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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2010-04-15 | |
Das Kind.
In die Kirche,brennt noch leise, Eine große,hohe Kerze, Gibt den Glauben gelbes Licht, Und die Schatten werden heller, Kälte spürt man, wie im Keller. Vorm Altar,in weißen Hemdchen Eingewickelt,in ein Körbchen zugedeckt Liegt ein kleines, süßes Kind. Hinten Bänken,in die Kirche Eine Junge Frauenstimme: Lieber Gott,ich bin verzweifelt! Und weiß nicht mehr was ich tue, Bitte hilf Du meinen Kleinen Sorge,das er weiter lebt! Hör in meinen Herzen rein, Hör wie Mutterliebe bebt! Ich bin arm und ohne Bleibe, Kann mir dieses Kind nicht leisten! Er wird ohne mich und ohne Vater Unter deinen Obhut weiter wachsen ! In die Kirche wird es dunkel, Hört man Schritte und Gemurmel, Eine Stimme schreit entsetzt: Kommt Ihr,schnell und Eilig , Hier ist ein Kind abgesetzt! Heute,ist gar nichts mehr Heilig! Kommen alle mit schnellen Schritte, Vor den Ewigen Altar, Erblicken Sie das süßes Kind: Als wäre unser Jesuskind! Wenn du Jung bist , Manchmal traurig und allein, In Gottes Haus,im Abendschein.... Da standen alle Volk beisammen, In Ihren Augen spürt man Flammen, Ich kam in Ihre nähe leise, Aus eine Munde schwören Sie: Wir möchten etwas tun und enden, Wir fanden dieses Kind, las unser Tun vollenden! Wir helfen diesen Kind! Mit diesen Unsern HÄNDEN! Weilheim, 15 April 2010 Traian Hota-Fograscher
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