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■ Gedanken am Abend
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2008-01-26 | |
zum Ende fing Noah an, zu stören.
er schlief mit geöffnetem Mund, bei den Sitzungen des Staatsrats ein und, mit 700, ging er noch abends in den Jura Studentinnen gucken durch die Fenster des Wohnheims. alles in allem war er eine anachronistische Institution. dann kapierten die Leute, Augenblick mal, Moment mal, sie begannen eine Untersuchung, sie riefen ein paar Staatsanwälte an, auch einen Fachmann von der Mythendekonstruktion, lassen wir uns Noah mittels Dokumenten präsentieren, nach welchen Kriterien hat er die Auswahl der Tiere getroffen, jener sieben Paare jeder Art. einige sagten schon, Noah ließ sich bestechen, ja, bestechen, um diesen und jenen Esel einzuschiffen, und nicht diesen und jenen. eine Katze behauptete, ihr Vorfahre habe Noah mit 1000 Sekel schmieren müssen, und wollte jetzt das Geld zurückerstattet haben. man hat errechnet, dass, um den Schaden zu bezahlen, der allen seinen Anklägern entstanden war, Noahs Tabakgeld, das er vom Staate als soziale Unterstützung bekam, für 700 Jahre einbehalte werden müsste. dann wurde bekannt dass Noah, durch Günstlingswirtschaft seinen Hund verladen hatte, ohne irgendeine Anwerbung, auch seine Pferde, die er selbst gezüchtet hatte, ohne den verfügbaren Platz auf dem Schiff gebührend bekannt gemacht zu haben. so wurde Noah zur Galeere gesandt
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