| = Wand(e)rers Nachtlied | Anton Potche [30.Nov.03 00:39] |
| Goethe hatte an einem Septemberabend des Jahres 1780 den Gickelhahn, den höchsten Berg des Ilmenauer Reviers (Sachsen) erstiegen, um, wie er später schrieb, „dem Wuste des Städtchens, den Klagen, den Verlangen, der unverbesserlichen Verworrenheit der Menschen auszuweichen“. Mit dem Städtchen ist Weimar gemeint und als Resultat jener Flucht in die von Menschen noch weitgehend unbehelligte Natur dürfen wir heute das „Abendlied“ von (nicht durch) Johann Wolfgang Goethe lesen. Dieses Gedicht (nicht gedicht) ist in vielen Werkausgaben und Anthologien auch unter dem Titel „Wandrers Nachtlied“ erschienen. Johann Wolfgang Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und hat mit der Vollendung des Faust II seine Wanderjahre auf diesem Erdenrund am 22. März 1832 in Weimar beendet. Seine Muttersprache war Deutsch (nicht Rumänisch – siehe biographische Daten). | |
| = Zugabe | Cãlin Cãtãlin Rãpciune [10.Dec.03 22:35] |
| Du hast Recht, es heisst "Wandrers Nachtlied". Ich hatte vergessen... Entschuldigung! Leider kann ich den Titel nicht verbessern, ich bitte um Hilfe, falls es jemand kann. Danke! P.S. Dieser Satz ist der beste Scherz au dem site! ;) Vielleicht kann ihn jemand verbessern :). "Sie konnen verboten zu werden, wenn Sie Materialen mit Fehler in eine andere Sprache einschreiben !" | |
| = Anderung | Anca Veronica Anghel [10.Dec.03 22:49] |
| "Wandrers Nachtlied" Ich bat Radu um den Titel zu ändern. Ich hoffe jetzt ist korrekt. | |
| = Danke & Die Wanderlieder | Cãlin Cãtãlin Rãpciune [11.Dec.03 17:02] |
| Danke schoen! Ich hab' kurz noch 'mal auf'm "Google geguckt", und da steht es dass Goethe 2 Wandrers Nachtlieder geschrieben hat. Das obige (mein Lieblingsgedicht in Deutscher Sprache) ist eigentlich das zweite (und heisst "Ein Gleiches"). Das erste Wandrers Nachtlied lautet so: Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillst, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde, Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust! | |