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■ Eine Krone von Veilchen
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2006-08-07 | |
Ein Sultan aus denen, die über Sprachen herrschten
Der für seine Herden neue Ländergute erobern wollte Auf dem Gras schlief, mit der Hand unter dem Kopf, ohne Kummer, Das Auge war in sich geschlossen, in der dichten Länderkunde. Als er träumte, kam der Mond, als Jungfrau in Kleiderstrahlen Schmerzlich sah sie aus, hinabsteigend aus kosmischen Bahnen: Ein Frühlingsweg unter ihren Schritten, blühte Ihre Augen waren traurig, voller geheimer Sehnsüchte Der Wald, fasziniert von Zauber, verleibt war in ihrem Sein Wasser spielte nur in Kreisen voller Lieb’ für ihren Schein Diamantenpulver fiel, wie der Schneetanz von Lichtern Silbern, goldig, schwammen sie über die Natur, in den Lüften. Durch den Reiz, wachen die Welten der musikalischen Sphären Regenbogen werden bunt Berge und Himmel annähern. Die Jungfrau setzte sich nieder, neben den Sultan und schwieg, Sie berührte sein Haar, schwarz und lang das seidig fiel „Lass dein Leben neben meins, vereinend in der Liebe Lindere meine Sehnsüchte und träume mit mir Liebster In den Sternen steht geschrieben, dass dein Schicksal mein ist, Ich bin deine Herrin und du, mir ewig mein Geliebter bist. ………………………………………………………………….. Als der Sultan sie anschaute, wurde sie blass und verschwand Und danach spürte er, wie aus seinem Herz ein Baum wuchs. Wie Jahrhunderte wuchsen sie in der Zeit, wuchs auch der Baum, Seine Schatten deckt Horizonte von Wolken grauem Schaum. Unter seinen breiten Ästen, wie ein Fleck aussahen Welten Mit den Wüsten und den Flüssen auf geteilten Kontinenten Meere, Klöster waren niedrig unter diesem Baum aus dem Traum Die Erde war ein Teppich sehr bunt, sehr oriental. ………………………………………………………………. Er zieht Land neben Land, und Völker zueinander er nähte So viele Menschen versklavt er und Sprachen eroberte. …………………………………………………………………….. Sogar die Adler können nicht so hoch fliegen wie er Das Imperium des Baumes, sein Schatten immerwährend wächst Seine Eroberungskämpfe verdicken das gebaute Nest Über diese, der Blätterlärm bringt Panikangst und Pest. Schreie von „Allah, Allah“ -, hört man bis oben in Zumutung Das Geschrei wächst immer nah wie die Meerüberflutung. Rufe von den Schlachtkämpfen kommen bedrohend herum Das Meer vor den Dörnern, Blätter sind so laut wie der Taifun. Das entfernte Rom erleidet stark die Todeswunden Und der Sultan lacht, zufrieden, zählt verbleibende Sekunden Schaut er verträumt und sehr müde über die Felder Eschisers Nicht weit weg, sieht er das Mädchen Edebali, eingesperrt Von ihrem Vater, dem Scheich; sie lächelte von dem Fenster. Sie lächelte, und sie war so süß, wie junge Kirschbaumäste. Ihr kindischer Leib war dünn und so ähnlich war dem Mond Und erst jetzt verstand der Sultan den Traum über dem Baumvolk. Die Propheten sendeten ihm eine Mitteilung, wenn er es wollte Um die Erde zu erobern, ob Mohamed ihm helfen könnte. Mit seiner Liebe zur Macht, könnte er Imperien bilden Grenze zwischen Himmeln, die Erde könnte er als Gott bestimmen. Der Traum war beflügelt wie ein Adler in den Hämmeln. Unter seinen Sceptrum raubte der Sultan Länder und Länder Die türkische Flagge wird siegreicher von Jahr zu Jahr. Völker, Welten, Nationen fielen unter des Sultans Herrschaft. So, werden die vielen Länder in den Blutkämpfen besiegt Bis zur Donau kommt mutig, der feindliche Baiazid. …………………………………………………………. An ein Zeichen werden Boote Ufer mit Ufer verbinden Und in dem Lärm von Fanfaren kommt seine Armee marschierend. Jenicerrn, die weisen Kinder des Allah und Spahien- Wesen Verdunkeln die ganze Wiese mit ihrer drohenden Stärke In den stürmischen Gruppierungen, bereiten sie des Kriegs Zelte In den Horizonten weint der Wald, und Mensch unter den Welten. ……………………………………………………………….. Ein Friedensbote kommt zum Sultan mit einem Brief Baiazid, fragt ihn mit Hass und schaut ihn an, stur und schief „Was willst du?“ „Wir? Nur den Frieden! Und wenn Sie uns noch erlauben Mein Herr will Sie heute sprechen, in Friede Eurer Gnaden.“ So, erscheint bei einem Zeichen, in der Zeit ruhig und stolz Ein alter Mann, mit so bescheidener Bekleidung und Wort. „Du bist Mircea?“ „Ja, mein Sultan.“ „Ich bin da, um dich zu erobern. Wenn du nicht zuhören willst Bekommst du eine Dornkrone.“ „Alle deine Wünsche, Sultan und was du noch denken willst Rechne ich sie nicht zum Frieden, da du hier Willkommen bist. Über die Sache des Krieges zu sprechen ist zu früh Mit der Gewalt und mit Schreck uns zu besiegen, wolltest du, Vielleicht ist der beste Weg für dich, heute zurückzukehren Wir werden Dir dankbar sein, und du verdienst unser Verheeren“ „Wie? Wenn mir die ganze Welt zu Füssen liegt Glaubst du, dass der Aliothmann einen Greis wie Dir nacherzählt? Alter, weißt du nicht wie viele starke Männer wir besiegten? Orden von den Kavalieren in Malta den Tod verdienten Der Papst sogar mit drei Kronen deklarierte sich als Feind, Donnerblitze, Erdrutsche zählten für mich als Mitleid. Nur mit einer Hand zeigte ich und mit dem Blick machte ich Zeichen Europa schickte Armeen, um mich zu beseitigen. Für das Römerkreuz kamen viele Meere von Soldaten. Wie eine Weltkatastrophe waren die, dichte Desaster. Sie wollten nun meine Plänen zerstören, sie vernichten, Die Natur bebte von Schrecken erfüllt, alles wurde Geschichte. Bei Nicopole sahst du wie viele gegen mich waren Wie die Sterne auf dem Himmel und wie der Regensturm kamen. Als ich ihren Mengen sah, flüsterte mir in den Bart Um sie Staub und Kot umwandle sie, in einen kleinen Spaß Ich schwor dass ich sie vernichte mit dem Stolz unten den Herden In den Aufenthalt in Rom futterte ich meine Pferde. Und von meinem Heldentum schützt du dich mit einem Stock Und siegreich muss ich mit fürchten vor einem uralten Bock?“ „Vor einem alten Mann, Sultan, weil der Greis den du anschaust Ist nicht jeder Mann der spricht, er ist der Herrscher dies Lands. Ich wünsche nicht, dass dich dein Schicksal wieder zu uns bringe Oder willst du vielleicht jetzt, in der Donau ertrinken? Nach der alten Geschichtskunde, kam zu uns ein andrer Gast Der uns auch erobern wollte: Darius von dem Istap’. Viele wollten auf der Donau eigene Brücken bauen Viele wurden Staub, verschwendet, oder kamen um im Wasser. Könige auf denen, die Welt mit dem Reichtum nicht mehr wehrte Kamen auch zu uns und nahmen: unser Wasser, unsre Erde. Und ich will mich nicht so loben vor dir, oder dich kränken Werden eins aus ihrem Leben, gemischtes Wasser mit Erde. Die Soldaten Europas waren gegen dich, du behauptest. Ihre Stärke und die Menge zu zählen, die du nicht mehr kanntest. Du lobst, dass Europa dich vernichten wollte, aber Was wollten sie denn von dir? Was bewegte sie, o, Sultan? Die Krone von deinem Haupt wollten sie in den Staub werfen Wie du waren sie nicht gierig, da sie waren viel gerechter Und ich? Schütz nur die Armut und die Notstand und mein Volk Darum alles was du siehst, ist feindlich, an jedem Ort. Alles ist mir freundlich und dir feindlich, weil du nicht bemerkst Wie alle dich hassen weil du Menschenliebe gar nicht kennst. Wir haben zwar keine Armee wie du aber wir sind stark Durch die Liebe, Baiazid, und durch unseren stolzen Stand.“ Der Alte ging, was für ein Lärm, was für Laute was für ein Fluten, Der Wald heulte voller Geräusche, von den Trommeln, von den Truppen, Vor den Wäldern, Helme, Köpfe sahen dicht in dem Tumult Ritter auf den Pferden reiten auf den Hügeln auf der Flut Ihre wilden Pferde schlagen in dem Trapp in der Schlacht der Herde In ihren Hufeisen mischen sie das alte Gesicht der Erde. Säbel, Pfeilen fliegen durch, unter den Winden, in die Heere Wie die Silberwolken schauen sie aus wie Sturm und Regenscheuer Decken alle Horizonte mit dem vernichteten Feuer. Geheule hört man überall und Todesschrei und Gejammer Blut und Schmerz waren schrecklich wie unter dem Gotteshammer. Bei dem Junggericht im Himmel, Pferde fallen, Menschen sterben Immer näher kommen Gruppen die sich gegen den Sultan wehren Umsonst schrie er Sultan wie ein tollwütiger Löwe Weil die Gefahr ist sehr nah, und er spürt den Pfeil des Todes Umsonst werden seine Flaggen alle Kriegswinde durchsträuben Von vorne und auch von hinten ist seine Armee verdorben Zerfetzt von den Kampfwunden, fielen auf dem Feld vernichtet Fallen die Türken wie Vögel getötet von dem Gewitter. Die Soldaten fallen nieder, Pferde sterben, Menschen kränken In den Meeren von den Pfeilen, ziehen auf, die Winters Kelten. Kommt von überall nur Sturm von den Winter Schneeräumen Unter dem Himmel, gedeckt ruhen in dem Schlaf der Toten. Mircea selbst führt den Rumänen aufs Feld und sind Sieger Alle Ottomanen liefen, andere in dem Kampf, fielen. Bebend kommen die Rumänen wie ein Riss durch eine Mauer Brechen alles was sie finden in dem Weg von den Barbaren Laufen weg die Ottomane; Mireceas Soldaten gewinnen; Und in einer Stunde sind die Türken Staub und Pulver. Und diese stolze Armee nach der Donau sie noch jagen Und mit Stolz kehren siegreich zurück unsere Soldaten. ………………………………………………………… Als die Regimente ruhten, geht die Sonne nach der Nacht. Auf den Bergensspitzen wärmt sie mit der letzten Strahlungskraft. Wie eine Siegerkrone blitzt sie lang versteinert in der Zeit, Grenzen die schwarzen Bergensländer in ihrer Dämmerungsnacht. Bis die Jahrhunderten quellen, wie die Sterne auf den Himmeln Erscheint der Mond wieder in Blut und um Wunden zu stillen. Der Prinz des Meeres erscheint der schenkt Ruhe und den Schlaf In dem Zelt, der Königssohn schreibt einen langen Brief nach Haus. Träumerisch, schreibt er dichtend voller Sehnsucht voller Treue Für seine Verlobte, die weit weg ist, die in den Arges wohne. „Aus den Feldern aus Rovine Spreche ich Gnädige zu Ihnen. Nicht mündlich, nur durch den Wind Weil Sie so weit weg von mir sind. Ich bitte Sie, wenn Sie wollen, Hätte ich was so gern bekommen Alles was schön bei Euch ist Der Wald mit der Quellen List Die Augen mit Ihren Blicken Weil ich auch zu Ihnen schicke Alles was ich am meisten liebe: Die Flaggen meiner Armee Die Kampfsiege Odyssee Mein Helm mit den Rost und Säbel Den Mund und die Augenbrauen. Ich bin gesund, müsst Ihr wissen Dank des Herren Jesus Christus Ich küsse Euch, Geliebte.“ ………………………………………………………………….. Diese Zeiten sind vergoldet von den Chronikgeschichten Unsere Zeiten sind voll von Lügnern, Bösewichten, Alle alten Zeiten starben mit der Ehre und den Stolzen Was damals wichtig war wäre schon gestern gestorben. Kannst du alle Patrioten heute sammeln, wirst du dich irren, Mit den träumenden Panflöten im Straßenstaub zu spielen?! Alle alten Heldentaten in den Büchern noch schlafen. Und sogar diese wollt ihr aus den Seiten ausstreichen. Mit den Namen der Geschichte zitieren noch manche Geier Den Gulasch der Sprache kostend, löffeln auch ein bisschen Schreiben. Bleiben sie verwarnt Ihr Helden, Musatinen, Basaraben, Schützen Euch von diesen Schreibern in den vergänglichen Schatten. Mit dem Pflug und mit dem Säbel habt ihr ein Land gebaut, Von den Bergen zu dem Meer und weit weg bis zu der Donau. ……………………………………………………………………. Ist der Präsent nicht großartig? Wird er meinen Wunsch erblinden?! Werde ich nicht auf den Straßen Juwele von Menschen finden? An den Sybaris sind wir nicht neben den Masken der Clowns? Sind wir nicht sehr kulturell in einen Stamm Kaffeehaus? Haben wir nicht zwischen uns Menschen die Rhetorik kennen Die kämpfen ideologisch mit dem Volkchen der Tavernen? In dem Applaus der Proleten machen Karriere, weil Nur berühmte Saltimbanken sind, die tanzen auf dem Seil Clowns des Vaterlandszirkus die vortragende Häresie, Masken voller Berühmtheit aus der Lügenkomödie. Von dem Vaterland und Ehre reden nun die Liberalen So perfekt, dass selbst das Leben erscheint gebaut aus Kristallen. Träumst du nicht, dass das Gasthaus fällt um von den Wissenschaftler Die wärmen nur die Wände und über dein Zustand lachen? Siehst du dort die Hässlichkeit ohne Seele und Vernunft Mit betrunkenem Frosch.- Augen immer mit kauendem Mund Schwarz und buckelig, so gierig, Quelle von Täuschung, Betrug An seine Genossen erzählt er über dich und macht dich dumm. Alle haben Tugend, Güte, und in sich Metallmoneten Steigen über die Volksmassen wie Theatermarionetten. Diese sind die Ausgewählten, von dem Vaterland geehrt, Die Nachwüchse der Gelehrten aus der politischen Welt In den langen Hemden und mit der Schlafmütze, die Schreiben Gesetze und Strafen, schreiben uns Philosophie: Patrioten! Tugendhafte! Nachwuchse der neuen Lehren Wo dampft die Korruption in dem Wort und in den Ehren Mit Unschuld von Fuchs, in Sitzung, sicher einen Platz besitzen Und applaudiert leichsinnig Theater, Oper, Tanz und Spielchen. Danach in dem Parlament kommen sie rasch, sich zu bewundern Bulgarchen mit dicken Nacken, Griechchen mit den dünnen Mündern Alle diese Kreaturen haben römische Abstammung, Alle Griechchen und Bulgarchen sind die Neffen des Trajanus. Dieser Schaum von den Giftarten, vergessene Schöpfungsreste Versklavt und in ihrer Gier, da das Land regiert werden sollte. Alles in Nachbarsländern, Leichtsinn ist und Missgeburt Die befleckten Charaktere stinkend nach Puff und Betrug, Diese gierig- unmoralische, der Fannar und die Illoten Alle sind bei uns Stammbürger und nennen sich Patrioten: So, dass Stammler und die Schwätzer, Kröpfige und die Aufschneider Tölpel mit fleißigen Mündern sind die Herren dieses Landes. ………………………………………………………………….. Seid ihr der Römer Nachwuchs? Bosheiten und Pervertierte Die Welt schämt sich euch Menschen zu nennen in der Geschichte. Alle Peste dieses Landes und Armut kommt durch Gesetze Die ohne Scham und Vernunft unser Leben vernetzen Die Geschichte dieses Landes verbraucht sie als Vorteil Der gestohlene Gewinn von uns ist eurem Kapital …………………………………………………………………………………. In Paris, in den Bordellen von Zynismus und Irren Mit den verlorenen Frauen, in den obszönen Orgien Dort habt ihr den ganzen Reichtum und die Jugend deponiert. Was lernt ihr in den Hochschulen, wenn ihr dafür existiert? Später nach dem Abschluss kommt ihr mit einem pudernden Kopf Mit dem Mönckel im Aug, und mit einem Spazierstock. Verwelkt in dem jungen Alter, aber mit kindischem Hirn Als Wissenschaft flüsternd immer einen Walzer von Bal- Mabil. Und als Preis, Ehre und Reichtum, von einem Luder, der Schuh. Ich bewundere dich herzlich römische Progenitur. …………………………………………………………………………… Jetzt schaut ihr mit Schrecken an unsere kalten Blicke, hart, Und wundert euch, dass die Lüge bei uns gar keine Wirkung hat Wir sehen, dass die Großen nur schöne Worte beschenken Die das Geld und Reichtum jagen und arbeiten ohne zu denken. Heute kann eine polierte Phrase unsren Glauben nicht mehr täuschen Heute sind andre schuldig meine Herrn, nicht ihr, die Herrscher? Ihr habt uns zu viel belogen, ihr habt uns zu viel beraubt Redend nur Märchengeschichten aus der guten Wissenschaft. Ihr habt die Kirche befleckt, die Sprache und die Kultur Deckt ihr ab das Gesicht: Los, warum seid ihr plötzlich stumm? Verbrecher die ohne Mühe unsre Arbeit nur stehlen Sie erniedrigen Genies und Unglück und im Verderben. Lasst ihr mindestens die Helden schlafen in ihrem Schleier Sie könnten nun wenn sie lebten euch ironisch anzuschauen. Warum kommst du nicht Vlad- Tepes, um diese Verbrecher zu fangen Und in zwei Gruppen: in Lügner und in Verrückten zu teilen. Die Feiglinge und die Irren in zwei Kerkern einzusperren Und im Feuer zu verbrennen: Kerker, und Irrensspitäler. |
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