhalt zu untersuchen, um zu demonstrieren, dass der kantische Satz „Gedanken ohne Inhalte sind leer“, nicht richtig ist.
Die fehlenden Bilder erregen keine Denklinie, bzw. sprachliche Konfluenzen. Sie erscheinen leer, trocken, ohne Substanz. Die Gegebene ist da keine Strukturierung der analytischen Denkevidenz, denn die verpassten Momente der Anschauungskonzentrationen bieten den Gedanken nichts konkret und etwas besonderen wertes zu zeigen. Die Außenwelt ist nicht von der Bedeutung, sie ermittelt der Erfahrung keine Interesse. Nach den kantischen Theorien, wären also die Gedanken fast leer von den Inhalten, weil sie nicht die Interesse haben, etwas zu memorieren, zu registrieren und zu bearbeiten, sondern zu sortieren und was nicht brauchbar ist, zu versteuern und zu verkleinern,..
Das bedeutet nicht, dass die Merkmale der Leere zu bestätigen sind, sondern dass man die kantische Theorie kritisiert, mit den Argumenten, dass die Gedanken nicht leer von den Inhalten sind sondern, dass die Inhalte nach einem Wertenmaß zugeordnet sind. Die Außerwelt ist in bestimmten Momenten von keiner Bedeutung, sie ermittelt der Erfahrung keine Interesse.
Wenn die kantischen Theorien wahr wären, wären die Gedanken ohne Inhalt komplett leer.
Von diesem Punkt, argumentiert McDowell seine Theorien mit den antikantische Argumenten, um zu beweisen, dass alle Gedanken irgendeine Substanz haben.
Jeder Gedanke hat einen bestimmten Inhalt und jeder hat eine persönliche Vermittlung.
Die Freiheit der Auswahl ist breit, man kann in derselben Zeit mehrere Gedankentypen produzieren, um bestimmte Begriffszustände in der sofortigen oder in der späteren Zeit zu formieren. Man kann in derselben Zeit an einer Menge von verschiedenen Begriffen denken, um Plätze dafür in der Denkevidenz zu besorgen.
Man kann in derselben Zeit an eine Menge Begriffe denken, und sie sich fast in der empirischen Natur überlegen, oder in einem späteren Zeitpunkt zu analisieren und sie bis dahin liegenlassen“.
Die externe Realität ist schon empirisch nachgelegt und vorgetragen, vorgestellt in einem Gedächtnisteil, in Evidenz genommen für einen späteren Urteilprozess absichtlich, grob oder nicht grob gelassen. Deshalb sind die Begriffe und Anschauungen kausal, dependent und independent, je nach den Interessen des Subjektes oder nach den unerwartenden Phänomenen, die unbegründet erscheinen. Die erkenntnistheoretische Grundlage der Denkstrategien formiert, und in einem späteren Zeitpunkt sind praktische Ketten der Gedankensansätze formuliert, die nicht leer oder voll sind, sondern nur praktisch an eine primäre der sekundären Entwicklungsphase der Erkenntnis zugeordnet sind, die spätere Urteile bilden lassen. Die Gegebenheit der Welt als begriffsordnungsorientierte Anschauung sortiert in ihren wahrnehmenden Prozessen und nivelliert die Qualität der Bilder, die wahrgenommen wurden. Die Qualitäten sind empirisch zugeordnet und in verschiedenen Gedächtnisräumen als native, spontane und latente Notwendigkeit versetzt, die durch viele Faktoren der Bearbeitung in der Denkensmaschinerie impliziert ist.
Die Prozesse, die nach den gerechtfertigen und gründlichen Begriffen der Außerwelt urteilen, sind auch spontan gemacht, nach den primären Notwendigkeiten ausgelegt oder liegengelassen, vergessen und in einem späteren Zielpunkt wieder in Erinnerung gerufen. Eine routinierte Kontrolle um die Epurierung der Stichbegriffe ist ab und zu unbegründet gemacht, mit dem Zweck, eine mentale automatische Zensur einzuschalten um eine Aktivität von Säuberung des Gedächtnisses zu üben, bestimmte unerwünschte Bilder zu korrigieren oder zu löschen.
So erscheinen zum bei Spiel Gedanken die eine genaue Richtung haben, und auch eine Zweckbestimmung, wo Begriffe von der gleichen Art produziert werden. Wenn diese Gedanken unerwünschte Begriffe haben, sind ihre Kernzonen isoliert, um die Säuberung zu machen, um die unerwünschten Begriffen zu reinigen und dem Gedanken einen Still und Sinn geben zu können. Diese neuen, schon formierten Gedanken sind zwar nicht leer, aber passen auch nicht in eine genauere empirische Struktur von den spontanen Wahrnehmungen einer Art, weil sie die logisch- analytischen Prozeduren benötigen, um ein gesundes Denken zu zeigen. Die sind schon in dem Labor des Denkens vorbereitet, sie sind nicht mehr spontan und gründlich, als quantitative Masse von Begriffen, sondern sie sind schon fertige Produkte der Urteilskraft. Trotz der Zensur, ist unser Denken voll von den unerwünschten, aber gebliebenen Begriffen, die nicht gereinigt sind, die als primäre Vorbilder bleiben, weil sie einer logischen Kette angehören. So sind zum bei spiel unerwünschte Gedanken, Schämsätze, Schuldgefühle, Rachegedanken, die nicht korrigiert werden können, weil sie von bestimmten Reizen, Gefühlen angeregt werden. Die wahrgenommenen Elemente der Anschauungen sind transportiert und als später verfeinerte wiedergegeben geordnet, schon in den Denkensprozessen bearbeitet. Die sind als latente, nicht als spontane Gedanken wiedergegeben. Nur die sofortigen Beschreibungen appellieren an das Spontane, sie zwingen das Denken sofort die Begriffe in die Erkenntnisräume zu ziehen und sind sofort beschreibbar, sie werden angeschaut, aber noch nicht beurteilt. Das angeschaute Lebenselement als Subjekt oder Objekt wird zuerst als Bild wahrgenommen und unproblematisch automatisch erweitert. Die gründliche, wahrgenommene Substanz des Realen ist stufig oder graduell auf die Begriffe durch die komplizierten Labyrinthe der Verstandskanäle übertragen. Dort sind sie nach Rangorden gestellt und werden in den Entwicklungsphasen der Urteilskraft transformiert, multipliziert oder reduziert, in die automatische Erkenntnismaschinerie.
Die Einwirkung der „Fremdenkörper“ in der schon formierten Gedankenmenge ist in der gemischten Masse erweitert und immer wieder von dem Schützer des Denkens als „Außenseiter der Gedanken“ reduziert, eine routinierte Kontrolle permanent auszuüben.
Was in dem Duktus des Logischen nicht passt, wird wiedererwischt und gereinigt. Die äußere und die innere Welt von den Begriffe, die ein bestimmtes Bild, oder mehrere bearbeiten, in einem oder mehreren Gedanken von einer oder von mehreren Arten anzuordnen und zu bearbeiten, aktioniert am Anfang spontan und dann mit Kontrollen bis zu der Phase der Wiedergabe, der an sich genommenen Gegebenheiten. Die Gedanken erscheinen manchmal manipuliert, durch die Prozesse des Bewusstseins und Unterbewusstseins, weil sie in ihren Umfängen transformieren und vergrößern, sie geben andere Werte oder vermindern die Qualitäten der Stattgegebenheiten. Man will etwas so realistisch wie möglich anschauen, eine schuldenfreie Sprache und ein schuldenfreies Denken zu beweisen.
Die Rechtfertigung der gegebenen Gedanken kann seine fertigen Phasen als unschuldig aber nicht als Entschuldigungen annehmen, wenn es um die Wert Begriffe geht, und als schuldig, wenn es um die erpressenden Gefühle mit dem negativen Inhalt geht.
Die Rezeption des Wahrgenommenen in dem Subjekt, als Begriffsquantität, ist unter der Kontrolle des Inneren ab und zu bedroht, dass die Prozesse zu langsam sind, dass die Denkenskapazitäten zu wenig Platz für die Urteile schaffen.
McDowell sieht deshalb, dass es notwendig ist, dass das Denken, bzw. die Urteilskraft eine äußerliche Überprüfbarkeit bekommt, und die Rezeptivität, die Spontaneität, als auch die Emotion und die Sinnlichkeit, der Verstand, zu erst zugeordnet wird, um zu bestätigen, in welchem parallelen Spiel es eingesetzt wird.
Kant war der Meinung, dass eine Kontrolle des Wissens unbedingt notwendig wäre, und dass diese, eine reine faktorische Handlung repräsentiert, zwischen der Spontaneität und erRezeptivität. Die Spontaneität repräsentiert bei Kant die Finalität des inhaltlichen Begriffes in dem Spiel fähig einsetzbar zu sein.
McDowell reagiert kritisch auf die kantischen Theorien und behauptet,dass das Denken keine Pendeluhr repräsentiert, das Denken kann nicht automatisch ausgeschaltet oder eingeschaltet sein und kann nicht wie eine gewöhnliche Pendeluhr aktionieren.
Die Zeit wird ihren Verlauf nicht beenden, die Zeit funktioniert, die Uhr kann kaputt werden und die Zeit falsch oder gar nicht mehr anzeigen.
Wenn die Uhr nicht mehr funktioniert, oder ihre Funktionen teilweise zerstört oder ausgeschaltet wurden, beeinflusst das nicht die Zeit, die normal ihre Zeit durchläuft.
So sind auch die Gedanken, das Denken, sie können in keiner Weise abgeschaltet sein, sie formieren sich infinit, unendlich, wie lange die Existenz in dem Subjekt bestätigend ist.
Das Denken wird immer spontan Begriffe wahrnehmen und Anschauungen erstatten und an sich nehmen. Es ist ein Zyklus der nicht beendet werden kann. Wenn ein bloßer Gedanke nicht mehr benützt sein möchte und man versucht ihn zu löschen, bedeutet es nicht, dass das Subjekt sich automatisieren lässt, um nur zu denken, was er sich imponiert, in welcher Richtung er sich einbildet und die Ablehnung der spontanen Begriffe vermeidet.
Die Dependenz und die Independenz der Gedanken sind von den sofortigen oder später geschafften Räumen des Denkens, die Arten von Begriffen und Erkenntnissen zu beurteilen und dann zu urteilen. Die Differenz zwischen den Erfahrung und dem Urteilen ist, dass durch die Erfahrung die Realität und dessen genauere Beschreibungsformen erkennbar und lesbar ist. Über die Arten und über die Mengen der Dinge, urteilt man nach der spontanen Anschauung durch die sofortigen Erfahrungsprozesse.
Die Gründe und die Begriffe sind nicht sofortig, zusammen wahrgenommen. Die Anschauung hat als sofortiger Schritt das reine, gründliche Wahrnehmen, durch die Erkenntnisprozeduren. Die Grundanalyse folgt später, nachdem die Anschauung schon klassifiziert ist, nach der Art von Begriffen und dessen Einteilungsprozesse in dem Gedächtnis. Um einen logische Sinn zu suchen, ist die Begründung notwendig, um dessen Zweck zu untersuchen, warum ein bestimmtes Urteil gefallen ist, und nach welchen Kriterien die Auslegung gemacht wurde.
Die unbedingten Gedanken sind Gedanken, die nach einem sofortigen Ausschluss, bzw. Beschluss zwingen. Die unbedingten Gedanken sind von einer Aktion oder Anschauung konditionierbar und beeinflussen sofortige Urteile, ohne Wartezeiten und Fristen der Erkenntnis. Die unbegründeten Gedanken sind Gedanken, die nach nicht sofortigen Gründen der Erkenntnis und keine immediaten Anschauungsbestätigungen verlangen. Sie werden nur intern gespielt, und sind auf der Basis einer alten Idee, einer alten Erkenntnis basiert.
Die bedingten Gedanken haben einen Status, eine stattgegebene Form und schon einen verurteilten Inhalt, der aber inkomplett ist, deshalb muss man neue sekundäre Gedanken und Ausstattungen erwerben und einen neues Urteil bekommen, weil die alte Form sich berändern solle oder verändern wolle. Die stattgegebenen Erweiterungen sind dazu neue aufgenommene Gedanken, die notwendig wären, um die neuen Urteilsformen zu bestätigen.
Die prinzipiellen Gedanken sind mit Zwecksausschüssen verbunden, und sind verlangte Füllungsmengen eines inkompletten Inhaltes. Sie sind vereinbarte Anschauungen, die ihre freiheitliche Tendenz verlieren, im Denken verfeinert und gemischt sind, und durch bedienungsvolle Maßnamen von den internen Faktoren des Denkens konditioniert werden.
Die Gegebenheiten sind abhängig von den Begründungen und schon in dem Denkensraum etwa erweitert angesehen, als Werte der bearbeiteten Begriffe.
Diese handeln durch die Einwilligung des Willens in den Gedanken, in der Permanentisierung ihrer gegebenen Formen, und zwingen um Akzeptanz.
Die bezogenen, schon formierten Seiten der Gedanken haben in der Ausübungsmechanik ihre Funktion, ausgebildete Fähigkeiten von der Ablesung und von der automatischen Korrektion eine endliche Form und Richtung zu geben, um das Ziel zu erreichen und das finale Urteil zu beweisen. Die Differenzen zwischen den Gegebenheiten, die inhaltliche und äußerliche Kontrollen verlangen und von den spontanen Anschauungen von den Bildern sind Feststellungen der Gründe und der Unbegründungen die, die Bereiche der Begriffe untersuchen. Die empirische, gedachte Welt, gebunden durch die verschiedenen Urteile,
hat eine höhere Potenz von den Erfahrung, bezogen auf die Realitätsketten, und koordinierbar durch die Rezeption- Reaktion- Spontaneität- sensorische Vermittlungsnetze der Gefühle und der Verstandsfähigkeiten.
Die Kanäle des Verstandes und der Sinnensorgane, die die aufgenommene Welt schon in der Sinnlichkeit platziert hat, ist schon reich und sättig von den Begriffquantitäten und quantitativen reduzierten Inhalten, in ihren finalen stattgegebenen Formen von der Gegebenheitsvorstellungen. Andere begriffliche Module, die schon für die Gegebenheitsprozesse dabei sind, besitzen langsam die alten Stellen der schon konsumierten Gedanken, die in die Urteile eingeflossen sind, sie formieren neue Axen , Axiome und Netze, auch mit Schuldgefühlen oder ohne Schuldgefühle, in anderen möglichen Richtungen, auf andere fremden Strukturen.
Die Verbindung zwischen der Erfahrung, und den begrifflichen Fähigkeiten erscheint wie eine symbiotische Beziehung für die Nahrung, für die Nachfutterung der Gedanken mit den neuen Anschauungen, ohne Unterbrechungen.
Die Akzeptanz und die Nichtakzeptanz des Angenommenen und Gegebenen, kann nicht immer unproblematisch erscheinen, besonders, dass die Sinnlichkeit und die Vernunft auch eingezogen werden. Trotz der äußerlichen Kontrolle, sind radikalisierende innere Faktoren die begriffliche Elemente zensurieren, und vermeiden, dass bestimmte Anschauungen in den Inhalt eingezogen werden. Die, die unrealistisch erscheinen, oder, mit der schämenden Substanz eingemischt sind, oder zu schädlich sind, sind gründlich zensuriert und nur teilweise durch die Sprache gegeben. Die Gedanken können aber nicht sehr leicht gereinigt werden, man braucht eine gewisse Zeit bis sie vergessen werden, wenn unangenehme Substanzen erhalten werden. Das Denken über das Denken ist eine innere Kontrollmaßnahme über die allgemeinen Gedanken. Die Erfahrung, ist das Resultat der eingeweihten Realität mit den manifestierenden Rezeptoren. Die Spontaneität ist zwar einpassbereitet und frei, bedingt sich aber begrenzt auf die Gedanken, in der kontrollierenden Richtungsweise.
Die Autonomie der Urteile scheint in diesem Fall nicht frei von den Problemen zu sein, weil da die Anwendungen von den begrifflichen Substanzen und ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten eine Reaktionskette einbauen, direkt auf den Charakter der Erfahrung gefallen.
Das ist direkt abhängig von den rationalen Beziehungen zwischen den Erfahrung und der Erkenntnis. In den Weltanschauungen, stehen sie als konditionierbare, parallele Elemente des Seins, die sich in einen gewissen Punkt einbinden. Die Hauptgründe und die Nebengründe der begrifflichen Elemente sind spontane, stattgegebene Welten, die angenommen und geordnet in einen Anschauungsbild sind.
Eine Separation zwischen den Hauptthemen und Nebenthemen, die generell geführt ist, repräsentieren wie in den statischen Bildern Formen, die eine logische Bedeutung haben, und Hauptgründe, die den Fond des Bildes und die Farbe repräsentiert. Die Formen sind kleiner oder größer, bewegen sich in dem Raum als Subjekte und differenzieren sich von den Objekten durch ihre Beweglichkeit. Die kleineren Elemente, die nur infime Rollen spielen sind Nebenfiguren, die angeordnet und ausgedrückt sind, aber nicht als wichtig beurteilt werden, deshalb werden sie ab und zu von der Zensur radiert. Die ganze geteilte und geordnete Substanz des angeschauten Bildes ist nicht trennbar, jedoch, alle begrifflichen Elemente sind zuerst gründlich dabei. Nur so kann man die Erfahrung Materie der Gedanken assimilieren und so auch die Erkenntnis, die an die Urteilskraft im Zusammenhang die Prozesse vorbereiten, um Ideen zu produzieren und Beschlüsse und Reflexionen zu beurteilen. Die kausale Welt als Anschauungsfigur und Ausstattungsform wird passiv und aktiv wahrgenommen, durch die logischen Verlaufszustände des Denkens, und nehmen auch ihre zeitlichen Begriffe mit, für eine bessere Ordnung zu konzipieren, um die Erfahrung und die Erkenntnisfaktoren der Gedanken strukturiert zu bearbeiten-, zeitlich, räumlich und sinnlich.
Man kann nicht zwingen, anderswie zu erscheinen, und die Begründungen der Kausalität zu verändern, sondern die natürliche Kausalität ist ganz bestimmt ein bestimmtes Zeitmodul der keine Veränderungen gestattet, die mechanisch sind.
Eine Uhr kann zum bei Spiel gestellt werden, nach dem menschlichen Verstand die Zeit zu zeigen.
Die Zeit ist schon bekannt, man weiß schon durch die Erfahrung, die gemessen ist. Nun ist die Uhr kaputt, so bleibt die reale Zeit nicht in der Erwartungsposition, sondern geht ihren universalen Lauf weiter, ohne sich um die kaputte Uhr zu kümmern.
Die Zeit bleibt unverändert. Auch die Jahre bleiben unverändert, nach den Naturgesetzen. So ist es mit dem Leben und mit dem Tod, die nicht vermieden werden können, so ist es mit den Menschen und mit den Tieren, die auch eine zeitliche biologischen Uhr in sich haben, die ihre Alter zeigen. Wenn die zeitliche Substanz des Wesens biologisch erlöst und geschöpft wird, ist der Mensch nur eine tote Materie die sich degradiert und ihre menschliche Form verliert.
Die Kausalität der anderen Phänomene wie der Tag oder die Nacht, die sich regelmäßig umstellen, die Rotation der Erde vor der Sonne und vor seiner eigenen Achse sind auch natürliche, universale, unveränderte Gesetze, die nicht von den Wesen verändern werden können.
Das Subjekt kann nicht die Rotation der Erde von Links nach Rechts umdrehen oder umgekehrt, und so kann die Zeit nicht auf der Stelle still stehen.
Man kann viele kosmetische Operationen machen, um schöner zu werden, man kann aber nie das biologische Alter jünger machen. Die Realitätsbezüge und die natürlichen Gesetze können nicht transformierbar sein. Nach den Ursachen und dessen Klärungen und nach der Erkenntnis der begutachtenden Erscheinungen, werden den Gedanken klargemacht, wo die Ebenen der Denkmöglichkeiten sind, wie man auch über die begrifflichen Kausalitäten urteilen kann.
Die Konsequenzen der Kontrollmaßnahmen der Urteilskraft verwenden Inhalte von Begriffen, die zwar rational und gut geordnet in dem Gedächtnis sind, aber sie bestrafen mit der Zensur, alles was unsicher oder schamvoll, bedrohlich, peinlich ist und manchmal reinigen auch wichtigere Begriffe das zwar negativistisch Erscheinen zu sein, jedoch, mit einer gewissen Wertthematik für bestimmte Gedanken.
Was kommt aber danach?
Diese Frage hat sich McDowell gestellt, und hat den Davidson zitiert, er hat seine Kohärenztheorie und die Wahrheit und Erkenntnissysteme von Davidson kritisiert:
„ Davidson schreckt von Mythos des gegebenen so weit zurück, dass der Erfahrung jede rechtfertige Rolle abspricht, und das Kohärenztheoretische Ergebnis ist eine Konzeption einer reibungslosen Spontaneität, also genau das, was den Gedanken des gegeben so attraktiv macht“ (…) „Davidsons Bild stellt unserem Denken so der, als sei es gar keiner äußeren Kontrolle ausgesetzt, sondern nur einem äußeren kausalen Einfluss. Das führt aber gerade zu der besorgniserregende Frage, ob das Bild den Platz für die Art von dem Realitätsbezug hat, den empirischen Inhalt erfordert, und das ist gerade die Art von Sorge, die es notwendig erscheinen lassen kann, sich auf das zu gegebene zu berufen. Und Davidson tut nichts, um unsere Ängste zu lindern.“ (…) „Derartige Theorien sind der explizite Ausdruck des deprimierenden Gedankens, dass die Spontaneität des empirischen Denkens keiner externen rationalen Kontrolle unterworfen hat.“(…? „ Davidson unternimmt nichts, um uns davon zu bringen, seine Kohärenzrethorik in Hinblick auf die Metaphorik des Eingespenstseins zu verstehen“.1
Wenn die Realität der Gegebenheiten bestimmte Verzögerungen der Vernunft vorstellt, appelliert, der Psychoanalist McDowell an kognitive Beispiele der geistlichen Betrachtung und Auffassung, die das Mentale des Subjektes untersuchen, und handelt psychologisch und philosophisch zur selber Zeit. Die Ursachen, die Begründungen stehen in dem Untenbewusstsein und dort befinden sich zugeordnet auch Motivationen der Gegebenheiten.
Die Erfahrung, kann nicht allein und selbstverständlich allein alles unternehmen, es ist koordiniert mit der Spontaneität, die alles betrachtet, beobachtet, und anschaut, mit einem Zweck, an sich zu nehmen, mit der Erfahrung und Vorbereitungen der Begriffe für die Erkenntnis zu machen, die weiter an die Gedanken anderer Verknüpfungen stellt.

1McDowell, John: „Geist und die Welt“. Suhrkampf. erste Auflage.2001.Baden Baden. S 38-39.
Die Spontaneität ist auf eine realistische Ebene situiert, als aktive Form der Anschauung, und an sich nehmend und was nicht wichtig ist, ist sofort in das Bewusstsein sortiert. Oder Untenbewusstsein, je nach der Wichtigkeit des Momentes. Die Prioritäten machen freien Zugang zu den Notwendigkeiten. Der kantische Satz „Die Gedanken ohne Inhalte sind leer“ wird darum von McDowell kritisiert, weil es nicht um die Quantität geht, sondern um die Qualität. Keine Gedanken sind leer, alle Gedanken haben überhaupt eine Begründung und eine Mitteilung, und sind nach ihrem Wert, nach den Prioritäten, Nochwendigkeiten, Anschauungen, nach dem Nachdenken und Ideen zugeordnet. Die können bestimmte Werte verleihen und mittragen. Sind die Begriffe zu weit von dem Bewusstsein, kommen sie später mit oder ohne logisches Schließen, begründet oder unbegründet, als independente oder dependente Gedanken vorbei und sich die primäre Realität vorzustellen. Der rationale Bewusstseinszustand ist in bildnerischen Elementen des empirischen Inhaltes umfangreich, nur wenn das Subjekt in seinem Wachzustand, von den Wahrnehmungen und dessen Wichtigkeit für das Denken, bewusst ist, wenn die Begriffe realistisch und rational sind. Das realistische Bild wird in dem empirischen Inhalt wahrgenommen, wenn er in der rationalen Weise mit der anschauenden Spontaneität in Verbindung ist, und mit dem sowohl dessen Zugang an den Gedankenfluxus.
Die Sachverhaltenheiten des Gegebenen und dessen Position umfasst Inhalte von den Gedanken, Empfindungen, die als Wahrnehmungsfiguren des Denkens und der Urteilskraft sind. Der Anschauungszustand des geglaubten Wahrgenommenen formiert innere Bilder der Realität dessen Bestätigung und wert einsteigen und hoch bewerten.
Die Emotionalität der Sprache und die Rationalität des Denkens haben ab und zu gemeinsame Störungen, über die Ausdruckfähigkeit des empirischen Inhaltes und über die Sachen der Intimität der Gedanken, die sich nicht spontan formulieren wollen. Die Blockaden kommen von der Unsicherheit der Handlungsfertigkeiten, zwischen der intimen Sphäre des Bewusstseins und der Mitteilungsform des Intimen als Argument, Plädoarie, Schutz.
Die Sprache ist zu schwer erfassbar, und die Kontrolle ist da ein bisschen begrenzt, das Problem des Scheiterns ist der Gedankenduktus der obduziert erscheint, oder verstopft von den verschiedenen pathogenen Agenten von draußen, die auf schlechte Weise die rationale Aufnahme beeinflussen. Die Verteidigungsformen, die spontan gemacht werden, sind schwer realisierbar, aber möglich, durch das Überzeugungsgeschick, und durch Sprachumgangsformen der Rhetorik, die direkt mit den Ideen, der Gedanken sind. Die Sprachformen, die Valenten Formulierungen und logischen Korrelationen des Wortschatzes, logische gängliche Korrelate der Sprachelemente und der Argumenten und die Fähigkeit durch das rationale Denken in Begründungen, Urteilen und Substanzen der Begründungen reich und wacht zu sein.

Die begriffliche Independenz

Die Realität ist der wichtigste Faktor der Verknüpfungsphasen zwischen dem Denken und dem Urteilen, um das möglich zu machen. Sie ist konditionierbar von der Ration.
Die äußere Realität ist die Source von den Begriffen, die als empirische Inhalte vorbereitet werden, als Gegebenheiten in das alltägliche Leben zurückzukehren.
Die Abtreibung der Realität wäre dazu viel zu komplex und schwierig darstellbar, mindestens für das Denken, um eine kausale Welt vorzustellen, die strikt kausal und abhängig bleiben muss. Es würden da keine progressiven Zustände für das Denken und keine Entwicklung und Evolution der Ideen der Sprache und des Gedankenfluxus sein.
Außerdem ist die Idee über die Leere der Gedanken ohne rationale Verbindungen auch eine bestrittene Sache. Wenn die Erfahrungen schon fertige Inhalte bilden, als Rechtsfertigkeiten durch die handelnde Spontaneität, und Rezeptivität; Konzentrationsfähigkeit, ist eine gründliche Korrelation für die Erfahrung gebildet : Die Welt ist an sich genommen wie sie ausgestattet ist, Bild im Bild und bildet später im Bewusstsein eine veränderte Darstellung, die durch mehrere Mittel gemacht wird. Sie bekommt außer den bildnerischen Ausstattungen Emotionen, Farben, Metaphern und Beschreibungen, dessen Realität vergrößert oder vermindert, je nach den Gefühlen.
Die Wahrnehmungen können gereizt und beschreibbar sein, die emotionale Verbindungen zwischen außen und innen bekommen.
So kann man zugesehen, zugeben und akzeptieren, dass angeschaute Lebenselemente nur als Objekte wahrgenommen werden die auch Verbindungen, mit emotionalem Zweck für das Subjekt haben. Sie sind als Formen beschreibbar, und haben Quantitative und Qualitative Werte und gründliche Beschreibungen über die Dichtung, Form, Masse…
Die Realität ist unabhängig von den Subjekten, wenn sie angeschaut und an sich genommen ist, wird sie anerkannt und bewertet. Sie ist filtriert und durch die Vernunft durch den Gedankenduktus rationalisiert, die Erfahrung ist mit den aktiven Aktivitäten in Verbindung, passiv und aktiv, und garantiert das inhaltliche des Gegebenen, und dessen erklärliche Begründung, Kausalität. Die Rezeptivität verbindet ihre Netze und die Erfahrung sammelt und leitet weiter an die Vernunft und an die Urteilskraft. Das macht eine allgemeine Kontrolle mit Reduktionszweck von Unwichtigkeiten und der Verbreitung der Volumen der Begriffe, die positiv sind, separiert in das allgemeine Denken und das Urteilen von dem Denkbaren.
Diese sind anssamblierte Rechtfertigkeiten von den gegebenen Erfahrungen. Der Stoff der Erfahrung ist eine Sache der Kreation für das Denken, für das Schöpfen. Die Schöpfung ist da zuerst durch die Ordnung der elementaren Substanzen realisierbar, die bereiten, entwickeln, reduzieren und rekonstruieren, ihre aufbauenden Materialen, die nicht in der Form bleiben, sondern in einer Form der Bestimmung zugelassen sind. Die Bearbeitung ist eine Sache des allgemeinen Denkens.
Qualitativ, ist die Erfahrung fähig zu sortieren, primäre und sekundäre Qualitäten anzuordnen oder zu versetzen, dessen Charakter auch auf unterschiedliche Weise subjektiv erscheint.
Die oberflächliche Erscheinung des Bildes, als färbiges Element der Ausstattung ist eine sekundäre inhaltliche Massenbegrifflichkeit mit sekundären Qualitäten.
Man kann zum bei Spiel nicht verstehen, wenn eine Farbe in einem Ausstattungsfond die Himmelsfarbe ist. Die blaue Farbe ist eine subjektive Sache, aber objektiv zu bestätigen, weil sie realistisch ist, aber der Gedanke ist nicht fertig gestellt, weil es mehrere Voraussetzungen zu Erfüllung hat, die primäre inhaltliche Funktionen haben.
Unter dem blauen Himmel, der keine primäre Bedeutung hat, erwartet das Subjekt eine Begriffsperson die für ihn eine große Bedeutung hat, wie die Bedeutungsliebe zum bei Spiel.
Die große Wichtigkeit der Anschauung ist auf die Person konzentriert, auf die Zeit und auf die gewünschte Kommunikation. Der Himmel ist zwar strahlend blau und positiv, optimistisch, aber nicht in den allgemeinen Gedanken voll unter den primären Impulsen konzentriert, er fällt auf die hintere Stelle in den Hintergrund.
Die farbigen Begriffe sind keine Denkensnotwendigkeiten, sondern nur passive, angeschaute Fondausstattungen die eine geringe Bedeutung haben, nicht mehr als ein Vormerk.
Die Farbenerfahrung ist mehr eine sinnliche ästhetische Sache der Anschauung, der Beobachtung. Sie bekommt keine separate Anwendung in einem Denkensprodukt, sondern eine Verbindung zu einem Subjekt oder Objekt. McDowell bezeichnet das als „innere Erfahrung“.
Deshalb sind die Dinge in der Anschauung nach einer gewissen Ordnung gestellt, von den inneren Werten der äußerlichen Gegenstände, Informationen zu sammeln.
Aus dieser Begründung stehen primäre und sekundäre Qualitäten von den inhaltlichen Begriffen im Vordergrund der Auslegung, nicht aber independent.
Die Begriffe sind auch nach ihrer kausalen oder pur rationalen Erkenntnis der Welt geordnet, die über die Erfahrung durch die Sinnenskanäle des Denkens katapultiert ist.
McDowell erinnert auch über die Täuschungen, die meist in den psychologischen Experimenten benützt werden, besonders in der Gesundheitspsychologie, Wahrnehmungspsychologie und in der Kognitiven Psychologie. Die Täuschungen sind nach McDowell ein Gefahr für das gesunde Denken. Sie verfügen über die illusorischen Tricks, die bestimmtes Verhalten und Bilder verändern. Die Täuschungen repräsentieren kaputte Welten der Realität, umgekehrt ansammbliert und assimiliert von dem gesunden Denken. Die Fähigkeiten der Analyse und die rationale Urteilskraft wird von unrichtigen, falschen Begriffe beeinflusst, die sich als wahr verhalten wollen und sich durch ihre anziehungsfähige Lüge als Wahrheiten vorstellen wollen und als logische Produkte des Denkens. So stellt man sich zum bei Spiel bestimmte Umtausch Rollen vor, wo die Guten, böse erscheinen und die Bösen als gut, durch den Umtausch der Charaktere. Es ist so, dass wir eine normale Sache betrachten, und logisch verstehen, und ein anderes Subjekt versuchen und determinieren, wo wir glauben, dass wir kein Recht haben die Wahrheit zu sagen, weil die Wahrheit somit die Lüge bedeutet.
Dieses Subjekt versucht aber zu überzeugen, dass die umgekehrten Sachen die Richtigen sind.
Aus dieser Begründung sind unsere Weltrezeptionen eine falsche und eine richtige, dass ein Subjekt der die Welt interpretiert und sie wahr an sich nimmt, so wie sie ist, und einen der ihre gesunden Regeln und Formen bricht und zerstört, um sie pervers wieder anbauen zu können.
Deshalb sind die Täuschungen gravierende Attentate an die Menschlichkeit, an das logische gesunde Denken. Die Lüge selbst ist auch eine Täuschung über eine realistische Wahrnehmung, die sich nicht realistisch in ihrer realen Form als Gegebenheit vorgestellt werden darf. Die Gegenstände der Erfahrung in den Täuschungen, sind bei den kranken Subjekten zerstörte Rezeptionsapparate, die die Welt nur auf ihre eigene Art und Weise sehen und interpretieren können, weil sie es nicht anderswie verstehen können, weil ihr Verstand krank ist. Die äußere Erfahrung ist in den getäuschten Bildern als umgekehrter Gegenstand der Anschauung, des Sehens und des Verstandes. Die passive Erfahrung ist da durch die falschen, unkorrekten Abbildungen, mit Deformationen gebildet; Wahrnehmungen die kaputt sind, in dem Verstandbereich angenommen, der ungesund bearbeitet wird, weil auch seine Funktionen kaputt sind.
Wenn es sich um zwei positionierende und trotzdem unabhängige Module von den primären und von den sekundären Qualitäten handelt, für die passive oder aktive Erfahrung, existieren auch zwei Arten von Gegebenheiten, durch den „Mythos des Gegebenen“ als aufgenommener und auch als verlängerter Status, durch die rationale Erfahrung die das Denken stimuliert, um Gedanken darüber zu entwickeln.
Das Gegebene ist dem weltlichen Bearbeiten in dem innerlichen Träger der wahrgenommenen Realität, er ist eine rechtfertige Sache der Erfahrung, die auch rational durch das Denken die Begrifflichkeitsmassen kontrolliert. Diese Kontrollen sind verantwortungsbewusste Funktionen die die unangenehmen und unrichtigen inhaltlichen Massen von den Begriffen epurieren und zensurieren, die nicht in dem logischen Substrat einpassungsfähig sind.

Warum „Inhalte ohne Begriffe“?

McDowell fängt in seiner zweiten Vorlesung mit einer Einleitung über die Evans Theorien an, über die Wahrnehmungen. Evans Subjektivismustheorien sind Erklärungsversuche über die Gedanken und über die Hirninformationen die begrifflich oder nicht begrifflich in das Urteilungssystem impliziert sind. Seiner Meinung nach, existieren wirklich Inhalte die nichtbegrifflich sind.Von diesen resümierten Theorie versuchte McDowell zu erklären, dass ganz im Gegenteil, alle Inhalte Mengen von den Begriffen in ihren substanziellen Massen erhalten, bevor es volle Gedanken werden.
Die rationale empirische Erfahrung ist eine Kette von begrifflichen Inhalten, die unbedingt ihre Rollen in den Verstand verspielen. Die Erfahrung ist von den Begriffen bedingt, heraus genommen von der wahrnehmenden Welt.
Die Erfahrungssachbehälter sind durch die Realität durch die Spontaneität der Rezeption der Wahrnehmungsfähigkeiten verbunden, die Welt so wie sie gründlich ist an sich zu nehmen, um den „Mythos des Gegebenen“ zu verwenden, zur Verfügung zu stellen, als finale Sache der Zurückkehrung der aufgenommenen inhaltlichen Welt, an der Welt, aber nicht mehr gründlich sondern verfeinert, reduziert in den Inhalten und vergrößert in den Werten.
Die Erfahrungslässigkeit könnte eine totale Blindheit bedeuten, oder eine starke Zerstörung des Sehensapparates, mit verminderten Anschauungseffekten, welche die schädlichen Begriffe verkehren.
Darum existiert keine Erfahrung ohne Begriffsinhalte, herausgenommen aus den Wahrnehmungen der Realitätszustände. Eine Welt die unscheinbar und begriffsfrei ist, ist eines rationalen Verstandes nicht möglich. Die Welt erscheint wie eine Offenbarung von den vollinhaltlichen Begriffen aller Art, die verschiedene Rollen spielen, und die Erfahrungen sind von den Begriffen der realen, natürlichen Welten bedingt. Wenn die Erfahrung unabhängig von der Realität sein könnte, man könnte an inhaltlichen pathologischen Veränderungen in der Form von den Täuschungen umkehren, die meist illusorisch sind, unbegründet oder mit verkehrten Themen von den Inhalten. Da kommen wir an die Fiktion, und auch an die„nichtbegrifflichen Realitäten“ den kognitiven Bereichen, die meist von der Psychologie und von der Literatur verwendet werden, in Experimenten und in Romanen. Aber auch in der Literatur sind Vorbilder der Realität, Nacherzählungen der Wahrnehmungen und der Realitätszustände und Erfahrungen. Diese Formen sind aber auch nicht sehr logisch und genug realistisch vorgestellt, da sie keine spontane Erfahrungen haben und keine konkreten Basisformen der sofortigen Realität und dessen Anschauungsformen. In dem Dualismus, ist die Einwirkung der Welt durch die Anschauung gemacht und an sich die ganze landschaftliche Ausstattung nehmend, um wieder die Funktionalität des Verstandes zu benützen, um die Welt zurückzugeben, als gegebenes Produkt des Denkens. Die Superiorität des Intellektes des menschlichen Wesens, soll in ihrer eigenen Art, differenzieren und vergleichen, in ihrer natürlichen Freiheit, sich die Selbständigkeit zu nehmen, spontan zu betrachten, Gedanken, Ideen und Urteilen zu erkundigen. Ein Unterdruck nach der Evolutionsanschauung, als reine anthropologische Untersuchung sieht McDowell nicht als Bestrafung sondern als positives Anschauungsergebnis. Der Mensch ist allein, und in derselben Zeit klüger und fähiger als die anderen Wesen.
„Der Gedanke ist der, dass die Freiheit der Spontaneität eher etwas sein sollte, dass einer Art Befreiung von der Natur gleichkommt, etwas, was es uns erlaubt, uns über sie zu erheben, und nicht nur unsere spezifische Art und Weise zum Ausdruck bringt, ein leben der Tiere zu führen“2

Die Beziehung zwischen dem Denken und die weltanschaulichen Naturausstattungen.

Die Empfangsfähigkeiten der rationalen Welten sind auf die natürlichen Weisen geteilt, und auch für die anderen Lebewesen geregelt, die der wirklichen Welt gehören, die keine Sprachfähigkeit besitzen, und in ihren eben primären, eigenen Organisationsformen leben.
Der Mensch hat viele Unterschiedenheiten und Gleichheiten mit den Tieren, und man kann nie behaupten, dass die Tiere nicht eine eigene Weltanschauungsart haben, ganz im Gegenteil.
Sie können anschauen und beobachten, sie können Gefühle zeigen und auch Vernunftverhalten. Sie denken bestimmte Aktionen, die sie vorbereiten und sind zwar instinktiv geleitet, trotzdem sind sie in bestimmten Momenten ganz rational und klug.
Trotz aller Fähigkeiten, bleiben aber die Tiere in einer regressiven Art in der Natur versenkt, nur von den Instinkten geleitet.
„Stumme Tiere sind natürliche Wesen -mehr nicht. Ihr sein ist völlig in der Natur versenkt, und ihre sinnlichen Interaktionen mit der Umgebung sind in erster Linie natürliche Vorgänge. Auch wir sind wie stumme Tiere, da wir und ebenfalls wahrnehmend auf unsere Umgebung beziehen“3
Als reine Wesen, indentifiziert mit der Natur, von wo er stammt, ist der Mensch, eine aktive natürliche Art, die evoluiert hat, und ein bestimmtes Intelligenzniveau erreicht hat.
Wenn das Wesen- Mensch bewusst von dem natürlichen Geschehen ist, und, Erklärungen über die natürlichen Phänomene und dessen Kausalität vorbereitet werden, zu tun, ist das ein Beweis dass eine natürliche Selektion der Wesen anthropologisch gemacht wurde, und dass der Mensch am meisten progressiert und evoluiert ist, aus allen Wesen.
Er kann nicht nur die natürlichen Phänomene erklären, er kann auch sein Verhalten verstehen. Der Mensch ist bloß ein Tier, das mit Verständnis über die anderen Tiere dominiert.

2McDowell, John: „Geist und die Welt“. Suhrkampf. erste Auflage.2001.Baden Baden. S 90..
3Vgl. ebd. S 90.

Die natürlichen Begriffe.

Die natürlichen Begriffe sind reiche Inhalte, die durch die Rezeptoren der Spontaneität und durch die Erkenntnisstrategien gewisser Programmvorbereitungen für die Assimilationen sich freiwillig bereitstellen. Sie sind abhängig von der Ausstattungen aus der man herausgeholt wird und in manchen Fällen von den Begründungen. Die räumlichen Inhalte von den Begriffen sind nachtragbare Ausstattungen die ins Ganze übertragbar für das Denken sind.
Die Transportation der begrifflichen Materialen sind zweckmäßig von den Handlungen zwischen dem Subjekt und den natürlichen Inhalten, die er an sich nimmt, begründet. Die Anwendungen des Denkens auf die begrifflichen Inhalte, sind durch die Erfahrungen der bloßen Natur gemacht, verhandelt mit dem offenen Subjekt. Er schließt nicht alles danach aus, sondern lässt alles offen und bereit für die neuen Handlungen. Die Prozesse, enden durch die finalisierten Urteile, fertige Gedanken und Ideen. Die bloße Natur die empfangen wurde, ist ein Brutto Produkt der Begriffssubstanz, herausgenommen aus der Realität- rein kausal, begründet oder nur rein anschaulich, begründungslos, nachschauend…
Die Bearbeitung der bildnerischen Anschauungen der Welten ist verständlicherweise
bis zu der finalen deskriptiven Form aktiv und kreativ, in der Verschönerung der Bilder, dessen Idealisierung und dessen Bewertung.
Das Wesen ist berechtigt, je nach der Evolution ihrer Art, nach seiner Denkenskonstruktion, fähig zu sein, zu denken, nach ihrem Verständnis, bestimmte Intelligenzverhalten zu beweisen.
Man erhebt keine Ansprüche wegen der Annahme der Wahrnehmungen, weil die natürlichen Gesetze der universalen Phänomene keine Erklärungsformen über die Begriffe selbst oder über die menschlichen Intelligenzkapazitäten zu bringen haben. Der Mensch ist so gelassen, um zu erweitern und aufzunehmen, nur was ihm von der Natur zugelassen ist.
Er ist niemandem schuldig, um Antworten und Motivationen zu bringen, außer ihm selbst und den anderen Subjekten aus seiner Art. Der Mensch ist sich den natürlichen Phänomenen bewusst und ist fähig zu verstehen und zu handeln, auch mit seinem eigenen Leben.
Er kann daher und deshalb urteilen, um Entscheidungen zu treffen, die seine Existenz betreffen, er kann sich selbst versorgen und kann Schwächeren unterstützen und auch Tiere pflegen, weil er eine Erkenntnis über die natürliche Existenz hat. Die Räumlichkeiten der Natur haben strukturierende begriffliche Substanzen für die inhaltlichen Erfahrungen und dessen Erkenntnisse in den anschaulichen Begegnungen zwischen der Welt und dem Subjekt. Die Erscheinungsformen der Vernunft als Nachteil des Denkens, sind Reaktionsketten an die vorbereiteten begrifflichen Substanzen, die in unendlichen Gedanken transformiert sind.
Schickte über Schickte von den Gedanken kommen vor und nehmen den freien Platz der schon „konsumierten“. Es bereiten sich andere Reihen von Gedanken in mehreren Phasen vor, die Hauptgedanken sind vorbei und sind mit den sekundären Gedanken ersetzt, also der zweite Schickt. Die Realität ist auf dieser Weise nicht reduziert, sondern filtriert, verbreitet und weiter geleitet, produziert, konsumiert, ersetzt und wieder aufgenommen in einer anderen Form. Sie verliert nicht ihre Einzigartigkeit und Originalität.
Das ist natürlich ein Prozess von der Wiederaktualisierung der Evidenz als auch von der natürlichen Aufwachung der Idealisierungszustände der natürlichen in die Evidenz aufgenommenen begrifflichen Inhalte.
Der Naturalismus ist auf mehrere Weisen bei McDowell interpretierbar. Ein Teil der Interpretation hat als Schwerpunkt die Auslegung der Kausalität der Natur durch die praktischen Naturgesetze und der Ordnungen der Welten. Ein anderer Teil bezieht sich auf die Spontaneität und dessen direkte Begegnung mit der Natur.
Die Erlebnisfaktoren die in der Lage sind spätere Verfassungen und Ergänzungen nachzuwerken, nach der ersten primären Gedankenduktus Phasen, bringen sie ihre geschöpften Werke auch als Selbstreflexionen oder persönliche Ideen über die Weltanschauungen, ohne ihre realistischen Formen zu denaturieren. Sie kommen als Idealisierungen, als bewertete Begriffe, den ihren Inhalten korrigiert und verschönert sind, mit den metaphorischen Mitteln. In der Evidenz, werden die Verhältnisse zwischen Natur und Subjekt nicht Schritt für Schritt wiederholt, sondern nur „durchgelesen“ und mit neuen Begriffen und dessen Urteilen ergänzt.
Die Begründungen sind autonom und unabhängig und besitzen Spezifizierungen und Einzigartigkeiten entsprechend des Subjektes und dessen Charakter. Deshalb erscheinen in den menschlichen Wesen viele Einzigartigkeiten und persönliche Eigenschaften, entsprechend seiner Intelligenz und seines Denkensformates, seiner Vernunft.
„Die Idee des Menschlichen ist die Idee von dem, was zu einer bestimmten Art von Tieren gehört.“ (Seite 103).
Es ist ein menschlicher Seitensprung der Beweisbarkeit, dass er die Natur und sich selbst verstehen kann. Er kann selbst entscheiden und zustimmen, jedoch in einer bestimmten Weise, bleibt er auch nur ein Tier.
Die Verständnisfähigkeiten differenzieren nun die Tierarten und die Menschen, und in der Verbindung zwischen dem Verstehen und die Welt, begehrt McDowell eine grenzende Ansicht der Situation, wo die Bilder der Realität überspünglich und frei sind, und ihre normalen Grenzen brechen und sich als erweiterte Abbildung verlängern und sich durch die Einbildungskraft, auch ins Jenseits verbreitet. Nun das ist nur dem Mensch möglich, deshalb differenziert er sich in punkto Vernunft von den normalen Tieren.
Die metaphorische Anschauung der Wirklichkeit ist auch empirisch, und kann praktische Nachteile schaffen, die die natürlichen Anschauungen „vergolden“. Die Autonomie der Vernunft trennt in McDowells Theorien genau in diesen Punkt den Menschen von den Primaten. Der Mensch bekommt einen Wert in seiner Konstellation, und er ist zwar einsam und allein und das Universum, aber er kann sich trösten, ist bewusst, dass er versteht, und akzeptiert sein Schicksal.
Die natürlichen Verbindungen zwischen dem Geist und der Welt sind evidente Sachverhalte der natürlichen Elemente, an sich genommen, und empirisch ausgedrückt.
Die expressionistischen Theorien, über den modernen philosophischen Naturalismus vergleicht mit den alten philosophischen naturalistischen Theorien von Kant, Aristoteles, Platon, differenziert McDowell. Er behauptet, dass er nichts zerstören will, sondern aus der alten Theorien das Gutes nehmen will, um anderen neuen realistischer zu entwickeln und zu erweitern. Er verteidigt seine Theorien und behauptet dass der kantische Satz „Die Gedanken ohne Inhalt sind leer“ falsch ist. Er behauptet das Gegenteil, dass keine Gedanken leer sind, sondern nur intensiver oder weicher sind, je nach dem Wert und der Anschauungssinteresse.
Die Gedanken bekommen primäre und sekundäre Rangsplätze und manche sind in einer Evidenz zugeordnet. Die Wichtigkeit der Begriffe bereiten sich auch schneller aus der Notwendigkeit der primären Gedanken vor. Die angeschauten Begriffen erscheinen so schärfer oder milder konturiert, und dieser Prozess vom Einordnen und von den Vorbereitungen, der Erkenntnisse, produzieren unendliche Gedanken, die immer mit einem gewissen Inhalt dotiert sind, sonst wäre keine Vernunft mehr möglich.
Die Naturphilosophie McDowells ist eine der neuesten philosophischen Ströme des XXI- Jahrhunderts, es heißt „Naturalisierter platonischen Konstruktivismus“:

Literaturliste:

FABER, Rafael: Philosophische Grundbegriffe. Eine Einführung. München. 1999.
PLATON: Symposion. Artemis &Winkler Verlag. Düsseldorf/ Zürich. 2002.
THIEL, Reiner: Simplikios und das Ende der neuplatonischen Schule in Athen. Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Meinz / Stuttgart. 1999
KOBUSCH, Theo und ERLER Michael: Metaphysik und Religion. K. G. Saur. München.Leipzig. 2002
FIDORA, Alexander: Von Einem zum Vielen. Der neue Aufbruch der Metaphysik in 12 jahrhundert. Vittoria Klostermann. Frankfurt am Main. 2002.
WACELNIG, Elvira : Neuplatonismus im Jüdischen Denken des Mittelalters. Diplomarbeit. Universität Wien. 1997.
MCDOWELL, John: Geist und Welt. Suhrkamp. 1998. Baden-Baden.

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