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■ Eine Krone von Veilchen
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2010-04-15 | |
Die Sonne scheint am frühen Morgen,
Die Welt bleibt still, die Luft ist klar, Der Tag fängt an ganz ohne Sorgen, Wer anders glaubt, der ist ein Narr. Die Vögel zwitschern, piepsen, singen, Die Bienen fliegen aus dem Stock, Man lebt bewusst in allen Dingen, Wer anders lebt, der ist ein Bock. Die Kinder spielen, schreien, springen, Sie wissen, dass das Leben fließt, Du willst noch mehr, dich selbst bezwingen, Du hast vergessen, wer du bist. Erinnere dich an den Tag, An dem dein Leben wohl begann, An deinen ersten Herzensschlag, Vergiss weshalb, warum, und wann. Erlaube dir nun mal zu leben, Der Augenblick, nur der ist wahr, Vergiss das Müssen und das Streben, Im Jetzt-zu-sein wird alles klar. Die Sonne scheint, die Vögel singen, Vergiss die Angst, vergiss die Sorgen, Erfreu dich an den kleinen Dingen, Sei frisch, wie Tau am frühen Morgen! Erinnere dich wer du bist, Sei wach, bewusst, sei eine Quelle, Vor Freude sprudelnd, die hin fließt, Wo alles fließt, als große Welle. Die Blumen blühen, Bienen fliegen, Der Morgen frisch, die Luft ist klar, Vergiss den Kampf, vergiss das Siegen, Sei einfach du, sei nicht ein Narr! Sei wie die Sonne, lebensspendend, Sei immer frei, so wie der Wind, Sei wie die Welle, weiterwerdend, Sei immer du, ein ewiges Kind!
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