Kommentare der Mitglieder:

 =  erfreut lese ich dich ....
Anni- Lorei Mainka
[19.Mar.07 16:01]
deine uebungen im literarischen laesst du nicht, SUPER!!!

 =  ...Die Kürze mit der Würze...:-)
Ileana Ioan
[28.Mar.07 11:30]

..........redundanter Rest

LG, Nana

 =  reime schmieden kostet feuer
Franz Schlacher
[18.Apr.07 23:38]
mara, das feuer in deinem gedicht ist im grauen himmel. grauer himmel gottverhangen.
g und g am wortanfang. ein stabreim mit feuer. ein schweres, aber mutiges bild.
unsere zeit - unser leben: eine anapher (wiederholung des anfangswortes). etwas unrein,
aber stark. die betonung: _unsere zeit und _unser leben. aneinander gebunden.

ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber für die letzte zeile reicht das feuer nicht mehr.
wenn "verkrampft" ein endreim zu "erkrankt" sein soll, dann ist er so unrein wie kalt geschmiedetes eisen.

ich könnte auf die letzte zeile ganz verzichten. es muss nicht immer der kinderstuben-reim der letzten betonten silben sein.

g und g - unser und unsere sind so starke mittel. sie tragen das gedicht.
und wenn du die zeile 3 und 4 vertauscht? und eine leere zeile dazwischen legst?
um durchzuatmen, vor dem schrecken...

1. grauer himmel
2. gottverhangen

4. unser leben ist vergangen
3. unsere zeit ist sehr erkrankt

... erkrankt. aus! vorhang zu. himmel verhangen - leben vergangen.
was meinst du? starker vierzeiler! und der klang? ohne feuer für das schmieden zu verschenken?

 =  bitte aufpassen
Anni- Lorei Mainka
[30.Apr.07 14:59]
franz schrieb dir wirklich sehr gut
wo schreibst du eigentlich,dass du hier nicht mehr erscheinst
ja, franz du hast recht, du poet,du




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