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■ Eine Krone von Veilchen
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2005-03-08 | |
Weisheit
Von Weisheit hörte ich Tag für Tag aus Büchern habe ich sie erfahren. Fand doch nicht den reinen Sinn mir Wahrheit im Geiste zu bewahren Setze keinesfalls den Baum, erbaue keineswegs ein Schloss, hab von Fremde deinen Traum in der Küsten schönstem Schoß. Im Hafen erwarte ich das Boot den großen Fang zu sehen und seh ich früh des Abend - rot. So werd ich noch nicht gehen. Und nach der Ebbe wandert die Flut der Wind zieht mit auf´s Meer. Nur im Kamin ist etwas Glut der Tag geht mit und kommt nie mehr. Mein Körper ist schon schwer wie Blei. Nur die Gedanken sind vogelfrei. Sie ziehen mit dem Sein zum Licht Aus dem Wasser schäumt die Gicht. Die Gewissheit gebe ich schnell frei und frage ob es heut fehlerfrei sei? Aus der Salzflut entsprießt das Leben diese Gescheitheit werde ich weitergeben. ****************************** Autoreninfo *************************** Manfred Hubert Freude geb. am 02.04.1948 in Aachen (NRW) Kunst-, Musik- und Lyrik, diverse Gedichte (auch in Mundart Aachener Platt) Beruf: Kaufmann, Interessen: Kultur, Musik, Literatur, Kunst, Philosophie Inspiration beim Schreiben/Erzählen: Das Loslassen und das Festhalten. Wer nicht hören will muss lesen. Aachen, 2003-11-08 © 2003 Manfred H. FREUDE
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