| = Verschwunden? | Mihai Popeti [22.Oct.05 01:11] |
| Hmmm...komisch, hatte ich dieses Gedicht noch nicht hier drinnen? Ich glaube fast es war mal da und ist verschwunden... Jedenfalls brauchte ich es eines Tages um etwas zu erklären und es war nicht mehr da. Das war ein Schock. Glücklicherweise hatte ich noch das Original. | |
| = Schlicht und einfach gut | Anton Potche [22.Oct.05 13:26] |
| Servus Mihai! Gedruckt bleibt gedruckt. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Dieses Gedicht war hier allerdings noch nie veröffentlicht. Umso mehr freue ich mich, dass wir es jetzt lesen dürfen, denn es ist schlicht und einfach gut. | |
| = Freut mich auch, wieder gelesen zu werden | Mihai Popeti [22.Oct.05 19:06] |
| Ui, echt? Und ich war einen ganzen Tag am grübeln ... Na ja. Umso mehr freue ich mich dann auch das ich etwas für die Seite habe. Ist schon eine Weile her... Mit dem Ekstatisch hatte ich so das Problem dass ich es immer mit x schreiben wollte ;) | |
| = wiederwillkommen | Anni- Lorei Mainka [25.Oct.05 20:03] |
| es ist a la Popeti....gelungen, durchgekaut und durchdrungen....gut, dass wir alle aufatmen koennen, dass du noch am leben bist... | |
| = Es lebt, es lebt, sie wollten mir nicht glauben, Igor! | Mihai Popeti [30.Oct.05 18:30] |
| Ich freue mich auch wieder auf der Seite zu sein. Leider war mein "dichterisches Schaffen" für ein Jahr verreist (dieses Gedicht ist wie ich schon sagte älter, ich hatte vergessen es zu posten). In der Zwischenzeit bin ich ein neuer und immer noch der alte. Wie Hundertwasser mal sagte, der Mensch ist wie eine Pflanze, er entwickelt sich nicht linear. Manchmal ruht er und sammelt seine Kräfte und dann kommt eine Zeit in der er aufblüht und sich verschenken kann. Das war eines der Sachen die mich auf der Rumänischen Seite von Agonia gestört hat: ich hatte manchmal den Eindruck "gemolken" zu werden und innerlich ausgehöhlt zu werden. Und irgendwann hatte ich halt nichts mehr zu sagen, nichts mehr zu geben. Und war immer noch unter dem Druck (meinem inneren) etwas aus mir verschenken zu wollen. In letzter Zeit fühle ich ein paar zarte Knospen in mir, und habe den Eindruck eines Frühlingswindes der naht. Wenn dem so ist werde ich bestimmt öfter von mir hören lassen, es sei denn mir wird von einer bestimmten Stelle angeraten meinen seelischen Exhibitionismus nur noch privat zu betreiben. Was ich allerdings nicht erwarte. Auf's Wiederlesen! Mihai | |