Kommentare der Mitglieder:

 =  Zu viele Fehler!
Sydney Krivenko
[08.Jun.07 18:46]
Interessant, aber, ich verstehe wieder nicht, wieso ein Text voller Schreib-und Grammatikfehler unkorrigiert auf die erste Seite unter "Empfohlene Texte" kommt! Deine Arbeit in allen Ehren, nur, weiß ich, daß, wenn ich auf anderen Seiten in Sprachen schreibe, die ich nicht einwandfrei beherrsche, man mich rügt, mich mahnt, meine Arbeit zu korrigieren, bevor sie hier erscheint! Es ist schon unverständlich, daß hier auf der deutschen Seite die "Anmerkungen" und "Gebrauchsanweisungen" in fehlerhaftem Deutsch geschrieben sind, weil keiner der hier publizierenden deutschen Muttersprachler diese Misere ändern können oder wollen!
Korrekturen helfen, die Sprache zu erlernen und besser zu beherrschen! Und, wollen wir das nicht alle? Alles Gute,
Sydney

 =  Fehler sind tatsächlich zum Korrigieren da
Anton Potche
[09.Jun.07 18:28]
Servus B-Ela!

Gestatte mir bitte, dass ich hier Sydney antworte, ohne selbst auf deinen Text einzugehen.


Servus Sydney!

Ja, es wäre schön, wenn du B-Ela helfen könntest. Aber leider benutzt du ihren Text nur, um deinem Unmut über den sprachlichen Zustand der Seite Luft zu verschaffen. Das ist weder fair, noch bringt es B-Ela einen Schritt weiter.

Um Kummer loszuwerden, haben wir sogar einen Kasten auf der Eingangsseite.
Trotzdem will ich dir hier auf dein Missbehagen, mit einer etwas schreib- und grammatikschwächeren Autorin in der Reihe „Empfohlene Texte“ erscheinen zu müssen, eine aus berufenem Munde entliehene Antwort geben.

Gesine Schwan, Professorin für Politikwissenschaft und Präsidentin der Europa-Universität Viadrina, hat kürzlich in einem Essay folgenden Satz geschrieben: „Die verabsolutierte Behauptung, dass nur die Besten auf dem Markt eine Chance haben, vergisst nicht nur zu sagen, was aus den vielen anderen werden soll, sondern entmutigt auch gerade die intelligenteren und sensibleren jungen Menschen.“
Der Text trägt die Überschrift „Für eine neue Leistungs-Kultur“ und wendet sich entschieden gegen ein antiquiertes Elitedenken.

In diesem Sinne, werte Sydney, bin ich überzeugt, dass du B-Ela – auch wenn sie uns ihre Identität vorenthält – deine Verbesserungsvorschläge für ihren Text hier in diesem Feld „Anmerkungen des Mitglieders“ (mein PC färbt sich rot, doch ich bin auch weiterhin machtlos) unterbreiten wirst.

Ingolstadt, 09.06.2007

 =  Fehler
B-Ela
[14.Jun.07 15:26]
Liebe Sydney,

ich danke Dir dass Du Dir die Zeit genommen hast mein Text zu lesen. Das er voller Fehler ist bestreite ich nicht, aber so wie Herr Potche meinte es wäre hilfreich für mich gewesen wenn Du die Fehler auch unterstrichen hättest. Ich bin rumänischer Abstammung und als ich nach Deutschland gekommen bin, hatte ich ein paar Monate Zeit die deutsche Sprache zu lernen. Ich bin mir bewusst das ich noch nach Jahren die Sprache nicht richtig behersche, aber wenn ich denken würde das man mich auslacht jedesmal wenn ich ein Fehler mache würde ich den Mund nicht mehr aufmachen. Ich habe die Seite "agonia" als ein Treffpunkt für Menschen die einfach nur die Liebe zu Literatur bindet. Deswegen habe ich nur ein Pseudonym, weil Mein Name, Alter, Wohnsitz, Religion völlig egal sind. Das einzige was zählt sind Gefühle, Gedanken und die Möglichkeit sie auszudrücken. Als ich den ersten Text geschrieben habe, habe ich nicht mal gedacht das jemand ihn lesen wird. Deswegen freue ich mich umso mehr und bin dankbar für jede Hilfe.


Liebe Grüsse
B-Ela



 =  Herr Anton Potche
B-Ela
[13.Jun.07 23:47]
Ich merke schon das meine "fehlende" Identität wieder zu sprache kommt. So wie ich auch Sydney geschrieben habe ist mein Name total unwichtig, genau so wie mein Alter, mein Schullaufbahn oder was auch immer. Man sagte mir meine Texte wären kindisch und naiv. Ich bin längst kein Kind mehr, aber immer noch naiv. Ich bin 40 Jahre alt, geboren in Timisoara und jetzt wohne ich 100km von Ingolstadt entfernt. Ich habe nicht die Zeit so oft die Seite zu besuchen wie es mir lieb wäre, deswegen beteilige ich mich nicht zu Discussionen. Das meine Texte gelesen und sogar empfohlen werden, so naiv wie sie sind und voller Fehler, weiss ich nicht wem ich zu danken habe, es erfreut aber mein Herz.
Ich wünsche Ihnen noch viel Spass bei der Arbeit auf diese Seite
Liebe Grüsse
B-Ela

 =  glashaus mit sydney - aber dann zu B-Elas Text
Franz Schlacher
[19.Jun.07 22:28]
liebe sydney, bleiben wir muttersprachler doch locker! ich zählen (sic!) in deinem kommentar (der - zugegeben - nicht unter empfohlene texte steht) insgesamt mindestens 8 orthographische, syntaktische und semantische fehler. ich übernehme deinen stil, weil, ich will mich, mit dir ins glashaus setzen! (mehr nicht hier, sondern gerne per mail: [email protected]. wenn du willst. wir sitzen also beide im glashaus, wer wirft den ersten stein? (ist nicht bös gemeint, aber du bist auch sehr streng).

Aber jetzt schnell zu B-Elas Text.
Sydneys Kommentar: Interessant, aber...
vielleicht verrät sie noch, warum interessant.

der text steht - finde ich - richtig unter "Personal". er will also nicht Gedicht und Prosa sein. richtig. es ist eine persönliche klage des heißen herzens gegen den kühlen (lauwarmen?) verstand.

"mann sagt Gegensätze ziehen sich an..." - "mann" kann schon richtig sein. aber es ist "gender-jargon", mit dem frau/man(n) oft den lautlichen gleichklang von mann und man beklagt und die männliche dominanz in der sprache.

Wenn du nich diese ironische/sarkastische absicht hast, dann besser: "man sagt, Gegensätze ziehen einander an". - "einander" schlage ich vor statt "sich". sich ist selbst-bezüglich. sich anziehen - am morgen.

und jetzt schreibe ich einfach - wegen der übersichtlichkeit - deinen text, wie ich ihn korrigieren würde (nur orthographisch/grammatikalisch, nicht im stil und inhalt):

"Weißt du noch, wie ich sagte, du liebst mit dem Kopf und ich liebe mit dem Herz?
Weißt du, was passiert, wenn man heißes Wasser unter kaltes Wasser mischt? Da kriegt man etwas Lauwarmes... Lauwarm ist gut, man verbrennt sich nicht die Finger, man verbrennt sich nicht die Lippen, man kommt nicht ins Schwitzen... Ich will nicht lauwarm werden, ich bin nicht lauwarm. Ich will heiß sein dürfen!! Ich will mir die Lippen verbrennen, ich will schwitzen!!
Ich hab versucht, dir zu glauben, dass die Welt nicht weiß und nicht schwarz ist, dass alles nur ein schönes Grau in Grau ist.
Ich will an das Weiße glauben, ich weiß, dass es Weiß gibt, ich habe es gesehen.

Es ist vielleicht schön, grau und lauwarm zu sein... vielleicht... meine Träume sind aber zu bunt und mein Herz zu heiß.

So viel für heute. Wenn du willst, schreibe ich noch etwas zum Stil.

Alles Gute!
Franz







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