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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2011-02-26 | |
Man sieht die Menschen gehen,
Einen um den anderen. Dies ist der Ernst des Lebens: Die einsamen Gemüter schwanken. Man sieht die Menschen kommen Und denkt sich: Die Glücklichen. Alte Wunden sind aufgebrochen. Es zehrt das Leid der Unglücklichen. Man sieht die Menschen wieder gehen Und senkt betrübt das Haupt. Wird man sie jemals wieder sehen? Was ist Einsamkeit überhaupt? Menschen, die irgendwo noch leben, Sind in uns zur Erinnerung verdammt. Kein Ziel, kein menschliches Streben Ist uns geblieben, das uns bemannt. [Jahrmarkt, 1983]
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