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Einführung in den Pragmatismus von Williams James
artikel [ ]
Für das Seminar von Doktor Thomas Auinger

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von [Clarissa ]

2005-03-14  |     | 



Einführung in den Pragmatismus von Williams James

Pragmatismus (von gr. Pragma, Sache, Handlung) stammt von Pierce (1839-1914) und bedeutet eine Form von Erkenntnis. Es ist eine Verknüpfung zwischen den primären Erkenntnisphasen und der praktischen Nützlichkeit der Handlung, durch die Ersetzung aller möglichen demonstrierbaren und logischen Mittel der Sinnensysteme, um sowohl ein Signal von der Kritik als auch eine Überzeugung zu bilden. Pragmatismus ist eine überlegte Handlung, wo man die Experimente und die wissenschaftlichen Methoden der Sprachen zu Werk gebracht hat, um das Subjektive für die Überzeugungskraft vorzustellen, um es mit einem objektiven Wahrheitselement zu binden, es weiter zu entwickeln, um einen Kern der Handlung in ihrer Ganzheit des Subjektes darzustellen. Die Wahrheit ist hypothetisch objektiv, und ihre Wahrnehmungen von außen und die Selbstüberzeugungen sind praktisch, realistisch, kreativ und möglich, sie verständlich und real zu machen. Die Sprache des Denkens bildet einen „Sinn“ der Sache, in der logischen Versuchung sie so realistisch wie möglich vorzustellen, eine ernsthafte Theorie zu demonstrieren, eine überzeugende Meinung.
Man kann Kritiksichtpunkte beilegen und sprachliche Objektive und subjektive Hilfsmittel bringen. Pragmatismus wurde von Pierce begründet, von James empirisch propagiert und politisch von Dewey interpretiert. Die politischen Handlungen und dessen gesellschaftliche Implikationsversuchungen in der demokratischen Orientierung von der Experimentalistik der sprachlichen- pragmatischen Entwicklungen der populistischen bis zu den normal rhetorischen und gewöhnlichen freien Sprachen der alltäglichen Gebräuche.
Die Entwicklungen der pragmatischen und neopragmatischen Theorien verbreiten sich mit kleinen Änderungen bis heutzutage durch den illustren Namen der sprachphilosophischen Forschung wie: John Dewey, George Herbert Mead, Richard Rorthy, Witgenstein, Heidegger, W.V. Quinne, Karl Otto Appel, Jurgen Habermas, John Dowell: Pierce hat am Anfang der sprachtheoretische Thesen die Bewegung geschafft, um starke philosophische Strömungen zu deklanschieren. Die neuen gewonnenen Ideen über den Pragmatismus haben mehrere philosophische Schulen beeinflusst. So wurden aus dem Fundament des reinen Pragmatismus der Chartesianismus, der sprachphilosophische Naturalismus, und der Relativismus, geboren.
Einer der bedeutenden Propagateuren der Idee von Pierce ist natürlich der amerikanische Philosoph William James. Seine berühmteste Werke waren: „The will to believe, erschienen in 1897 und „Pragmatism“ in 1907. Zu erst unter der starken Beeinflussung von Pierce, versucht er sich in einen späteren Zeitpunkt zu distanzieren, einen Weg zwischen den Materialismus und Spiritualismus zu suchen, und erklärt, dass die Begriffe in einer sprachlichen Darstellung angewendet, praktische Folgen haben können.

WILLIAM JAMES: wurde 1842 in New York geboren, und stammt aus einer Familie von englischen Emigranten. Sein Vater war Schriftsteller, der über philosophische und literarische Themen schrieb: Das intellektuelle Medium formierte das Denken des Kindes William James schon sehr früh als selbstständigen Denker. Die intellektuelle Erziehung formierte auch den Bruder des Philosophen, Henry, als Dichter, der zu seiner Zeit sehr berühmt geworden war.
Nach der Grundschule, unternahm James Reisen nach Europa, wo er dort auch studieren wollte. Die ganze Familie unternahm eine Weltreise, mit den Schwerpunkten in England, der Schweiz und in Frankreich. Er war auch in die Malerei verliebt, die er nur ab und zu ausübte, und 1861 beschäftigte er sich mit dem Studium der Chemie an der Harvard Medical School. 1869 promovierte er zum Doktor der Medizin. So bekam er im Alter von 30 Jahren eine Stelle als „Instruktor“ an der Harvard University, dann wurde er Assistent und etwas später wurde er Professor der Anatomie und Physiologie. Ab 1879 unterrichtete er Philosophie bis 1885 und die Professur bekam er durch den Bescheid der Universität.
Als Psychologe führte er auf den universitären Ebenen ein neues analytisches Denksystem, aufgebaut nach den modernen Theorien seiner Zeit über die experimentelle Psychologie. Leidenschaftlich wurde er nicht nur von der Psychologie und von der Philosophie besessen, sondern auch von anderen Wissenschaften, die er kombinieren wollte, um neue wissenschaftliche Ideen zu gewinnen. So erschuf er in die Philosophie die theoretischen philosophischen Ideen von Pierce zu neuen Überlegungen und bestimmte Neuigkeiten.
James blieb bis 1907 in Harvard und 1910 starb er in Chocorua, New Hampshire.
Die Beziehung zu seinem Bruder Henry war nicht gerade auf dem besten Stand. Es gab immer wieder Konflikte zwischen den beiden Brüdern, die sich in permanentem Konkurrenzkampf befanden. Die Bekannten und die Nachbarn verbreiteten verschiedene Geschichten, Witze und Anekdoten über diese Konflikte. So sagten manche mit Ironie, dass die Romane von Henry bessere psychologische Fachbücher sind, als die psychologischen Bücher von James, die besser als die Romane von Henry sind.
William James hat den Begründer der pragmatischen Theorien, Pierce, persönlich kennen gelernt. Ihre Freundschaft hielt ihr ganzes Leben an. Deshalb, auch wenn James sich von Pierce distanziert und versucht hatte, zu demonstrieren, dass seine Theorien im Vergleich zu den pierceschen Theorien verschieden sind, waren viele der Meinung, dass James irgendwie die Pierce ’s Persönlichkeit „imitierte“. Seine Neuigkeiten waren die „Überprüfungsmethoden“ der Sprache, auf der Suche nach den absoluten Wahrheitszuständen. Diese Überprüfungen assimilierten in ihren fachlichen Sprachanalysen
Erfahrungen und Erwartungen aus der immediaten Realität und aus dem Leben der handelnden Subjekte und wurden in psychologische und philologische und methodischen Analysen ausgelegt. Es finden Handlungsverfahren zwischen den bestimmten Konsequenzen über die Behauptungen, Überlegungen und lebensinhaltlichen Gedanken statt. Die Urteile, die einziehen sollen, sind Träger der Bedeutungen und Nichtbedeutungen des Sinnes des Seins, in unserer Universalität, von den Individuen temporal und räumlich ausgeführt. Die metaphysischen Ideen finden in dem näheren Leben eine bedeutende Praxis, und sind zu Boden geworfen worden wegen ihrer strahlenden Horizontalität, um primäre Bedürfnisse und Lebenszustände zu erlösen, zu verbinden, und zu erklären. Die Wahrheitstheorien in dem metaphysischen Versuch durch die Erfahrung und Erkenntnisse der immediaten Welten Praxis zu machen, macht alles sehr intim und zur selben Zeit prosaisch.

WILLIAM JAMES:“ Was ist Pragmatismus?“

James versucht in diesem Buch eine Depopularisierung der pierceschen Originalität beizubringen, in seinem Versuch zu demonstrieren, dass die Philosophie „ bestimmte Momente des Lebens ausmacht, ob diese oder jene Weltformel die wahre ist“.1





1. James Williams: „Was ist Pragmatismus“. Athäneum Verlag, Weinheim.Bolz.1994,S 21.
Von dieser Reflexion aus, argumentiert er, dass die Urväter der Philosophie der Antike wie Sokrates oder Aristoteles die pragmatischen Methoden schon vorkannten, vielleicht unbewusst aber schon auch ausgeübt. Auch Hume, Berkeley und Locke propagierten zu ihrer Zeit „ pragmatisierte“ Wahrheitstheorien. Die Methoden wurden mehrfach perfektioniert und wissenschaftlich mehr Bedeutung und Inhalt zugeführt.
Pragmatismus ist eine empirische Theorie über die Wahrheit. Seine Prinzipien vermeiden die komplizierten Sprachformulierungen, das Denken und Komplikationen und suchen direkte und einfache Erklärungsmittel, die nicht disziplinäre Vermittlungen machen, um viele Sachabstraktionen zu verbrauchen. Vertiefungen und komplizierte Lösungen werden hier vermieden. Pragmatismus wendet verschiedene philosophische Methoden und Theorierichtungen an, um Konfluenzen in der allgemeinen Verständnis und Akzeptanz der Welt zu finden , direkt aus der einfachen Realitätsermittlungen filtriert.
James versucht zu erklären, dass seine Theorien, kein kühles intellektuelisierendes Verfahren beibringen und keine Komplikationen anwenden, um die Lehre vor dem Dogmatismus zu befreien.
Die Methode bringt nicht eine Reihe von Resultaten und von Ergebnissen, sondern nur einen praktischen Bericht in dem man sich nicht zuletzt orientiert, die Gruppierung: „Kategorien“, Prinzipien“ und „ Notwendigkeiten“. Die Wahrheitstheorien sind Praxiselemente über die Wahrheitserkenntnisse und Erlebnisse der Realität und zeitlich stratifiziert in den permanenten Nachfolgen verifizierbar, unverwendbar und unlöschbar zu sein. Die „alten“ Wahrheiten sind die Grundsätze, die die neuen aufzuwenden verlangen ohne die alten Gestalten zu lösen, sondern sie nur zu zerkleinern.
„Jede neue Wahrheit ist ein Vermitteln, ein Mildern von Übergängen. Sie vermählt die alte Wahrheit mit der neuen Tatsache, mit einem Minimum von Erschütterung und einem Maximum von Kontinuität“ 2

Die Voraussetzungen der Veränderung der Wahrheit mit neuem Überfüllen sind prinzipiell verständlich, wenn es um die neuen Wahrheiten der Kontinuität geht. Die Änderungen sind nur möglich in diesem System, wenn sie wahr und real sind, als potenzielle Fortsetzungen der alten Wahrheiten. Die Assimilierung der neuen Wahrheiten ist je nach Bedürfnis durch die Überzeugungen anpassbar, die wiederum durch Überzeugungen zu den Akzeptanzprinzipien aufgenommen werden. Eine Schlüsselkette zwischen den Wahrheitszuständen in den verschiedenen Zeitabgrenzungen binden ältere Inhalte der objektiven und subjektiven Realität mit den Erfahrungselementen von den neuen Erfahrungsbereichen der neuen subjektiven und objektiven Wahrheitszustände dieser zwei Ebenen von den zeitlichen Realitäten.
Alle diese Elementketten sind rationale Denkensprodukte und Beobachtungen, einfache logische rationale Meinungen, ausgebildet in logische Sprachentwicklungs- Zustände.
Pragmatismus hat prinzipiell vor allem eine Methode und eine „genetische“ Wahrheitstheorie,
die eine Bestimmung über die Tatsachen konstituiert und konstruiert. Die Rationalisierung der Gedanken ist die komplette Befreiung von den Abstraktionen und sich auf den einfachen Denkenswegen von den Problemkomplikationen zu befreien. Pragmatismus versucht mit seinen Methoden sich von den subjektiven Modellen zu distanzieren, um eine reine kohärente und vollrealistische Wahrheitstheorie zu respektieren mit der absoluten Bestimmung der Realität des Mediums in der das Subjekt verkehrt. Pragmatismus zerspaltet sich vom Rationalismus, im Punkt des Anfangs der Abstraktion, weil der erste dient und bringt mit einfacheren Mitteln Beweisbarkeit bei; wann, wie und warum die Wahrheitszustände
ausgelegt werden sollen und der zweite haltet sich nicht an die konkreten Tatsachen fest.

2 Ebd. S. 30

Aus dieser Begründung attachiert er den abstrakten und transformiert seinen Willen in einen subjektiven Versuch der Erzählung der Formen, idealistisch verändert, mit vielen aufgeweckten Elementen aus der Fantasie. Die Pragmatiker schaffen eine Harmonie zwischen dem Neuen und Altem. Die religiösen Theorien zum Beispiel, behandelt James psychologisch, tolerant, und bestätigt sich als „natürlich“ auf der Welt. Ausgenommen aus den Glaubentheorien und dem Fanatismus untersucht er den normalen Sinn des Natürlichen bei den normalen Menschen die in der Realität des Alltäglichen existieren. Wenn die Gottwidrigkeit dem modernen Menschen als ein erweitertes rationales Denkenselement der modernen metaphysischer religiösen Hermeneutik erscheint, kontrapariert er diese Idee mit einer anderen Ideen über das Verhalten anderer Wissenscahften, vis a vis von den Glauben, die eigentlich eine weise des willens sei es zu glauben. Aufgebaut werden in den natur des Lebens zwei arten von der sein, die ein gemeinsames Fundament haben, und zwar das schöpferisches Glauben und dessen erweiternden verlauf die nicht separiert sein wolle. Sein Pragmatismus stellt sich vor mit zwei segmentarischen Konsequenzen. Die Natur ist eine Begründung, die Ursache ist die folge und die sind Lebenszyklen für das wesen. In diese weise versucht James seine Theorien zu erklären um die systematischen Zusammenhänge zwischen die wesentlichen Positionen zu zeigen. Die Wille zum Glauben und der Pluralismus representieren Gründen für die pragmatischen Wahrheitsbegriffen.
Die Wille zum glauben ( The will to belive) war eine Fortsetzung der philosophischen Bücher von James. Er appeliert da, mit der neuen Sprachphilosophischen Ideen Angeboten an einen neuen werten und logisches Menü von der Möglichkeiten den er „Hypothesen „ nennt.
So erfindet er tote und lebendige Hypothesen eingebaut in die philosophisch pragmatische Methoden. Er definiert die lebendige Hypothese als ein eingeschaltetes Sprachsystem der ausgewählt und vorgeschlagen ist, für die Ansprechbarkeit und Einpassung in einen wirklichen Lebensumstand, Lebensmodalität.
Eine tote Hypothese ist eine Hypothese die für einen bestimmten Subjekt nicht besonders Wertvoll ist, die keinen primären Interessen anregt. Jedoch sind die beiden Arten von der Hypothesen Beziehungen für die Sprache und für das denken eines Subjektes. Sie sind Handlungselementen die Möglichkeiten eröffnen für den betreffenden Individuen. Lebendigkeit bedeutet für eine Hypothese Anstrebung und Wille, erfolgreich zu handeln, ohne Berufungen und Anfechtungen der Sachen für die Sachen über den man handelt zu bringen.
Gerade da steht das erklärliches Problem des Glaubens in seinem Praktizität. Das Glauben ist überall bestätigbar in diesen sinnen, wo auch die Willigkeit zum Handlung vorbereitet ist. Die Entscheidung zwischen die beiden Hypothesen führt zu einer Option oder Wahl. von der Optionen: lebendig, tot, zwanghaft trivial, erscheinend, vermeidbar.
Die Echtheit des Wahl ist immer: lebendig, zwanghaft und entscheidend für den Wahl. Die echte Option setzt die Kondition in Vordergrund dass die beiden Hypothesen lebendig sind. Als Konklusion sieht James das Glauben als Resultat eines wissenschaftlichen Wahrheit konditionierbar und glaubwürdig wegen und für den hypothetischen Konstrukten. Die Resultaten gehören einer Methode dessen Begrifflichkeit einen Weltbild einschließt.
Die Glaubhaftung der Hypothesen die lebendig sind und die Untersuchung der Willen führen zu den recht des Glaubens und für den Rechtzustand in etwas in den die willen angagiert ist, zu glauben: Man kann aber auch zu en Aberglauben führen und diesen Wahrheit zu halten. Deshalb sind absurden Hypothesen nicht willig für das Glauben, sie sind nicht aufregend für den Willen des Glaubens, sogar tot können sie sein. Lebendige Optionen erscheinen nicht absurd, weil sie angeregt von den Willen des Glaubens sind, die führen auch zu den wahren Entscheidungen. Weltanschaulich ist das ganzes in Spiel angerechneten Systemen an Pluralismus. Pluralismus ist eine Idee, über die Vielhältigkeit der Welt in ihren seienden und werdenden Prozessverlauf. Sie ist gequert von den unendlichen Lebenswellen und von den speziphischen Dasein. Diese Idee des Pluralismus eröffnet Möglichkeiten und logischen Perspektiven in ihren natürlichen Kontinuität durch das leben.
James versucht durch den Pluralismus eine neue logische Theorie zu entwickeln, über eine wahre und plausible Welt zwischen zwei Polen. Diese Welt ist nicht mehr unbedingt als eine Ganzheitsmasse zu interpretieren sondern wie einen System vernetzt in verschiedenen Brennpunkten. Trotz der Polarität, bleibt die Welt coherent und einig in die Substanz, der einen Zweck hat einen sinne und eine logischen Erklärung. Die meiste dingen der Welt führen zu einen einzigen größer und nützlicher. Die Verbindung zwischen die allgemeinen teilen ist zwar logisch jedoch erscheinen temporalen Verlusten die akzeptierbar sind und nicht verletztlich erscheinen. So, erklärt er einen spiel, in den man mehreren Spieler angesetzt sind. Wenn ein Spieler das Spielbereich verlässt, können anderen Subjekten den spiel weiter führen, auch wenn er nicht mehr spielen will. Die Spielregeln haben keine besonderen Voraussetzungen die eine bestimmte Mengen und Nummer von der Spieler in den Spielbereich zu halten. So ist eine Tränung zwischen zwei Menschen dessen wegen sich distanzieren, sich nicht mehr treffen. Die Regeneration der Beziehung kann sich mit einem anderen Subjekt wieder verknüpfen, kann aber auch nicht das sein. Die Welt wird zu keinen Abbruch ankommen, wenn zwei Individuen sich trennen. Sie stürzt nicht ab und beugt sich nicht. In die Hauptthesen aus der „Die Wille zum Glauben“ existiert zwischen den „Pluralismus“ und „Pragmatismus“ ein sehr kurzes Zusammenhang: Der interesantesten ist „der pragmatischer Wahrheitsbegriff“. James stellt spezifische pragmatische Fragen und ordnet Elemente des Wissens sucht immer Definitionen, um die Wahrheitszuständen besser und klarer zu machen. Er fragt, was einen Objekt ist, und wenn einen Sinn hätte, durch den menschlichen Erfahrung, Objekten auszubilden oder kopieren. Für die Erfahrung, ist eine Übereinstimmung notwendig, mit einem Objekt sich in einen Prozess mit mehreren Phasen sich zu einpassen und es mitzumachen, in diesen vorgegebenen Übereinstimmungsvorspiel.
Die Übereinstimmung ist selber von der Realität eingesetzt, durch Ihren Kontakten und Umgebungen die die höchste Funktion hat, um durchzuführen und weiter zu leiten. In dieser Funktionen, sind das leben, die Erinnerungen, die Willen und die Kräften als Realität angestellt, fähig, anderen Realitäten mit neuer Inhalten zugeordnet zu sein. Diese geführten Unternehmungen gehören der Wahrheit der pluralistische ist, und gemeinsame Qualitäten hat.
Die Wahrheiten bringen verschiedenen Lebenskonflikten nach, dessen Aufklärung nötig ist.
Die Erledigung der Konflikten der Wahrheit basiert sich auf Gründen die einen antwort erwarten, geben oder vorbereiten. Es erscheint wie in eine wechselhafte Szene die zu einen bedeutenden Ereignis führen, Szenen die eine minore oder majore Wichtigkeit besitzen.
Die Wahrheitszuständen sind immer wie die Täuschsystemen die aufzugeben sind, eingelöst und umgetauscht. Wahrheit ist ein Verhältnis zwischen mehreren Dingen. Wahrheit als „Übereinstimmung“ mit dem Objekt ist die dynamische Bewegung zwischen den Mächten des Subjektes und des Objektes, lässt eine Bewegung wie einen Prozess zu sein, der von der Subjekt geführt wird. Deshalb sind die Subjekten dominant gesehen führend und nötig, sichtbar als nützlich und fruchtbar zu sein. Die Welt selbst erscheint wie einen Prozess zu sein, die überall entsteht, unendlich und in mehreren „Operationszyklen“ verteilt. Die Subjekten der bestättigaren, realistischen Welten werden sich immer entwickeln als werdende aktivierende Elementen des Lebensprozesses. Die ideale Welt und ihrer Wahrheit die sich nicht auf einiger Phasen sich anstrengt, ist eine Welt die bereitet ist die prozesuelle Verhandlungen zu akzeptieren bereitet ihren Existenz zu öffnen, als auch Konsequenzen zu ziehen, wahr zu bleiben in ihrer permanenten Werden. Das ist sein radikal empirischen Konzept.
„James Theorie hat zwei Seiten. Sofern sie Argumente liefert, die die breite zeitgenossische Kritik am klassischen Subjekt- Objekt- Schema durch eine neue Argumentationsfigur bereichern, ist sie für den spät und postanalytischen Diskurs von Gewinn.
Freilich auch in den „ radikal empirism“ bleibt problematisch ob die Alltagserfahrung des reflexives Selbstbezugs des Ich „ auf Sich“ in Bild eines gedeuteten fluktuierenden Selbst das nicht mehr als ein „ bundle of impresions“ ist, eine stimmige Rekonstruktion erfährt“ (…) „Putnam umreißt den Grundgedanken des „ radikalen Empirismus“ so: In diametraler Oposition zu Kant versuch, die Einheit von Subjekterfahrung und Welterfahrung „transzendental“ zu denken geht es James darum zu zeigen „that the disunity of the world is correlative with the disunity of the self. (Putnam Hilary: James Theory of perception, a.a. O. S 234.
Beides die pluralistisch gedachte Welt und das Ich das sich für James nicht zur Ich- Identität schließt – sind Modi eines komplex rational spezifisch anticartesianischen Prinzip der pure experience.“ 3 .


DAS MENTALES UND DER PRAGMATISMUS


Wenn die Welt eine unvollendete Schöpfung ist, in permanenten Wachzustand, ist es auch ihre Beziehungen zu den anderen universalen natürlichen Lebenselementen unvollendet. Es ist eine ähnliche Sache wie mit unseren Gehirn, wie unserer Wissen. Das wissen des Menschen ist nicht begrenzt, nur das leben des Menschen ist begrenzt und zwar biologisch. Das wissen dauert unendlich und verbreitet wie lange das leben dauert. Wie lange die Existenz und die biologische Bestätigen der individuelle Realität sind, wird auch das wissen unbekümmert sich in verschiedenen Richtungen zu Entwicklung bereitet, ohne Beendigungsprozessen.
Der gesunde menschliche Verstand als pragmatisches Thema fängt zu erst mit der Begutachtung des Erkenntnisprozeduren. Unsere Erkenntnis besetzt einen Teil vom unseren Bewusstseinkammer und in mehreren Räumen des Unbewusstes. Frühere Erkenntnisse sind in das Unterbewusstsein archiviert, unverändert oder teilweise geändert konserviert. Die pragmatische Beispiellösung wäre da, das Wachstum.
In die Wachstummphasen, sind bestimmten Veränderungen bestätigend. Die Wachstumm reift das verstand mit neuen Lebensmitteln in der Zeit. So kann der Mensch sich mit neuen Formen, Fakten, Taten, Sachen, sich zu familiarisieren, kann Unterscheidungen machen, Erkenntnisprozessen einziehen, Definitionen lernen.
Die Iden die neu entwickelt sind nehmen zu, aus dem Inhalt des altes konserviertes Wissens, und der neuen gelernten Lernprogrammen, und der Erkenntnissen der immediaten Zeitzuständen.

Manche alte Ideen können sich modifizieren, das wachstumm des Geistes Möglichkeiten der Verbreitung zu ermöglichen, Platz der neuen Gedanken und anderen geistlichen Eigenschaften zu lassen: Die Vergangenheit blickt immer nach vorne und verbindet sich mit dem neuen . Kann man aber auch passieren dass der neue independent und entfernt von der alten Wahrheitszuständen zu bleiben.

„Neue Wahrheiten sind somit Ergebnisse, die aus dem neuen Erfahrungen und alten Überzeugungen derart kombiniert sind, dass beide einander gegenseitig modifizieren“4




3 Ludwig Nagl: Pragmatismus. Campusverlag. Frankfurt.1998, S 84- 85.4.James Williams: „Was ist Pragmatismus“. Athäneum Verlag, Weinheim.Bolz.1994. S 50
Es ist auch möglich dass oral oder schriftlich bestimmte Ideen und Denkensvorspielen und Gewöhntheiten an die neuen Generationen zu überlassen, als Gedanken für eine absehbare Zukunft. Ein vollstümliches Sprachmodell und praktisches Danken kann sich auf der mehreren Generationen in der Zeit zu verlängern, das neues durch das altes zu beeinflussen.
Als einfachen Beispielen, sind die praktischen philosophische Theorien die aus der Antiquität nach unseren Zeiten immer noch im Stande sind, aktuell und interessant zu sein, als Quellenkunden aber auch für den neuen modernen Theorien anwendbar.

„Daraus folgt, dass vielleicht sehr alte Denkweisen sich durch allen späteren Änderungen hindurch im Geiste der Menschen erhaltet haben“ (…) „ Was ich behaupte, ist nun folgenden: Unsere fundamentalen Denkmethoden sind Entdeckungen unserer ältesten Ahnen und haben sich durch alle die folgenden Erfahrung hindurch zu erhalten vermacht“ 5. .

James sieht in den gesunden menschlichen Verstand die volle Reife des Denkens, wann der Mensch fähig ist, urteilen zu können. Der Philosoph benützt allen Formen und Kategorien des Denkens, des Verstandes. Die Herausförderung des praktischen Denkens steht die Erfahrung über die Erfindungssystemen als punkten des Verfahrens einer philosophischen Ideen und nicht nur die empirische Lösung zu anssamblieren, sondern auch bestimmten anderen Denkmitteln und Wahrnehmungskapazitäten . Die begriffliche Systemen angemessen, attachiert, weiter gesetzt und entwickelt, formiert und formatiert benützen wir als Orientierungsbücher des praktisches Lebens, um dessen Prozessen zu erklären und zu verstehen. Die Wahrnehmungen der Welt verknüpft durch die Sinnensignalen die die Welt an unseren mentalen Bereich zu transportieren. Die Sinnensausdrücke, haben bestimmten Funktionalitäten und spezifische Speicherplätze wo sie zugeordnet sind, um das Verstandsystem in seiner Allgemeinheit zu benützen, zu bedienen. Sie sind Denkmittel Manipulanten und die apperzepieren auch die Welt herum von uns, um es zu verstehen. Mehrere kleinere, wenig entwickelten Systemen sind reduzierte Teilen aus dem Anssamble eines riesiges System -Träger. Die älteren Begriffsysteme beeinflussen den neueren. Die Rationalisierung ist dargestellt durch die Verknüpfung des Sinnenseindrücken mit der Allgemeine begriffen.
„Der gesunde menschliche Verstand vollzieht diese Rationalisierung durch eine Reihe von Begriffen von denen folgende die wichtigsten sind: Ding, Identität, Verschiedenheit, Gattungen, Geister, Körper, Eine Zeit, Ein Raum, Subjekt und Atribut, Kausaler Einfluss, Phantasie - Gebilde, Wirklichkeit“ 6.

Diese Begriffen sind in einer bestimmten Ordnung festgestellt. Wenn wir von der genannten begriff „Ding“ fortfahren, müssen wir auch an seiner vielseitigen Veränderungen denken, an der multiplen arten von der Dingen, an die Beziehungen zwischen den Subjekt und Prädikat, mit dem Ding Singular als Subjekt. Die Fülle der Aktion der Geschehens in der Zeit und in den Raum verändert sich in bestimmten Ablaufpunkten und geben uns bescheide wann wir die Erfühlung einer bestimmten Erfahrung die zu einer Maxime erkenntniswert durchführt.
Die Entwicklungen dieser Zeitlichen und räumlichen Geschehens der Dingen sind durch die stufen der Erkenntnis ausgeübt, auf eine Skala des Wissens des praktischen Vernunft.




5. Ebd. S 51-52.
6. Ebd. S 54



Der Ding, nach einer gewissen Zeit erkannt befindet sich in das selber vor gekannten Raum oder ändert seinen Raum nach seinem inhaltlichen Veränderungskapazität, wo er transformiert wurde. Eine andere Zeit ist über ihn gefallen. Die Identität des Dinges ist logisch erklärbar durch verschiedene Demonstrationen und empirischen Suppositionen wenn es um den selben, unveränderten Ding sich haltet. Wir können eine große Mensche von den Informationen über ihn erfahren, auch aus den alten Wahrheitssystemen der sedimentierten Erinnerungszuständen. Die kausale Beeinflussung des Geschehens kann eine bestimmte Bedeutung haben und eine bestimmte logische evolutive Einstufung zu bekommen. So, kann sie die empirische ebene verlassen um zu den argumentierbare Instrumenten der Logik zu angreifen, um Fragen über die Erwartungen und Zufällen aufnehmen zu können um es zeitlich zu erlösen. Die Ereklärung einer Krankheit kann zum bei spiel von einen zustand anfangen, der unerwartet ist. Die Ursache ist unklar, die antwort kommt auf der empirischen Weisen, ist nicht wissenschaftlich. Logisch, existieren mehreren Antwortformen, jedoch kann nicht mit der Genauigkeit an eine konkrete Lösung der Erklärungsstrategien, es kommen zuerst die Beschreibung der Symptomen und die empirische „Ahnung“, was es ist. Das Organismus hat ein Lebenszyklus, der Mensch kann nicht ewig leben. Jedoch, kann sich ein Mensch mehrmals sehr arg in seinem leben erkranken. Wenn er keine entsprechende Medikation bekommt, stirbt. Die Kausalität ist influientiert also von mehreren Faktoren, so kann der Mensch weiterleben oder sterben , der Zufall und der Zweck der Verschlechterung kann aber mit dem Alter und mit der Krankheit zu tun, nur mit der Krankheit oder mit dem sterben selbst, wann die Zeit des biologischen Realismus der organischen Systemen nicht mehr verlängerbar sind, weil die Zellen verbraucht wie eine Batterie sind. Dass alle Wesen sterben, ist ein prädikatischen Satz. Die Kausalität des Sterbens ist eine Fragezeichnen die beantworten kann direkt oder indirekt, die mehrere Hypothesen verbrauchen und an einen sekundären oder prinzipalen Urteil ankommen kann oder kann man überhaupt nicht beantworten oder nicht beantworten will wegen der Interessen des Subjektes. So ist auch die Problematik der Gefühlen wie die Liebe zum bei Spiel. Ein Subjekt erklärt empirisch dass er verliebt ist, er kann aber nicht objektiv beantwortet an die frage: Warum? Das ist einen begriff, die Liebe die nicht unbedingt an die Instinkten ausgeht als auch nicht an die menschliche nervliche Konnexionen die Reizen produzieren. Die Liebe ist nur einen zustand, ein seelischen,. Allen Gefühlen sind seelischen zuständen, auch der hass, der Neid, Die Kummer, die Trauer und die Ängste. Der Begriff Liebe ist nicht nur eine reizvolle Wahrnehmung, sondern einen seelischen pathologischen zustand, der wissenschaftlich nicht objektive Argumenten hat, wie in der Fall der „blinden Lieben“, die nicht erklärbar ist. Das Subjekt kann nicht antworten, aus welche Begründungen ist verliebt, was hat er Empfindungen, wann er wie von eine schwäre Krankheit seelisch gekrängt ist…Die Sinnensorganen Theorien sind unnötig da, die Gefühlen manifestieren sich wie die Krankheitssymptomen, es kommt zu den Essenunlust, Schlaffenunlust und Brustkrämpfe, schwäre Atmen und Depressionen. Die allgemeinen Denkenssysteme verkehren Hand in Hand mit der Naturgesetzen. Das menschliches gesundes verstand ist fähig alles zu begreifen, aber verschiedenes zu interpretieren, betreffend auf die Kausalität, Erkenntniszuständen und Erfahrung. Es kann alles durch Erfahrung lernen, auch die Gefühlen können sich lernen, Praxis darüber zu bekommen, Erinnerungen darüber zu haben, um den zweiten Zufall bestimmte Kompletierungen in den Bewusstsein zu feststellen. Es können auch Wahrheitszuständen ankommen die aus der Realität nicht volle Bestätigungen bekommen sondern nur illusorische veränderte Mittelsbegriffen, wie „ Möglich“, „Vielleicht“. Das menschliches Verstand hat so vielen Kategorien und quellen das und durch den leben begleiten, um persönlichen Handlungen zu führen, Pläne zu machen, Arbeitbereiche zu organisieren.

„Das gesundes menschliches Verstand erscheint somit als eine vollkommenen bestimmte Entwicklungsphase unserer Auffassung der Dinge, eine Phase die in ganz außerordentlich erfolgreiche Weise die Zwecke erfüllt, um derentwillen wir denken. Die Dinge existieren auch wenn wir sie nicht sehen. Ihre Gattungen existieren auch. Ihre Qualitäten sind das, wodurch sie wirken und das, woraufhin wir handeln und auch diese existieren.“ 7. Ebd. S 61

Das gesunden menschliches Verstand ist nützlich für alle möglichen Zwecken von der Zeit und von des Lebens. Die zwecken der Zeit verlaufen unten bestimmten Voraussetzungen und erfühlen bestimmten Perioden, fließen ordentlich durch die Zeitträumen und egal, ohne Unterbrechungen von der natürlichen Rhythmus. Die einfachen Phasen eines Tages oder eine Nacht einer stunden oder eines Jahres können nicht beeinflusst sein, sie haben ihren natürlichen Rhythmus. Die biologische Wesenszeit können auch nicht geändert sein, deshalb existiert keine Altersheilung, die Menschen können nicht zwei mal die kindische Erscheinungen bekommen die Zellen wenn sie absterben, stirbt das Organismus selbst. Auch manche „Dingen“ können metaphorisch wesen representieren, meint James, besonders dass die Seienden Subjekten sind, mit oder ohne Bedeutung einen von der anderen, in unwichtige Bewegung, die unbemerkbar sich unterwegs sich nicht achten. So sind sie Subjekten, Substanzen aber auch gestalten ohne Bedeutung und bewegliche formen die objektiven rollen in einer Ausstattung spielen, für manchen Individuen. Eigentlich, das ganze Universum ist voller Substanzen aller Arten, die in permanente Veränderungen in ihren personalen Zyklus bekommen, unsichtbar manchmal von der anderen. Die Substanzen bilden Millionen von den Wesensarten, von der Mikroorganismen zu den großen Tieren, Menschen, Bakterien…Die Nummer aller gesamten Mengen ist unzählbar…
Der Verstand beherscht die Sprache und deshalb ist er aus der „ am meisten in sich gefestigte Phase“. Er representiert Charaktermerkmalen, für jedes Individuum, der in seiner art urteilt und denkt. Die Realität ist die Wahrheit, und der Pragmatismus versucht diese wahrnehmende Form einen wahren Sinn zu geben, so einfach und deutlich wie möglich.

„Die Wahrheit ist da nützlich weil sie wahr ist“8. Ebd. S 79.

Pragmatismus ist die Haupthteorie über die Wahrheit. Das führt zur Erfahrung
Als Schlusswort seines Buches, konklusioniert James dass:

„Das Wesen der Wahrheit besteht eben darin, dass sie bekräftigt und verifiziert werden. Es ist für unsere Idee, ohne dass sie bestätigt werden. Unsere Verpflichtung, die Wahrheit zu suchen ist nur ein Teil unseren allgemeinen Verpflichtung, das zu tun, was lohnt“ 9. Ebd. -S 101.

Schlusswort:

Auf seiner bekannten psychologischen art hat es James versucht zu erklären dass der Begriff der Wahrheit führt zu verschiedenen Prozessen des Denken und seine praktischen Erfahrungen für den Mensch können positiv, nützlich sein. Pragmatismus als Theorie versucht die Wahrheit zu demonstrieren und dessen positiven Seiten zu verteidigen und es attraktiv und nützlich darstellen zu können. Wichtig ist das Verstandsystem der gesund sein solle, der ein gesundes mentales hat, ein normales Bewusstsein.



7. Ebd. S 61
8. Ebd. S 79.
9. Ebd. -S 101.
Das Bewusstsein hat eine enorme Kapazität, hat eine zentrale Aktivität und hat keine atomische Funktionen. Er orientiert sich durch den Wahrnehmungen aus dem Leben, Natur, Seienden wahre Bildzuständen und Erfahrungen zu sammeln für seine internen Erkenntnis Prozessen, diese Wahrnehmungen der Wahrheit ausnützen zu können in seiner art. Diese Wahrnehmungen sind psychologische Phänomenen, die mentale Veränderungen vorbereiten, die durch den Bewusstsein und Unterbewusstsein Informationsquantitäten transportieren, in die großen mengen um das praktisches, nützliches verbrauchbares zu untersuchen und Bekenntnis darüber zu bestätigen.
Auch die Emotionen sind wahr, und kommen aus der Realität, in Verbindung mit der anderen Lebensnetzen, des menschlichen Dasein.


LITERATURLISTE:


PIERCE, John. R. „Phänomene der Kommunikation“. Econ-Verlag. Düsseldorf. Wien. 1965.
MARGOLIS, Joseph: „Die Erfindung des Pragmatismus. Velbrück Wissenschaft. Göttingen.2004
FELLMANN, Ferdinand: „Symbolischer Pragmatismus“. Rowohlts Enzyklopädie. Hamburg. 1991.
NAGL, Ludwig: „Pragmatismus“. Campus Verlag. Frankfurt/ New York. 1998.
GRUBER, Natasha: „Richard Rorthy Unlimited. Erkenntnistheorie- und Philosophiekritik im Spiegel des US - Neopragmatismus“. Diplomarbeit. Universität Wien. 1995.
JAMES. Williams: „Collected Essays and Reviews. New York. 1920.
BREZINA, Friedrich: “William James- Wahrheit und Nützlichkeit”. Wien. 1994.
RÖTZER, FLORIAN. „Entsorgung als pragmatischer Prinzip“ .In. Frankfurter Rundschau Nr. 43 vom 20.2. 1990.
JAMES, Williams: „Pragmatismus. Ein neuer Name für neue Denkmethoden. Leipzig. Klinghard. Verlag.1908
JAMES, Williams: „Essays in pragmatism“. New York: Hafner Publishing. Company1948.



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