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■ Eine Krone von Veilchen
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2005-11-18 | |
Ab und zu tauchst Du
Aus dem Nichts auf... Und bringst mich, Bringst meine Welt durcheinander. Nur die Spur eines Lächelns Flimmert in Deinen Augen, Die mit einem bohrenden Blick Tief in meiner Seele wühlt. Dein Blick, ein wenig belustigt Über meine Unsicherheit, Umarmt mich und umschließt mich Und erwärmt mich... Ich versuche zu lächeln, Ich schaue Dich an Und würde am liebsten Dir sagen, dass ich Dich mag. Stattdessen spüre ich, Wie mein Blut in meinem Herzen Überzulaufen droht Und in meinem Gesicht steigt. Wie ein kleines, unbeholfenes Mädchen Schaue ich Dir in die Augen Und ich weiß nicht, Was Du spürst, was Du fühlst... Ich möchte mir ausreden Dass Dein Blick etwas zu bedeuten hätte... Aber warum, bewirken nur Deine Blicke Diese Unruhe in mir? Warum? Warum bleiben meine Gedanken An Dir haften, lange, noch sehr lange, nachdem Du weggegangen bist... Ich spüre Deine Anwesenheit Und schließe ich die Augen, Bist Du bei mir. Ich sehe Dich, Ich spüre Dich, Du bist hier. Wer bist Du, der so etwas Mit mir macht? Hast Du eine Ahnung, Was für eine Macht Dein Blick hat? Wer bist Du? Woher kommst Du? Wie machst Du das? Warum musstest Du kommen? Und wann, wann kommst Du wieder? Wer? Woher? Wie? Warum? ...und wann?
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