Kommentare der Mitglieder:

 =  der Sinn des Ganzen??? erotisch oder witzig? Einige wichtige grammatische Fehler
Sydney Krivenko
[01.Mar.07 02:13]
"ich kniete neben sie? neben ihr! "Ich vergaß auf sie"??? Ich vergaß sie... ziemlich eindeutige Fehler, auch wenn es vielleicht Dialekt sin soll, geschriebenes Deutsch ist immer noch Hochdeutsch.
Der Sinn dieser Geschichte entgeht mir leider...???

 =  Freu mich auf/über? kritische Treffer(Innen)...
Franz Schlacher
[02.Mar.07 00:33]
Strenge Kritik halte ich für WICHTIG, grammatische Fehler nicht; grammati-kalische Fehler sind bedauerlich.
Daher vielen Dank für deinen Hinweis! "Ich kniete mich neben sie", muss es heißen.
"Ich kniete neben ihr" habe ich nicht gemeint. Das kommt nach dem Hinknien. Das hat aber nichts mit Dialekt oder Hochdeutsch zu tun.
Geschriebenes Deutsch war immer Hochdeutsch? Armer Walther... Ist immer noch Hochdeutsch? Owe! Dieses Korsett ist mir zu stramm.
... wenn es vielleicht Dialekt sin soll... Mittelhochdeutsch ist doch auch schön.
Müssen Gedichte auch hochdeutsch sein? Müssen dann richtige Zeichensetzung, Groß- und Kleinschreibung haben?
Kompliment! Du hast mich ganz schön neugierig gemacht auf deine hohe Mission. Und: dein neues Gedicht...

Zum Sinn:
Du fragst (dich oder mich?), ob dir der Sinn dieser Geschichte entgeht?
Das heißt, sie könnte einen haben? ICH habe ihr keinen gegeben. (Aber wenn "erotisch" ein Sinn ist, das würde mir schon gefallen.)
Ich habe sie geschrieben, ich will sie lesen lassen, ich freu mich über treffende Kritik, kritische Treffer.
Oder der Sinn von Kinder-Spiel? Spielen? Alle Möglichkeiten spielen... auch Bestialisches... Aber! Das Bestialische nicht tun...

Beckmessers P.S.:
Eindeutige Fehler sind nicht ziemlich eindeutig, sondern... eben eindeutig. Nicht?
(Aber: vergessen wir auf das...)

 =  ah Franz ,du großer Schreiber
Anni- Lorei Mainka
[05.Mar.07 00:03]
danke danke danke wieder mal aus deiner Ferne in meine Nähe dein Schreibendes bringst...u. auch in diesem Text ersähe ich die so oft vergessene Erzählform ,die ich , ja ich, u.bestimmt auch andere , vermissen...deine Bilder sind detaillgerecht beschrieben u. die Bilder erweckten ah, so viele, Erinnerungen...u. ob artig oder nicht ,wie schoen sie zu haben...hoffentlich vergißt du nicht zu veroeffentlichen...danke auch fuer deine Nachrichten, hoffe dich so nicht zu verlieren

 =  Meine Antwort ist unter meinem Text, unter deiner Kritik! Szdnez
Sydney Krivenko
[07.Mar.07 23:14]
Danke für deine Erklärungen, meine Antwort steht unter meinem Text, den du so kritisch kritisiert hast...

 =  Spiel, Schwächen, Stärken, Weltanschauung
Franz Schlacher
[15.Mar.07 15:06]
Ich wiederhole hier deine Anmerkungen zu meinem Text, die unter deinem Gedicht "Die Schlacht" stehen, weil sie dem Zusammenhang nach hierher gehören:
[Sydney schrieb:]
Ich sehe aus deiner Kritik, daß du mein Gedicht nicht verstanden hast... wahrscheinlich habe ich deine Geschichte auch nicht verstanden, deshalb fragte ich dich nach dem Sinn... "keine kurz hingeschleuderte Kritik", sondern ein Versuch einen Zusammenhang zu sehen,zwischen der Sau und dem Mädchen, oder ist das alles ein und dasselbe??? Ein Kindheitserlebnis?

[Franz schreibt:]
Die Erklärung ist ganz einfach und steht im Text oben. Es ist ein Kinder-Spiel. Zwei Kinder auf einem Bauernhof spielen. Ein Rollenspiel. Aber nicht nett klassisch Doktor oder Verkäuferin. Sondern Schwein und Bauer (oder Schlachter/Metzger/Fleischhauer). Grausamer Alltag auf dem Land. Trotzdem ein Spiel. Ich zitiere:
[Anfang Zitat]
"Wir wussten zuerst nicht, was wir spielen sollten.
"Spielen wir Sau abstechen", sagte Dorli.
"Wie geht das?" fragte ich.
"Ich wär'die Sau, und du tätst mich abstechen", erklärte sie.
"Mhm."
"Aber nicht wirklich, wir tun nur so."
[Ende Zitat]

So beginnen kindliche Rollenspiele: "Ich wär..."
"Du tätst..." Das ist österr. Dialekt. Richtig. Kinder sprechen (oder sprachen) so. Deshalb schreibe ich es auch so. Ich lasse mich dabei deshalb nicht zu "Hochsprache" verpflichten, weil das ein literarischer! Fehler wäre. Dafür nehme ich in Kauf, dass du deinen Zeigefinger hebst, ob barbarischer Sprache.
"Kurz hingeschleuderte Kritik" habe ich es genannt, weil du streng kritisiert, dabei aber selbst sehr fehlerhaft geschrieben hast. Und das ärgert mich. Aber wir sollten vielleicht wirklich nicht mit Kritik übertreiben und uns verkrampfen, sonst werden unsere strengen Kritiken länger als unsere Texte.
Ich glaube, wir könnten noch gute Diskussionen haben, zum gegenseitigen Vorteil - ich würd mich zumindest freuen - , wenn wir einander auf tatsächliche Schwächen (und vor allem: Stärken!) in unseren Texten aufmerksam machen, aber nicht sprachliche oder literarische Fehler mit "Weltanschauungen" vermischen, wie z.B. "Geschriebene Sprache ist immer noch Hochsprache..."




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