| = Herzlich Willkommen! | Anton Potche [19.Jan.08 00:58] |
| Servus Josefine! Das liebe Geld und... wir. Ich will mich da gar nicht ausschließen. Vielleicht können wir unsere Ohnmacht ihm gegenüber wirklich nur mit Ironie ertragen. Deine ist sehr fein gesponnen. Ich meine die Ironie, aber auch dein Hickhack durch Gestern, Heute und Morgen. Ob wir uns im 22. Jahrhundert wirklich keine Behinderten mehr leisten? Und plötzlich habe ich unsere Feuilletongegenwart vor Augen. Namen wie Jens Jessen, Frank Schirrmacher, Daniel Bax, F. J. Wagner, Jan Feddersen, Eckhard Fuhr und die vielen anderen, die sich jetzt um die Meinungshoheit über Gewalt in unserer Gesellschaft streiten. „Und dein Preis, welcher ist...?“ Es ist nicht nur dieser Titel, der fremdartig klingt, es ist der ganze Text, der nachdenklich macht. Trotz der feinen Ironie. Nochmals willkommen in unserem Kreis. Ingolstadt, 18.01.2008 | |