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■ Eine Krone von Veilchen
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2005-07-02 | |
Und trotzdem existiert eine Liebe
Als auch ein Schicksal und Wehmut, Ich gebe der Welt diese Erkenntnis Ich liebe, hab' Angst und hab' Mut. Und trotzdem, ist Wachzustand immer Und trotzdem, sterben wir auch zu viel, Ich glaub' deshalb an die Begegnung Und trotzdem, ist etwas passiert. Ich verzichte sehr oft auf die Menschen Ich brauche dich nur, und ein Bett Wir verlängern uns in der Zeitgeschichte Wenn der Blitz der Liebe uns prellt. Die Motoren des Daseins sind stummer Wege sind netzend umgebaut. Um Leben durch trockne Planeten Wächst du durch einen Kuss, Widerstand. Ich deklariere dich, eine Göttin Und fühle ich mich, dein göttlichen Paar Verlängere du, Frau, diese Welten Durch die Kinder aus meinem Stamm. Draußen fliegen Dunkelheitskörper Da, sind wir, als leuchtende Sünde Kirchen streiten sich ununterbrochen Für die gleichen, unwichtigen Gründe. Die Liebe existiert, und du auch Auch der Tod ist fiktiver und stumm Wenn du traurig bist, gefällst mir besser, Traurigkeit, ist dein Eigentum. Ich beuge die Knie, auf dem Boden Im Himmelsreich weit, mein Kopf ist. Du bist meinem Fallen gefangen Auch wenn du doch leidest, wie Christ. Ich kehr mich um immer und deutlich Zu dem ersten Buchstaben Ort Ich beug dir meine Gefühle Leb wohl, aber bleib bei mir doch. Und trotzdem, existiert die Liebe Und trotzdem, existiert auch Verfluchung, Ich gebe allen Welten Bescheid Ich liebe, habe Angst und hab’ Mut.
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