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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2010-04-09 | |
Mit brennender Ungeduld
Warte ich auf heiße Sonnenstrahlen. Lebe wohl!, sagte ich dem Winter, Die kalten, feuchten Nächte, Langen, dunklen Tage sind vorbei, Wälder werden schneller heller. Frühling komm! Schneller, schneller! Winter, ich freue mich, Dass ich dich nicht halten kann. Ängstlich halte ich meinen Atem an. Vor mir sehe ich Schneeglöckchen schon, Aus der kalte Erde wachsen. Ziellos wandern die Lebenden Über die weißen Plätze, Über Hügel und Rosenbänke Und suchen verzweifelt Eine einsame Rast. Es ist eine Flucht vor dem eisernen Knast. Welche Musik gibt den Frühling? Eine Beethoven-Symphonie? Wiese und Wälder werden sichtbar, Viele Blumen wollen den Frühling empfangen, Alles ist mit viel Grün angefangen, Alles ist unfassbar schön. Ich möchte die Wellen am See Mit Silber krönen, Das alles kann ich mir schon gönnen, Und wenn Sie den Strand erreichen Zaubere ich blühende Landschaften, im Schatten, Wie Menschen, die das Leben zu sehr Für sich beansprucht hatten. 9. April 2010 - Hota-Fograscher Traian
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