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■ Eine Krone von Veilchen
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2004-10-24 | |
Szene 3. Titel . "Inerer Monolog"
Die Szene spielte sich auf der Strasse. Es wurde in verscheiedenen Stadtplätzen gedreht, wo möglich sehr viele Menschen waren... Die schönste Kammerapositionen waren gestellt am Stephansplatz, wo die Endstation der Stadlichen Kuschen ist, getragen von der schönsten Pferden. Es wurden da die schönstn Bilder und Schnitten geschaft. "Die Form der Presentation meiner Seelenstrukur...na, ja, das wäre vielleicht irrtümlich dargestellt in die Befragungen über meine Konstelation als Individuum in diesen Gegenwart. Innerlich, bin imstande, Reflexionen zu produzieren, die Projektionen der banalen Welt in mir zu tragen und können ethischen und pur hermeneutischen Schwerpunkten nachbilden...Die Wirklichkeit zu anschauen, es ist ein wunderbares Gefühl. Die Menschen die sich bewegen, sich in verschiedene Richtungen ihrer Lebensinteressen sich beeilen.... verkehren überall, ohne sich zu kümmern dass ich durch diese Masse gehe und gehe und keinen skizziert einen Gest pro oder Kontra mir, oder einen Blick..nichts...Ich gehe durch die Masse wie durch eine rieseges Labirint der Alltag, versteckt in meinem inneren Monolog. Szene 3. Ist vorgespelt an verscheienen Bahnohofen, in verscheidenen Zeiten: vormittags, mittags , abends und in der nacht...Es wurde gedreht... überall wo möglich wäre..Menschen in die Eile, mit Gepäcke, Zuge die kommen oder gehen... Der Hauptdarsteller wurde in allen möglichen Strassenszenen gefilmt. Der Ton habe ich gemischt mit dem Text, die Lärme von draussen und der Monolog aufgemacht in das Zimmer. Jede Szene trägt den Tittel des Kapitels, grosgeschieben, wie auf einem Buch. Titel. Seele, dise unsichtbaren Zügen. Die methaphorische Reise nach der Unterweltlabyrinten. Der Mythos des Todes und der unsterblichen Lieben beobachtet von der Fernen der Realität, in die Bewegungen..Die Freiheit in sich ist so weich und in die selbe Zeit so dicht wie eine Reise nach einer ungreifbaren Direktion..wo niergendwo gelandest..Jede Reise in den Unbekannten bring Erlebnisse nach. Es ist eine Fabrik von der Gedanken und von der Bilder des Geschehens. Die Sinne befindet sich entspannt. Jedoch, allein durch die Welt, die so leer und einsam erscheint, ist wie eine Suche umsonst, nach eine Bezeihung die sich nicht Verbindungen hat... Keine Werksfaktoren der Reisen, zu dieser Dimensionen, können durch die statistische formalen Dateien erreichen, die genaue Zahlen zu brinen, über die Gefühlmassen und über die Gefülsmengen oder Röngenbilder der Austattungen der Liebe zu raportieren... Es ist einfach so...dass, das Individuum sich zu allein in der Welt sich befindet, technisch unmöglich gemacht ist, um den identischen seiner Seins in den anderen zu finden. Die Austattung der bildnerischen Reisen nach dem Unbekannten passe ich zusammen mit der Mimik der Reisenden die meine methaphisische Freiheit sensibilisiert. Die schwarze Gedanken können auch lichtlichen Erscheinungen bringen. Das Werk, die Teatralität der umstellbaren Welten auf dem Leben und Tod natürlich inszeniert öffnet sich nachweisbar, aber nur für sich, nicht für die anderen, die nicht dekodifizieren konnen. Weil alle diese Mechanissmen nur für sich selbst gültig sind, und die Unterwelt steht nur in die Einbildungskraft, tief in der Seelen, gereizt von der Gedanken. Szene 4. Tittel. Schatten. Die Musik einfühlt die stummen Dialogen in verschiedenen Zeiten zwischen Ingrid und Nina, Konny und Eddy, Sebastian und Edi und allen miteinander...alle reden und lachen in eine Zimmer,die Stimmen sich nicht zu hören, nur die Stimme Ofelias, interpretiert durch Echos von allen Mädchen, aber seppariert aufgenohmen und in den Film gemixt. Es handelt um die Poesie von Adrian Paunscu, Umbra( die Schatten), ( am Ende des Filmes wurde auch der Autor Paunescu , und die Name des Gedichtes zitiert ) Das Gedicht wurde in Deutsch übersetzt gewesen. Gefühl durch mich, du Schatten Ich hab dich nicht verbraucht Ich bitte dich, o, Schatten Sei geistig in mein Leib. Du bist mir der Schatten der du In meiner Seelen erntlich begraben, Mit mitleidigen, traurigen Wunden Werde ich dich in mir, immer tragen. Und dann, in einen Tag..irgendwelchen So wird es mir am schwirigstens sein Ich würde dich in Kalendar nachtragen Als Sonntag meiner Seelen und Leib. Hungrig nach der ewigen Lieben In der Zeiten mit grau'n Untergang Wann die Morgen die Nächten auslösen Würd' ich voll mit dein schattigen Sang. Und meine Geist bittet dir noch wie immer Magnetische Zug auf dem Glas Du Schatten, so schweigsam und lieb Bindet deinen Schall an den Hals. Ein Schatten beendet sich innen. Ein Schatten durch den Geist mich umkreist, Es ist viel zu schlimm, dass es gut ist, Es ist Leidensglück, dass nein ist. Bacovia springt aus der Sinnen Und lächelt in A und in U Ein Schatten haltet mich noch am Leben Und dieses Schatten, bist du und nur du. |
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