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Der Niedergang des Doktor Faust im göttlichen Drama “ Faust I und II“.
persönlich [ Gedanken ]
Der Täter Doktor Faust im göttlichen Drama “ Faust I und II“.

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von [Clarissa ]

2014-01-10  |     | 



Der Niedergang des Doktor Faust im göttlichen Drama “ Faust I und II“.

Dissertationsexpose

Ausführung des Themas:
In dem vorgestellten Exposé meiner Doktorarbeit werde ich die Kernideen des Themas präsentieren, sowie schrittweise die Vorgehensweise dieser Dissertation so kurz und prägnant wie möglich darstellen. Das Thema behandelt das Drama Faust von Goethe, unter besonderer Berücksichtigung der Untersuchung des Menschen. Es geht um den Menschen, der festgebunden in seiner Schöpfung ist, um den Werdegang in den Zeitplänen des Seins, und einschließlich seine Dämmerung, bzw. sein Absturz in der universalen Konstellation.
Diese Untersuchung wird verschiedene Bereiche miteinbeziehen, wie die der Philosophie, Literatur, Theater, Film, Kunstgeschichte, Ökonomie, Politik, Psychologie und Religion.
Das Thema ist interessant, weil der Mensch studiert wird: seine Höhen und Tiefen, von seinen eigenen Freiheitsidealen hin bis zu der Eroberung seiner Grenzen des Seins, die Zeitreduktion der gegenseitigen Farbpolaritäten. Finsternis und Licht, die transzendentale Reduktion dieser Polarität in einer Daseins-Transposition „geschöpft für eine erkenntnisvolle Welt, künstlich adaptiert an ein neues Menschenformat.
Die Idee beleuchtet die Höhen und die Tiefen des Flugs und den Sturz, Kapitel um Kapitel aus allen möglichen Perspektiven. Die Weltanschauung soll von innen und von außen aus allen technischen und naturwissenschaftlichen, künstlerischen und philosophisch-psychologischen Perspektiven betrachtet und in das System miteinbezogen werden.

Die Selbstzerstörung korelliert an die Sünde als Motiv der Niedergänge durch das verbotene Wissen und den Mut, als Mensch, sich mit Gott zu vergleichen.
Die Differenzen und die Überschätzung haben seinen Absturz in die Hölle vorbereitet.
Die Untersuchungen dieser Polarität zwischen Gut und Böse im Menschen, zwischen Himmel und Hölle, aus einem neugeschöpften Dasein, auf einer künstlichen Erde, von dem neuen Menschen, mit dem Anspruch, gleich wie Gott zu sein und sein eigener Herr zu werden, der auch schöpfend und diktierend sein kann, werden das Thema nicht überschreiten. Diese Untersuchungen wird der mit den folgenden Fragestellungen folgen:
1. Warum wurde der Absturz möglich, und was hat dazu geführt?
2. Warum gab es vor dem Absturz keine Vorwarnung?
3. Warum kam es zum Scheitern, wenn schon eine Lehre aus dem ersten Faust gezogen wurde, mit dem Tod von Margarete?
4. Wie war die Welt vor und nach der künstlichen Schöpfung und wie sehen die Differenzen zwischen der neuen und der alten Welt aus. (Das muss auch untersucht werden, warum und wie das Gute verschwindet und ob das Böse immer vorranging den Platz im Drama einnimmt.
5. Wie sieht das Drama im Gesamten aus und welche sind seine Schlussfolgerungen?

Die Darstellung der Erkenntnisinteressen nach der Demonstration des Niedergangs, die Motive des Handlungsdramas werden analysiert. Warum scheitert Faust und warum durchlebt er eine geistliche Transformation, welche von vielen Negativitäten beeinflusst wird.
Warum ist diese Negativität so stark, dass das Gute im Menschen zerstört wird, und in dieser geistige Metamorphose einen neuen Menschen erschafft, der sich von der göttlichen Schöpfung entfremdet und dem Teufel immer ähnlicher wird?
Die Schattierungen dieser Persönlichkeit, geprägt von der Kultur, Wissenschaft, Poesie und Intelligenz, sind interessant, weil der Mensch seine guten Eigenschaften verliert und immer negativer wird, sodass er sich selbst nicht mehr retten kann. Er erblindet aufgrund seiner Machtgier und nach seiner Sucht nach der ewigen Jungend und Genesung. Die Natur bekommt die Valenzen des Konsums, die Liebe wird die Eigenschaften der künstlerischen Schöpfung bekommen, die auch ökonomisch bewertet ist. Zeit und Geist, werden eine andere Dimension einnehmen und einen anderen Zweck erfüllen.
In dieser Idee befinden sich auch zwei Negationen, die gegen die Positivität kämpfen.
Die Ausgangsbasis der originären Finsternis, ist dargestellt durch Mephistoles, die werdende Negation, dargestellt durch Dr. Faust und durch Gott selbst, der in seinem Licht schweigt, ein Licht der eigentlich den Schatten repräsentieren muss, dass er nicht interveniert.
Das Ende beweist, dass der Mensch nicht unsterblich ist. Seine Werke bleiben, gute oder böse, aber er selbst stirbt und verschwindet in der Inerzie des Nichts.
Diese Schritte will ich untersuchen, von dem gutgläubigen und noch zu rettenden Faust, bis hin zu dem transformierten Wissenschaftler in der diktatorischen, geldgierigen und sinnlich pervertierten Welt Fausts und dessen Lehrlingen.
2. Forschungsstand:
Zunächst, werden wir einen Blick auf literaturgeschichtliche und kunstgeschichtliche Zusammenhänge werfen, um das Drama historisch zu analysieren.
Ich konzentriere mich auf das narrative, vorgeschichtliche Bild des Doktor Faust in einer kurzen Darstellung, gesammelt aus den Erfahrungen verschiedener Zeitperioden.
Die Interpretation wird an die historischen Zeitphasen angepasst, in welcher man das Verhalten der Menschen, seine Religion und die philosophischen Erkenntnisse untersucht, welche auch politisch-ökonomisch nachvollziehbar sind.
Es beginnt mit einer Zeitkultur und dessen politischen Machtverhältnisse, wo der Mensch den Absolutismus und die Feudalität erlernte. Es wird über die Französische Revolution danach weiter zu den Ideen des Illuminismus übergehen, und wir bleiben in der Zeitperiode stehen, die Dostojewsky oder Mann inspirierten.
Die Dualität in dem Menschen mit seinem bösen Charakter, ist unverändert, nur die Erklärungen und die geistlichen Entwicklungen differieren von einer Zeit zur anderen.
Der Alchemist und Zauberer Dr. Faust ist scheint der neuen bösen Industriellen und der Miliarder geworden, der investiert und einkauft: der Politiker und der Diktator, der die Welt unterdrückt: Er wird der skrupellose Zuhälter, der von der Schönheit der Frau profitiert, sie künstlerisch darstellt und sie weiterverkauft. Er profitiert von der Schönheit der Frau und seine Liebe wird materiell, weil die Liebe selbst zum Kapital wird.
3.Die Methoden
In den folgenden Kapiteln werde ich je nach den gegliederten thematischen Fragestellungen und Problemstellungen, narrativ-historische, hermeneutische, sowie analytische( direkt auf den Text bezogene) Methoden applizieren.
Religion- Theatralität- Philosophie-Psychologie -werden relevante Verhältnisse in der Forschung darstellen. Diese werde ich womöglich auch mit anderen sekundären Bereichen verknüpfen.

Als erste Methode wähle ich eine narrativ-historische, mit Einblick in die Literaturgeschichte, sowie eine biographische, da Goethe sich durch seine eigene Lebenserfahrung inspirieren hat lassen.
Die Verbindung zwischen den beiden wird sehr homogen sein.
Ich werde dann, für die nächsten Kapitel eine hermeneutische Methode anwenden, die die philosophische und die theologischen Bereiche umfassen.
Da die Philosophie mehr Substanz angesichts dieser These gewinnen kann, werde ich über die philosophischen Beeinflussungen schreiben (über die Einflüsse der kantischen und fichtischen Philosophie).
a) Die religiöse Erkenntnis muss den Mephistoles als Religionswissenschaftler und Theologe vorstellbar zu machen.
Die Logik des Bösen muss so überzeugend sein, durch seine materialistischen Hypothesen und Argumente, so dass diese Fausts Glauben zerstören kann.
Nach langen Überlegungen, gibt Faust die Logik Gottes auf, um diese mit der Logik des Mephistoles zu ersetzen.
In der Übersetzung aus dem Evangelium hat er den berühmten Satz, „Am Anfang war das Wort“; mit dem Satz „Am Anfang war die Tat“ getauscht. Das Wort wird die Tat, welche mit der Kraft in Verbindung gesetzt wird.
Der Logos entfernt sich, der Kosmos wird durch das Chaos ersetzt.
Faust entfremdet die Schöpfung und belügt sie. Eigenwille wird seine Devise sein. Der Mensch soll gottesgleich werden. Der Theologe Mephistoles- der sein Denken an Faust anpasst, ist ein sehr guter Kenner der Heiligen Schrift, und gibt ihm eine neue Religion, in einer neuen Gottheitsaufklärung, in einer Gestalt des Übermenschen, welcher gottesgleich ist.
Diese Überzeugungsstrategie mit den im obigen Punkt besprochenen Stufen möchte ich erläutern. Angefangen mit der ersten Erscheinung im Himmelsprolog, bis hin zu der Geistesdämmerung des Übermenschen Faust, der immer tiefer in die Hölle fallen wird. Und gerade in dem Moment, wo er glaubt in den Himmel aufzusteigen, fällt er in der Tat in die Hölle der Finsternis.
b) Die Philosophie soll komplexe Inhalt zum Schwerpunkt haben: Eine metaphysisch- ontologische Auslegung und Reduktionstheorien von Husserl, sowie Heidegger und Nietzsches Theorien über die Weltsubstanzen und dessen Qualitäten, werden auf die methodischen Schritte der naturphilosophischen und naturphilosophischen und logisch-ethischen-ästhetischen Kant-fischtischen Theorien folgen.
Die Naturphilosophie (Positionen von Kant, Fichte, Schiller) wird Faust aus dessen Perspektiven auslegen, in der Fragestellungen über die Natur, Geist, Weltanordnung und Weltanschauung, Gott, sowie all diese Verbindungen mit der Wissenshaft und Forschung.

Die Dialoge zwischen Faust und Mephistoles beginnen mit dieser thematischen philosophisch-psychologischen Frage über die Welt und dessen Schöpfung, sowie deren Korrelation mit dem Geistlichen und Praktisch- materialistischen. (Mephistoles hält einen Diskurs über das Leben im allgemeinen Sinn des Wortes: über den Sinn des Lebens in Bezug auf die Sinnlichkeit und dessen Praxis. Sie macht die theoretische Verbindung zwischen den praktischen in den geistlichen und natürlichen Verhältnissen ersichtlich. Die Welt, so wie sie von Mephistoles vorgestellt wird, ist gar nicht übel, ganz im Gegenteil. Sie ist sehr bunt und anziehend.
Seine weltanschaulichen Perspektiven werden hinsichtlich des Sinns des Lebens, betrachtet, korellierend zwischen Natur und Mensch, durch die Sinnlichkeit, nicht mehr durch den Logos und den Glauben.
Die Sinnlichkeit verleiht immer mehr praktische Valenzen. Sie wird immer materialistischer und wirkt als Brücke zwischen der praktischen Natur Philosophie und der Philosophie der Werte und die Ökonomie.
Es werden Kapitalgegenstände geschöpft und weiter entwickelt. Modelle, die einer ganzen schöpferischen Fabrik dienen werden, um die Natur auszunützen und zu zerstören. Die materialistischen Dinge werden hoch geschätzt durch Geld und Investitionen in andere neue Welten. So wird der neue Mensch geboren, der sich von Gott und den Idealen entfremdet.
Die Philosophie der Werte wird mit den wissenschaftlichen ökonomischen Theorien kombiniert. Dies geschieht über das naturmaterialistische Denken und über die Dialektik und dessen Praktizität.
Natur und Sinnlichkeit bekommen neue Valenzen, die Sinnlichkeit wird technisch materialistisch und wird mit der Relation der neuen Lebenswissenschaften verbunden. Es entstehen Verbindungen mit einem Weltsystem materialistischer Werte, Zwecke und Inhalte.
Die Moral verliert sich aus den Essenzen. Fausts Untergang wird auch durch seine Moral bestimmt, die in sich stürzt bis zum totalen Verschwinden der guten Charaktereigenschaften.
Immer aus der philosophischen Perspektive, werde ich versuchen metaphysische Neuorientierungen von Heidegger, Nietzsche, Husserl und sogar von Derrida einzubauen. Insbesondere da es Goethe sich sehr gewünscht hätte, eine Fortsetzung der kantischen Theorien zu lesen, was aber in seiner Zeit nicht möglich war.
Folglich werde ich die Erfahrungsberichte über den Menschen von dem transzendentalen Idealismus von Kant, hinführend bis zu der ontologischen-phänomenologischen Auslegungen von Husserl zusammenbinden.
Ich werde über Husserls philosophische Differenzsysteme und über die Polarität des Denkens und über die Gattungssysteme schreiben.
Hierfür wende ich die Korellationsformel: „Akt – Materie – Qualität – Quantität – Sinnobjekt – Subjekt“ an. Scheinreflektion in der Welt und dessen Charaktere, immanentes Zeitbewusstsein-Endliche/Unendliche Welt-Wertgegenstände- in der Reduktion:
Die Kunstperspektive
Die künstlerische Darstellung kritisiert die Problemgegenstände der zeitlichen Veränderungen und dessen Farben und Nuancen. Es werden zur Veranschaulichung in einer bipolaren Welt die Kontraste eingebracht, in einem dualen System: Licht-Finsternis/, Warm-Kalt/, Tief-Hoch/- in dem Dasein dreifach umgeändert, in einer neuen mittleren Schicht. Licht und Finsternis werden nuanciert. Sie erscheinen in grauen Tönen, warm und kalt und werden ein Mediumskern, tief und hoch werden eine Ebene im Dasein bekommen, die dazwischen steht. Objekt und Subjekt verknüpfen sich sowohl in der Natur als auch als Chaos. In der ordentlichen Unendlichkeit des Kosmos, in einer göttlichen schöpferischen Harmonie, werden diese plastisch in verschiedenen Farbtönen vermischt.
Bezüglich der Fragestellung, warum Faust in die Hölle hinabstürzt und versagt, wird man sich anhand der Theorien nach der Untersuchung beide Teile von Faust näher ansehen und über die Verbindungsfolge des Absturzes und dessen Ursachen argumentieren: hier werden die Dekadenzstufen der Moral sowie der Anfang rekonstruiert, sowie die Taten und die Höhen und Tiefen des Übermenschen werden Schritt für Schritt nachverfolgt.
Und das gerade deshalb, da man nach dem ersten Teil, wo man eine göttliche Begnadigung erwartet und die Engel eine gewisse Barmherzigkeit für den Menschen zeigen, Faust sich nicht als erfahrener Verlierer in einem begnadigten Licht zeigt, sondern im zweiten Teil sogar noch mehr versagt. So fällt er langsam, ohne es zu spüren, in dem Moment wo er glaubt, dass er aufsteigt und immer mächtiger und wichtiger sein würde. Gerade zum Zeitpunkt als er glaubte, er hätte alles erreicht, um Gott zu werden. Wie Lucifer fällt er in die Finsternis hinab, mittels der ungerechtfertigten Proposition:
„ich bin gleich groß wie....“
Das Erwachen für die Tatenschöpfung
Die Schöpfung wird durch die Tat entstehen, sie wird am Ende beendet und danach begutachtet. Es ist eine Schöpfung der Gegenstände, in großen Blocks in einer guten Verbindung zwischen Zeit und Geist, da alles auf der Weltanschauungsbühne des Daseins transpositioniert ist. Die Transzendenz des Seins orientiert sich am scheinbar Materiellen an sich. Die Schöpfung wirkt kraftvoll und scheinbar brutal, durch die stumme Tat, ohne die Beziehung zu der theoretischen Wortindikation. Hier wird die Aktion ohne Wort durch Gewalt in die Kraft eingesetzt, Dies geschieht unerwartet schnell, um Reaktionen zu vermeiden. Die Tat wird inkoordinierbar, seelisch und ohne ethische Substanz. Die Balance wird vervollständigt durch die Ästhetik und praktische Ökonomie, statt Ethik und Religion. Die Mäßigkeit besitzt keine Gefühle, sie ist eiskalt und kalkuliert präzise und seins-orientiert nach dem natürlichen Wert. Der Absturz endet luziferisch, zuerst durch kleine Taten, bis einschließlich mit der finalen Tat, wo sich die letzten Lichtstrahlen auflösen und er in die Dunkelheit fällt.
Die Geschwindigkeit wird genau nach der Negativität bemessen...je dunkler desto schneller. Die Tat wird unsichtbarer und sehr rasch in der Entwicklung des Flugunfalls. Die Entfremdung von den positiven Polen, bis hin zu der Wiederkehr der bestehenden Negativpole ist nicht mehr zu retten vor dem großen Raumabsturz dieser Welt und in dessen Horizontalität nicht mehr festgebunden. Die Obskurität schließt sich in das Bewusstsein und das Hirn stirbt ab, weil „Menschliches, viel zu menschlich“ ist und es klingt sehr dramatisch, wie in Nietzsches „Geburt der Tragödie“: Der mächtige Übermensch stirbt zum Schluss, und kein Gott wird ihn mehr retten, weil er aus der ersten Lehre nichts gelernt hat.
Seine letzten Worte sind:
„Ich liebte mir dafür das Ewigleere“.
Er versagt und will den zweiten Tod nicht akzeptieren, er will sich selbst auslöschen und ewig in die Leere stürzen, als wäre er nie geboren worden.
Mephistoles empfindet nichts Sentimentales und sagt ironischerweise:
„Es ist vollgebracht“:
Und die Limuren bestätigen den Absturz mit den Worten:
„Es ist vorbei“.
Seine Welt bleibt eine weitere Transformation des Bösen. Die anderen Mittäter, wie Wagner z.B, tragen weiter die Lehre des Meisters in sich und zeigen dass sie aus dieser Tragödie nichts gelernt haben. Das Dominieren des Materialistischen, die Konkurrenz und das Leben in einer schönen praktischen Welt des Geldes haben das Gute bereits kontaminiert. Anstatt eine Lehre zu ziehen, freuen sie sich, dass der Stuhl des Meisters frei ist und man diesen nachbesetzen kann.
Mythos und Geschichte vom Mittelalter bis hin zum 20. Jahrhundert.
Bühneninszenierungsgeschichte.
Verfilmungsmethoden des Werkes „Faust“ zwischen 1903-2011.
Das Mythos und die Geschichte über Dr. Faust
Bereits in der Bibel, in dem Alten Testament über die Schöpfung, sowie im Dialog zwischen Gott und dem Teufel in Bezug nehmend auf Hiob existiert eine Provokation.
So auch war die Geburt von Faust. Aufgrund seines gestillten Dursts nach Wissen kommt Faust genauso wie der Engel Luzifer in die Hölle. Das Gleiche passiert mit dem Menschen der alles wissen wollte und selbst ein Übermensch werden wollte.
Der Mythos behandelt weder Güte noch Moralität, er ist lediglich eine Revelation der Welt in einem gewissen Zustand der menschlichen Existenz, verknüpft an Gegenstände und Ideale. Die Evolution hat drei Etappen: Magie; Religion und Wissenschaft. Der Mythos ist also nicht nur eine märchenhafte Erzählung, sondern eine erlebte Realität, die semiotische Quellen hat, identifizierend durch die Worte: Sprache: Diskurs, Mitteilung, Urteilskraft.
Faust ist deshalb keine Fiktion und hat nicht nur einen literarischen Wert, sondern besitzt mit seinen theatralischen künstlerischen Valenzen auch einen historischen und einen sehr psychologisch-philosophischen.
Faust wurde im Europa des 16. Jahrhunderts geboren. Er ist die Vorstellung eines Forschers, der nach der idealen Natur und Forschung eine neue zu schaffen versuchte, basierend auf technische reale Wissenschaften wie Mathematik und Physik.
Diese Epoche ist die Epoche der Überdimensionalität, der Vergötterung des Menschen.
Beispiele von den großen Genies, wie Leonardo da Vinci, Michelangelo und Shakespeare haben unbewusst „diesen Faust“ in ihren Werken entstehen lassen.
Die Existenz des Menschen wurde deshalb durch zerstörerische Leidenschaften gequält.
Parallel zu der Kunst, existierte auch eine dunkle Welt voller Superstitionen, Aberglauben, und Magie, wo der Glauben des Menschen an die okkulten Kräfte sehr stark war.
Diese symptomatische Zeit war halbhistorisch und halb mythologisch. Dr. Faust galt als genialer Spekulant, hochbegabt und verflucht, verloren durch seinen ungestillten Durst nach Wissen.
Er ist der Mensch der Renaissance, der seine Seele nicht mehr durch die Religion retten will. Er träumte von der Unendlichkeit und von einer Welt, die vom Menschen geschöpft und beherrscht ist, wo die Grenzen der Menschheit mit den göttlichen konkurrieren.
Die historische Persönlichkeit erschien in Deutschland zum Ende des 15. Jahrhunderts, und in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts: also zwischen 1480 und 1540.
Faust war ein Gelehrter der Lutherzeit, ein Kontroverstheologe und exotischer Wissenschaftler, der die menschlichen Vergnügen mochte und auch als Freund der Wissenschaft eine duale Existenz führte.
Unzufrieden mit der realen Welt, war er begierig nach mehr und schloss einen Pakt mit dem Teufel ab. Man sagte, er wäre in der Lage alles Mögliche zu zaubern, sodass er in seinen Shows auf den Märkten die Leute zu hypnotisieren vermochte.
Zu den literarischen Quellen zählt man die 1548 verfasste, erste Version eines Pfarrers namens Johannes Gast aus der Schweiz.
Dieser folgt der Geschichte des D. Johann Fausten. Das Werk stammt aus dem Jahre 1587 von Johannes Spiess.
1593 erscheint eine andere Faustversion von Christoph Wagner, der das Material für das Goeth‘sche Poem geschaffen hat.
Andere Varianten, die von großer Bedeutung werden auch aufgezählt.
Beginnend mit dem Deutschen Illuminismus ändert sich das Register schon bei Lessing, der seine Werke zwischen 1758 und 1767 geschrieben hat. Er hat erstmalig eine Innovation eingebracht, in welcher Faust nicht mehr bestraft wird. Faust wird begnadigt durch den Autor, der dessen Schicksal geändert hat.
Als weiteres folgt die Zeitperiode des deutschen Rationalismus. Mit der Aszension der Bourgeoisie, dürfte der Pessimismus mit dem Optimismus ausgetauscht worden sein.
Somit wurde die geistliche mittelalterliche Mentalität mit einer neuen der Zeitkultur geändert, vorangetragen durch die Ströme des Illuminismus.
Im Jahre 1832 erschien Goethes Faust in zwei Teilen. Es wurde als das Faust betreffend beste literarische Werk aller Zeiten gefeiert. Begründet wird dies nicht nur aufgrund seiner Tiefe und der Verwendung mehrerer wissenschaftlichen Inhalte, sondern auch aufgrund der neuen Emanzipation des Denkens, in einer neuen Denkepoche.

Der Faustische Mythos des 20. Jahrhunderts
Fjodor Michailowitsch Dostojewski und Thomas Mann haben den Faust total geändert.
Dostojevsky hat das Stigmata des Bösen und der Dunkelheit, der Obskurität in der menschlichen Psyche gebracht. Zerbrochene Seelen, Teufelsanbetung, externe Rebellion... Es geht um dämonische und obsessive Personen. Die Geschichte weist einen stark tragischen Charakter auf, so wie Nikolai Stavrogin aus den „Dämonen“. Als anderes ähnliches Beispiel kann auch Ivan Karamazov angeführt werden.
Oder auch Adrin Leverkühn aus dem Drama“ Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn, erzählt von einem Freunde „von Thomas Mann ist so aufgebaut.
Stavroghin ist aber auf der Suche nach dem Lebenselixier, immer bietet er seine Seele dem Teufel an... er ist rastlos und ohne Heilung...
Er ist kein Nachforscher der Liebe wie Adrian Leverkühn aus Dr. Faust von Thomas Mann...Bei ihm wird die Liebe verleugnet.
Eiskalt und glühend, dämonisch und engelhaft, ist Stavrogin die moderne Version von Goethes Faust. Seine Rettung ist unmöglich, das Böse wird organisch und endet tragisch, aber immer bewusst bis zu seinen letzten Stunden über seine Superiorität. Bei Dostoijevski ist die Neuerung diese, dass der Pakt existiert- es gibt keinen Vertrag, weder mündlich noch schriftlich.
Die Personagen von Thomas Mann und Dosatojevski werde ich unter der Luppe nehmen und kurze Porträt kritisch-literarisch keinzeichnen.
Bedeutende Inszenierungen schon von der Goethezeit, nach chronologischer Reihenfolge (Berücksichtigt in dieser Arbeit als historisch-theatralische Informationen) werde ich berücksichtigen.
Ausdrücklich, werde ich eine Analyse der Inszenierung von Peter Steins Faust aus dem Jahre 2000 angehen, mit der Begründung, dass ich auch eine Filmanalyse in der Konzeption, aus den klassischen Perspektiven beleuchten möchte. Peter Gorski, Gustav Gründgens, Faust, 1960 (Verfilmung von Goethes Faust I) macht eine Verbindung zwischen Theaterinszenierung und Film.Sie ist klassisch, so dass auch eine moderne theatrale Inszenierungsanalyse deshalb passender wäre, als eine traditionelle Inszenierung, um eine paralelle Konzeption zwischen modern und klassisch darzustellen.
Faust in der Filmgeschichte
Auch im Film hat Faust eine große Bedeutung: Einige Regisseure haben versucht, Faust lebendig zu machen. Ich werde mich auf eine Filmproduktion konzentrieren. Ich werde Kritiktexte über alle Produktionen schreiben, konzentrieren werde ich mich aber auf die Produktion von Peter Gorsky aus dem Jahre 1960, weil dieser Film der Theatralischen Inszenierung am nächsten ist und die Überbrückung zwischen Theater und Filmedarstellung am ehesten trifft.
Der Film wurde mit der inszenierten Bühnenwerk-Darstellung und der Filmkunst in eine enge Verbindung gebracht. Die technischen und künstlerischen Mittel im Film erinnern an ein Bühnenwerk. Die direkten Nahaufnahmen lassen den Zuschauer ein Theaterstück wahrnehmen, also die Bilder werden dem Zuschauer als Theaterbesucher im Film vermittelt. Die Bühne bleibt immer im Bild, sodass der Zuschauer sich als Filmbesucher an die Ideen der theatralischen Inszenierung erinnern kann- also ein Theaterbesuch in Kino. Die Inszenierung und der Text sind dem literarischen Werk treu geblieben, da extrem wenige Veränderungen vorgenommen wurden.
Die Dialoge sind wie auf der Bühne, nicht wie im Film, so dass die Bardensprache sehr rhetorisch und spezifisch deklamiert ist und die Stimmen der Schauspieler wie in einem Theatersaal durchdringen lassen.
Chronologisch geordnet: Fausts- Filmgeschichte werde ich auch in dieser Arbeit berücksichtigen, ich werde also historische Daten ermitteln, sowie gründliche Analysen über die Erarbeitung konkreter Methoden zum filmischen Experimentieren dieser Filme in der Zeit, als sie gemacht wurden.

Faust in die Oper:
Drei Meisterwerken sind ins Anspruch zu nehmen.
La damnation de Faust op. 24, ist eine Oper in vier Teilen von Hector Berlioz mit einem Libretto von Hector Berlioz und Almire Gandonnière nach Goethes Faust I .
.
Mefistofele, Oper des italienischen Komponisten Arrigo Boito. Die Oper beruht auf Goethes Faust-Dichtungen und wurde am 5. März 1868 in der Mailänder Scala uraufgeführt.
Faust (mit deutschem Titel auch „Margarethe“) eine Oper in fünf Akten von Charles Gounod. Das Libretto gehört dem Jules Barbier und Michel Carré nach Goethes Faust I am 19. März 1859 uraufgeführt.
Ich werde als Conclusio meines Kompendiums eine Einleitung über die Faustgeschichte schreiben, mit den entsprechenden historischen Quellen und werde mich auf Goethes Faust konzentrieren, als Kern dieser Arbeit. Ich werde auch ein Kapitel über den modernen Faust von Thomas Mann und Dostojevsky schreiben.
Was die Theaterinszenierungen betrifft, werde ich die nach 1960 übernehmen und eine Parallelität zwischen Theater und Filminszenierungen aufzeigen. Wenn unterwegs neue interessante Ideen erblickt werden, werde ich mich mit der Betreuer/in beraten. Anbei die dazugehörige Literaturlistenverlängerung.
Zeitplanung der Arbeit: 14 Monate.
6 Monaten in der historische Bibliothekforschung, 6 Monate Sachverhalt und Inhalte schreiben, anpassen, korrigieren, 2 Monate finalisieren.

Note: Eine kleine Änderung (Einführung und Konzept (Punkten 1m 2 3.-, Titel)

1. Forschungsinteresse und Themenstellung:
Ausgehend von Faust von Goethe, werden hystorische, soziopolitische, theater und
Filmwissenshcaftliche Analyse vorgesehen.
Das Thema untersucht einen Wissenschaftler der, wegen Gier, Wissensdurst und Egoissmus an seinem Werk versagt. Im hystorischen Kontext tut er das nicht,
die Interpretation der beiden Teilen des Stückes werden ihn aber als Täter darstellen
der druch Profit, Lüge, Betrug und Mord, seinen Ziel erreicht hat, und als Schlussfolgerung dieser Taten, versagt er und verliert alles.
Diese Untersuchung wird mit den folgenden Fragestellungen beginnen:
1. Warum war der Absturz möglich, und was hat dazu geführt?
2. Warum gab es vor dem Absturz keine Vorwarnung? Warum kam es zum Scheitern?
3. Wie war die Welt vor und nach der künstlichen Schöpfung und wie sehen die Differenzen zwischen der neuen und der alten Welt aus.
4. Wie sieht das Drama im Gesamten aus und welche sind seine Schlussfolgerungen?

2. Forschungsstand:
Die Interpretation wird an die historischen Zeitphasen angepasst, in welchen man das Verhalten des Menschen, seine Religion und die philosophischen Erkenntnisse untersucht, welche auch politisch-ökonomisch nachvollziehbar sind.
Es beginnt mit einer Zeitkultur und dessen politische Machtverhältnisse, wo der Mensch den Absolutismus und die Feudalität erlernte. Es wird über die Französische Revolution weiter zu den Ideen des Illuminismus übergehen, und wir bleiben in der Zeitperiode stehen, die Dostojewsky oder Mann inspirierten.
Die Dualität in dem Menschen mit seinem Charakter bleibt unverändert, nur die Erklärungen und die geistlichen Entwicklungen differieren zeitweise.
Der Alchemist und Zauberer Dr. Faust ist mit den Industriellen und den Miliardären zu vergleichen, oder mit dem Politiker und Diktator, der die Welt unterdrückt: Er ist der skrupellose Zuhälter, der von der Schönheit der Frau profitiert, sie künstlerisch darstellt und sie weiterverkauft. Er profitiert von der Schönheit der Frau und seine Liebe wird materiell, weil die Liebe selbst zum Kapital wird.

3.Die Methoden
In den folgenden Kapiteln werde ich je nach den gegliederten thematischen Fragestellungen und Problemstellungen, narrativ-historische, sowie analytische Methoden applizieren (Theater und Film betreffend das Drama Faust I und II.)
Die Naration und die Hermeneutik, mit Einblick in die Theater bzw.Literaturgeschichte des Doktor Fausts Hystorie aber auch, aus der philosophischen und theologischen Perspektiven.




Bibliographie
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Bianquis, Geneviève, 1886-1972: Faust a travers quatre siecles / Genevieve Bianquis . - Paris : Droz , 19Binder, Wolfgang, 1916-1986: Goethes Faust: Die Szene "Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist" / von Wolfgang Binder . - Gießen : Münchow , 1944 . - 115 S. . - (Giessener Beiträge zur deutschen Philologie ; 82 )35 . - 370 S.
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. Brandes, Peter: Goethes Faust : Poetik der Gabe und Selbstreflexion der Dichtung / Peter Brandes . - Paderborn : Fink , 2003 . - 298 S.
Bressem, Margarete: Der metrische Aufbau des Faust II und seine innere Notwendigkeit / Margarete Bressem , 1929 . - 55 S.
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Buber-Neumann, Margarete, 1901-1989: "Sterben allein ist zu wenig" : Milena Jesenská / Margarete Buber-Neumann . - München : List , 2001 . - 316 S.
Busch, Arnold: Faust und Faschismus : Thomas Manns "Doktor Faustus" und Alfred Döblins "November 1918" als exilliterarische Auseinandersetzung mit Deutschland / Arnold Busch . - Frankfurt am Main ; Wien [u.a.] : Lang , 1984 . - 406 S. .
Conradt, Marcus: Die Geschichte vom Doktor Faust / Marcus Conrad ; Felix Huby . - München : Steinhausen , 1980 . - 304 S.
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