| = Sinn | Anton Potche [13.Dec.09 19:29] |
| Werter Herr Viziniuck! Es freut mich sehr, dass Sie sich bemühen, deutsch zu dichten. Leider habe ich meine Schwierigkeiten mit dem Sinn dieses Textes. Er will und will sich mir nicht erschließen. Dass ein Kältegefühl kein Gnadenzustand ist, leuchtet mir noch ein, aber mit den zwei Wörtern "mich" und "überall" kann ich in diesem Kontext wenig anfangen. Vielleicht fehlt hier noch ein klärendes Tätigkeitswort. In dieser Fassung kann ich das Gedicht leider nur in die Werkstatt stellen. Nehmen Sie das bitte nicht als Ablehnung wahr, sondern als Chance zum "Werken" an diesem Stoff. Gruß aus Ingolstadt Delagiarmata | |
| = anton | Cezar Cãtãlin Viziniuck [14.Dec.09 22:25] |
| Berkümert! Ich habe mich geirrt. Danke! | |
| = Herzlich willkommen! | Anton Potche [14.Dec.09 22:38] |
| Werter Herr Viziniuck! Ich merke, dass Sie es nicht aufgeben wollen, in Deutsch zu schreiben und hoffe, Sie haben Deutsch gelernt und spielen sich hier nicht mit Übersetzungsprogrammen. Ich werde jetzt Ihr Gedicht in eine lesbare deutsche Form bringen und es auch veröffentlichen. Weil es mich freut, dass Sie diese Sprache unbedingt lernen wollen, bin ich bereit Sie dabei zu unterstützen. Zum Korrigieren langatmiger Texte habe ich allerdings keine Zeit und als Grammatikschule ist diese Website nicht gedacht. Gruß aus Ingolstadt Delagiarmata Und das wäre mein Vorschlag: Mir ist kalt, aber der Zustand der Gnade ist in mir, überall. | |
| = anton | Cezar Cãtãlin Viziniuck [15.Dec.09 19:24] |
| Ich kann nicht loben den bekannter Deutsch. Ich gestehe, dass ich ein wenig, und das Wörterbuch. Vielen Dank für die Aregung! | |