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■ Eine Krone von Veilchen
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2007-09-26 | |
Sie faltet die Hände
Und betet in Stille Sie hofft auf die Wende, Auf den göttlichen Willen. Die Augen sind traurig, Das Herz wie aus Stein, In ihr alles schattig Und schwer ist, wie Blei. Sie hatte den Traum Von dem Kreuz, von dem Tod Und jetzt unterm Baum Sie betet zu Gott. Sie würde so gerne Sein Kreuz selber tragen, Nur hat aber jeder Sein Kreuz, seine Klagen. Sie weiß, dass er dort Auf dem Kreuz würde sterben Sie kennt auch das Wort, Das bestimmt hat sein Leben. Es ist nur die Liebe, Die er immer gelebt hat, Das hat ihm nur Hiebe Und Spott eingebracht. Er wollte die Menschen Bewegen, zum Mut, Zum Mensch-sein zu stehen, Zum Schönen und Gut. Er hatte in Ihnen Ein Feuer entfacht, Gefühle, tief drinnen Und Licht eingebracht. Er ist wie ein Funken Ein leuchtender Stern Vertreibend das Dunkel Dem Bösen so fern. Dafür soll er büßen Denn die Kräfte der Nacht, Die trampeln mit Füßen Über die Liebesmacht. ..... Sie faltet die Hände Und betet in Stille: „ Es solle geschehen Der Göttliche Wille!“
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