Kommentare der Mitglieder:

 =  Zweisprachig
Anton Potche
[30.May.05 23:49]
Servus Christian!
Ich habe heute festgestellt, dass du auf den Flügeln der Dichtkunst auch durch die französische Sprache fliegst.
Für einen Dichter mit Astronautenträumen ist das zwar nicht verwunderlich, freut mich aber besonders, da ich weiß, dass mein Name die Schreibtour Potjé, Potye, Potche durchgemacht hat, woraus ich schlussfolgere, dass ein Ahnenträger meines Namens aus Elsaß-Lothringen stammt.
Gruß Toni

 =  vielleicht verwandschaft ?
Christian Schmitt
[31.May.05 01:51]
Servus Toni !

ja, das stimmt, ich habe mich auf der französischen Seite auch schon ein bisschen umgeschaut. Die französische Sprache finde ich einfach melodischer als die deutsche Sprache.
Aber im wesentlichen sind es dort nur Uebersetzungen von Gedichte die ich hier zuerst veröffentlich habe.
Die Editorin der französischen Seite heißt übrigens mit Nachname Pottier. vielleicht seid ihr ja verwandt :-)

 =  erstaunlich immer wieder
Anni- Lorei Mainka
[31.May.05 02:53]
dass dir die für mich konkreten worte auf so eine art u.weise zufliegen, dass sie als endprodukt eine melodische zarte u.doch harte landschaft der sinne und des erlebens ergeben, nicht nur manchmal beneidenswert....scheint dir nicht schwerzufallen das alltägliche im ungewöhnlchen zu verpacken, oder?

 =  auch erstaunt
Christian Schmitt
[31.May.05 17:53]
hallo anni,
vielleicht liegt es daran dass mir das alltägliche noch nicht in dem alltag gerutscht ist, klingt jetzt ziemlich absurd aber ist so. bin aber selber ein bisschen erstaunt, die idee zu gedicht hatte ich kurz vor dem einschlafen gehabt und bei der mittagspause ist mir alles so leicht über die finger gekommen, wie in traum

 =  echt bleibt echt
Anni- Lorei Mainka
[02.Jun.05 02:24]
schreiben wird schwer mit der zeit, wenn man sich an der inspiration anlehnt u. meint sie wird einen nicht mehr verlassen....aber so wie du den schreibprozess beschreibst, ja, so gehts echt und dann klingt es auch gut, fluessig und originell...mach weiter....

 =  neid
Christian Schmitt
[03.Jun.05 14:20]
die angst dass die inspiration mich einmal verlassen könnte ist wie die angst vor einem schweren unfall für ein formel1-fahrer, da denke ich lieber nicht daran nach, sonst ist sie echt recht weg.
aber die tiefe und schwermut deiner gedichte ist auch beneidenswert, meine glänzen vor allem durch ihre leichtigkeit. jeder mensch, egal wie schlecht es ihm geht, erweckt bei mindestens eine andere person Neid, habe ich neulich in einem buch gelesen, und es stimmt wohl

 =  aha , ein gefühl...
Anni- Lorei Mainka
[03.Jun.05 14:27]
ja, gefühle sind immer gut, auch das was die norm "schlecht, Böse" bestimmt zu sein.....aha, also neid empfindest du beim lesen meines geistigen rasters?....es würde mich freuen , wenn du mit der gestandenen leichtigkeit paar gedanken aufschreibst....wär doch ein gutes training um dich nicht zu verlieren......denn die inspiration geht u. kommt sowieso wie sie will, machs gut u. danke für das kompliment...wenn nicht geliebt dann mindestens beneidet....toll




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