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■ zeit der chimären
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2011-11-17 | |
Es ist unbestreitbar, was ich sagen möchte:
Trotz vieler Erscheinungen und Götterboten, Wollen alle Menschen glücklich sein. Unwiderlegbar höre ich immer gern, Von nah und auch von fern, Dass jeder was anderes braucht, Um glücklich zu sein! Einer mag viele Worte ordnen, so fein, Mancher lässt alles, so wie es ist, sein. Ich glaube, dass 99 von 100 Menschen Noch nicht wissen, was Sie brauchen, Um glücklich zu sein! Geld, Gold, reich sein? Oder aber, um anderen zu helfen, da zu sein? Der Mensch will nicht vom Affe abstammen, Sondern vom lieben Gott! Der Mensch ist klug un flott, Verliert er alles, lebt er in elender Not! Gewinnversprechen sind alles, Obwohl viele Banken bankrott sind! Der Mensch pflegt eine erfundene Beziehung Zwischen Wirklichkeit und Unwirklichkeit, Äußerer Ordnung und innerem Chaos, Pendelt hin und her zwischen Lüge und Wahrheit! Verlässt ihn seine Klugheit, stellt sich immer die Frage: Setzen wir die Klugheit auf die Waage? Stammt der Mensch vom Affe? Oder stammt der Mensch von Gott? Das ist immer schwer zu sagen! Denn Geld hat im Leben noch großen Einfluss, Alte Werte sind nun nichtig. Verstehen Sie mich bitte richtig! November 2011---Tr.H.Fograscher.
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