= zwischen Traumen und Wirklichkeit | Anca Veronica Anghel [13.Nov.03 07:12] |
Die Traume sind immer schon und sind ein wichtiges Teil des menschlichen Lebens, leider nur ein kleines Teil. Aber, zu uberleben die Wirklichkeit, wir benotigen unsere Traume. Ich mag dein Gedicht. Ich denke die Wiederholung des Wortes "Traum" werde nicht gebraucht in diesem Abschniet. Was denkst Du ? Bin Ich falsch ? "Die Sonne-noch oben- ermutigt den Traum, Doch bald schon versinkt sie Und mit ihr Der sehr schöne Traum" | |
= Sprachlehre | Anca Veronica Anghel [13.Nov.03 09:18] |
*Aber um die Wirklichkeit zu uberleben, wir benotigen unsere Traume. | |
= Nichts ist für immer | dieter hasse [15.Nov.03 18:48] |
Ja - Dominique - was wäre das für ein Leben, wenn wir keine Träume hätten. Aber ist es der einzige (gewesen)? Auf den Berg zu steigen - vielleicht, um den glänzenden Sternen näher zu sein? Das gute liegt so nahe. das Feuer, das die Menschen um sich schart. Und wenn die Sonne aufgeht am nächsten Morgen ist er wieder da. Der Traum. | |
= Meinung | Mioara Muresan [15.Nov.03 20:27] |
Es gefällt mir was du da sagst.Dein Gedicht ist "rein" und die Symbole sehr einfach zu entschlüssel. Das Ende scheint mir ein wenig zu einfach zu sein, könnte, eventuell,verarbeitet werden.(Sie mir bitte nicht böse, ist nur eine Meinung:)). dianaMorgenstern | |
= Korrectur | Mioara Muresan [15.Nov.03 20:30] |
Korrectur: Sei statt sie | |
= Meinung | Anni- Lorei Mainka [24.Aug.04 03:45] |
Und wo bist du jetzt? Schön zu glauben, dass das "menschliche Leben" nur nachts da ist....Poetisch, rythmisch....hoffentlich gehts weiter, almalo | |