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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2019-06-07 | |
Die österreichische Literaturzeitschrift hat ein Essay vom Lyriker, Essayisten und Theologen Paul-Henri Campbell veröffentlicht, in dem es sich um einen 1987 in Alba Iulia geborenen und 2000 nach Deutschland ausgewanderten Dichter handelt, der die deutsche Sprache so gut erlernt hat, dass er in ihr erfolgreich Gedichte schreibt: Alexandru Bulucz. Im Essay heißt es: „Doch die Geschichte dieses jungen Dichters ist anders als die der sogenannten Bukowinadeutschen, die sich im 18. Jahrhundert in Rumänien niederließen und dort eine deutschsprachige Minderheit bildeten. Autoren wie Herta Müller, Franz Hodjak, Ernest Wichner, Johann Lippet oder Rolf Bossert erzählten eine andere Geschichte, ihre Themen und Fragestellungen unterschieden sich wesentlich von dem Standpunkt, an dem das Schreiben des 1987 geborenen Alexandru Bulucz einsetzt. […] Überall finden sich bei Bulucz Anspielungen auf oder Zitate von Paul Celan, Eugène Ionesco oder Emil Cioran, überall, wo er kann, bringt er sich als Brückenbauer zu Literaten in Rumänien oder Deutschland ein, …“
Kenner der südosteuropäischen Literaturlandschaf von anno dazumal werden schnell erkennen, dass der Autor dieses Essays hier doch einiges gewaltig durcheinandergebracht hat.
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